Hallo an alle,
ich war heute beim Gyn und ehrlich gesagt dacht e ich , ich bin in falschen Film und der Arzt leidet an Selbstüberschätzung.
Ich habe ihm meine Beschwerden erklärt und er kam gleich freude strahlend an, ja da habe ich doch was für sie.
Na einer Urinprobe und einer Untersuchung hat er mir dann erklärt, ich habe zuviel Eiweis in Urin und eben auch eine n Reizblase und es wäre auch keine OP nötig.. Der Arzt hat es nicht für nötig gehalten mich darüber aufzuklären, wie sowas zu stande kommt oder sich in Zukunft davor schützen kann. Soll ich wirklich schon 13 Jahre lang zuviel in Urin haben , kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Nun habe ich Enoxor und Kentera (Pflaster) bekommen.Auch hat er mich nicht nüber die Nebenwirkungen der Medikamente aufgeklärt. Ehrlich gesagt ich bin eher spektisch und glaube nicht an die spontane Wunderheilung.Nach Meinung des Arztes ist es auch nicht mehr nötig zum Urologen zu gehen, er bekommt das schon hin. Als ich für den Ultraschall der Blase noch 50 ,00 Euro bezahlen solte, habe ich dankend abgelehnt.
Als ich ihm wegen den Beckenbodentraining ansprach, meinte er kurz das könnte ich allein lernen, dazu brauche ich keine Physiotherapeutin, also gab es auch keine Überweisung.
Nachdem ich mit den Gespräch beim Gyn unzufrieden war, bin ich spotan zu meinen Hausarzt gegangen.
Aber leider bekam ich auch von ihm auch keine Überweisung wegen den Beckenbodentraining.Er darf nicht sowie verschreibeen, sonst muss er Strafe zahlen.
Er meinte aber ich solte auf ejden Fall noch zum Urologen gehen,der hat bessere Möglichkeiten mich zu untersuchen als der Gyn.
Was sind wir Patienten denn nur für die Ärzte gwurden, irgendwelche Nummern, mit denen man Geld verdienen kann.
Habt ihr eine Ahung an wem ich mich wegen einer Überweisung zwecks Beckenbodentraining unter Anleitung einer Physiotherapeutin wenden kann, denn ich halte diese Training für eine sinnvolle Sache.
Gruß Hema