Frage Frage zu Botox und Blasenschrittmacher
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5 Jahre 1 Monat her #41000 von Podologe2013
Frage zu Botox und Blasenschrittmacher wurde erstellt von Podologe2013
Guten Abend hatte im Oktober die Zweite Botox Sprize, auch alles Gute verlaufen, aber es ist wie nach der ersten OP das ich immer noch nicht ganz Kontinent bin was eigentlich meine Hoffnung war.
Dann hatte Mann mir vorgeschlagen mir zu überlegen ob ich nicht vielleicht wegen meines Alters einen Blasenschritmacher in Betracht ziehen würde. Ist mann mit dem den dann wieder vollkommen Kontinent? Oder gibt es auch Leute die Weiter Wie ich im Moment auf Windeln angewiesen ist.
Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten
Dann hatte Mann mir vorgeschlagen mir zu überlegen ob ich nicht vielleicht wegen meines Alters einen Blasenschritmacher in Betracht ziehen würde. Ist mann mit dem den dann wieder vollkommen Kontinent? Oder gibt es auch Leute die Weiter Wie ich im Moment auf Windeln angewiesen ist.
Herzlichen Dank im Voraus für eure Antworten
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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #41002 von Matti
Matti antwortete auf Frage zu Botox und Blasenschrittmacher
Hallo Podologe,
deine Frage kann aus meiner Sicht nicht pauschal beantwortet werden. Letztlich ist jeder Mensch ein Individuum, wo Ursache und Wirkung unterschiedlich ausfallen können.
Es muss also zunächst die Frage gestellt werden, wer überhaupt für die Therapie geeignet ist.
Der besondere Vorteil der Methode besteht darin, dass über eine Teststimulation ausprobiert werden kann, ob und wie gut die Patienten auf die Therapie ansprechen. Dazu wird zunächst nur eine Testelektrode eingesetzt, die für zwei bis vier Wochen mit einem externen Stimulator verbunden wird. Die Testphase wird überwiegend in häuslicher Umgebung durchgeführt, die Implantation der Testelektrode muss allerdings im Rahmen eines kurzen stationären Krankenhausaufenthaltes vorgenommen werden. Ob die Therapie überhaupt in Frage kommt, sollte mit dem Arzt besprochen werden.
Wie sind die Erfolgschancen?
Die sakrale Neuromodulation wird seit mehr als 20 Jahren in Europa zur Behandlung von Funktionsstörungen von Blase oder Enddarm eingesetzt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 150.000 Patienten mit dieser Methode behandelt. Aus klinischer Erfahrung weiß man, dass je nach Indikation 70 bis 80 Prozent der mit einem Schrittmacher implantierten Patienten auch dauerhaft von der Therapie profitieren.
Gruß
Matti
deine Frage kann aus meiner Sicht nicht pauschal beantwortet werden. Letztlich ist jeder Mensch ein Individuum, wo Ursache und Wirkung unterschiedlich ausfallen können.
Es muss also zunächst die Frage gestellt werden, wer überhaupt für die Therapie geeignet ist.
Der besondere Vorteil der Methode besteht darin, dass über eine Teststimulation ausprobiert werden kann, ob und wie gut die Patienten auf die Therapie ansprechen. Dazu wird zunächst nur eine Testelektrode eingesetzt, die für zwei bis vier Wochen mit einem externen Stimulator verbunden wird. Die Testphase wird überwiegend in häuslicher Umgebung durchgeführt, die Implantation der Testelektrode muss allerdings im Rahmen eines kurzen stationären Krankenhausaufenthaltes vorgenommen werden. Ob die Therapie überhaupt in Frage kommt, sollte mit dem Arzt besprochen werden.
Wie sind die Erfolgschancen?
Die sakrale Neuromodulation wird seit mehr als 20 Jahren in Europa zur Behandlung von Funktionsstörungen von Blase oder Enddarm eingesetzt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 150.000 Patienten mit dieser Methode behandelt. Aus klinischer Erfahrung weiß man, dass je nach Indikation 70 bis 80 Prozent der mit einem Schrittmacher implantierten Patienten auch dauerhaft von der Therapie profitieren.
Gruß
Matti
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