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Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
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9 Jahre 5 Monate her #29155
von FIGHTTHENEWDRUG
FIGHTTHENEWDRUG antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
Hallo Moni,
bei mir wurde auch eine Harnröhrenrekonstruktion mit Mundschleimhaut vor 2 Jahre vorgenommen. Nachdem in Spanien vor 8 Jahre eine Prostata-Vaporisation und kurz danach eine Blasenresektion gemacht worden ist und dabei die Schleimhaut der Harnröhre verletzt wurde. Dabei wurde der letzte vorhandene Schließmuskel geschwächt. Eine TVT-Band Implantation stellt ein hohes Rezidiv-Risiko da. Dass sich die Harnröhre wieder verengend vernarben könnte und diese OP zu keinem Verhältnis zu meiner Inkontinenz 1.-2. Grades steht. Hamburg Eppendorf ist ok, fühlte mich aber in Hof besser aufgehoben. Falls Du noch Fragen hast, gerne.
bei mir wurde auch eine Harnröhrenrekonstruktion mit Mundschleimhaut vor 2 Jahre vorgenommen. Nachdem in Spanien vor 8 Jahre eine Prostata-Vaporisation und kurz danach eine Blasenresektion gemacht worden ist und dabei die Schleimhaut der Harnröhre verletzt wurde. Dabei wurde der letzte vorhandene Schließmuskel geschwächt. Eine TVT-Band Implantation stellt ein hohes Rezidiv-Risiko da. Dass sich die Harnröhre wieder verengend vernarben könnte und diese OP zu keinem Verhältnis zu meiner Inkontinenz 1.-2. Grades steht. Hamburg Eppendorf ist ok, fühlte mich aber in Hof besser aufgehoben. Falls Du noch Fragen hast, gerne.
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9 Jahre 5 Monate her #29162
von Ano
Ano antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
Moin Moni!
Ich habe den SNS jetzt seit 4 Jahren und bin damit zu gefühlt 70-80% kontinent.
Eine 100%-ige Kontinenz konnte mir mein Arzt schon zu Anfang nicht garantieren.
Aber so ist es immer noch besser als völlig stuhlinkontinent zu sein.
Allerdings muss man als SNS-Träger auch etwas mehr auf seinen Körper achten und darf bestimmte Dinge wie Fallschirmspringen, Bungeejumping, Mountainbikefahren etc. nicht mehr ausüben.
Auch schwere körperliche Arbeiten sollten möglichst vermieden werden. Darüber wirst Du aber im Falle einer solchen Operation von Deinem Arzt sicher noch informiert.
LG, Ano
Ich habe den SNS jetzt seit 4 Jahren und bin damit zu gefühlt 70-80% kontinent.
Eine 100%-ige Kontinenz konnte mir mein Arzt schon zu Anfang nicht garantieren.
Aber so ist es immer noch besser als völlig stuhlinkontinent zu sein.
Allerdings muss man als SNS-Träger auch etwas mehr auf seinen Körper achten und darf bestimmte Dinge wie Fallschirmspringen, Bungeejumping, Mountainbikefahren etc. nicht mehr ausüben.
Auch schwere körperliche Arbeiten sollten möglichst vermieden werden. Darüber wirst Du aber im Falle einer solchen Operation von Deinem Arzt sicher noch informiert.
LG, Ano
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9 Jahre 5 Monate her #29174
von rotesonne
rotesonne antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
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9 Jahre 5 Monate her #29175
von rotesonne
rotesonne antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
Das blaue ist das TVT Band

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9 Jahre 5 Monate her #29183
von Ano
Ano antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
Au weia - das sieht gar nicht gut aus, liebe Moni! 
Hoffentlich findest Du mit Hilfe Deiner Ärzte den richtigen Weg für eine gute Lösung.
Sei so lieb und berichte uns, wenn Du Genaueres weißt. Das hilft auch anderen, die hier zukünftig Hilfe suchen oder einfach nur still mitlesen.
Herzliche Grüße,
Ano

Hoffentlich findest Du mit Hilfe Deiner Ärzte den richtigen Weg für eine gute Lösung.
Sei so lieb und berichte uns, wenn Du Genaueres weißt. Das hilft auch anderen, die hier zukünftig Hilfe suchen oder einfach nur still mitlesen.
Herzliche Grüße,
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9 Jahre 5 Monate her #29186
von rotesonne
rotesonne antwortete auf Inkontinent nach Rekonstruktion der Harnröhre
Danke für deine lieben Worte
Im Moment ist leider alles nur der Versuch auf Besserung. Bin manchmal auch etwas deprimiert. Leider findet sich auch niemand der den gleichen Weg durch hat.
Habe vom medizinischen Dienst ein Gutachten, Dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Vier Jahre ist es nicht erkant worden.....
Aber alles wird gut.
LG Moni
Im Moment ist leider alles nur der Versuch auf Besserung. Bin manchmal auch etwas deprimiert. Leider findet sich auch niemand der den gleichen Weg durch hat.
Habe vom medizinischen Dienst ein Gutachten, Dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Vier Jahre ist es nicht erkant worden.....
Aber alles wird gut.
LG Moni
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