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Harninkontinenz (nur) durch psychische Belastung möglich?

09 Jul 2023 15:00 #1 von Rose
Hallo zusagen,

Ich bin 29 Jahre alt und seit über 2 Monaten harninkontinent. Es tröpfelt tagsüber sowie auch nachts einfach ständig heraus.
Zusätzlich habe ich seitdem immer wieder ein kribbeln im Körper. Mal Unterleib, Beine, Arme, Hände.
Bei einer Blasenspiegelung und Zystographie war alles ok.
Neurologe verordnet zahlreiche MRTs. Verdacht auf neurogene Blase.

Nun ist mir aufgefallen, dass dieses kribbeln fast immer kommt wenn ich etwas gestresst oder verärgert bin.
Seit ein paar Tagen versuche ich dagegen an zu gehen und das kribbeln verschwindet dann meist (atme ruhig und versuche mich zu beruhigen).

Da ich eine 8 Monate alte Tochter habe bin ich körperlich und mental relativ stark belastet. Sie ist kein einfaches Kind und ich habe eigentlich 0 Zeit für mich.

Jetzt stelle ich mir die Frage ob die Inkontinenz durch diese psychische Belastung kommen kann.
Wenn es mir mental nicht gut geht verliere ich mehr Urin als sonst. Oder ist das normal?

Liebe Grüße,
Rose

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09 Jul 2023 21:46 #2 von MichaelDah
Hallo Rose,

ja - auch das kann sein. Aber wie gesagt - mach dich nicht verrückt und schau was bei den Untersuchungen raus kommt. Wenn du für dich festgestellt hast, dass die Psyche da auch eine Rolle spielt, ist das ja auch ein guter Punkt wo du vielleicht auch gleich ansetzen kannst. Vielleicht gelingt es dir ja an der einen oder anderen Stelle Entlastung für dich zu schaffen. Vielleicht eine Freundin oder die Eltern die mal auf das Kind aufpassen, für dich was schönes Kochen oder Einkaufen gehen.

Ich denke es gibt viele Menschen die gerne Helfen wenn man sie gezielt um etwas bittet, das sie auch einfach erfüllen können. Helfen macht Glücklich wenn man sieht das man bei jemanden etwas gutes bewirkt hat. Manchmal traut man sich einfach nicht zu fragen - aber das kann ja auch ein geben und nehmen sein.

Von daher - alles was hilft ist erstmal richtig :-)

Viele Grüße
Michael

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09 Jul 2023 23:18 - 09 Jul 2023 23:18 #3 von stephanw
Hallo Rose,

wie Michael schreibt, solltest du die Facharztbesuche abwarten. Denkbar ist eine Inko auch aus rein psychischen Gründen, aber ich denke dass dieses eher selten/unwarscheinlich ist. Bis dahin solltest du nicht zuviel reininterpretieren!

Was aber helfen kann, ist psychotherapeutische Hilfe. Eine Depression oder Angststörung kann sich schnell entwickeln und wird man eher schwierig wieder los. Sprich mal deinen Hausarzt an, ob das aus seiner Sicht in Deiner Situation hilfreich wäre.

Grüße
Stephan

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10 Jul 2023 11:36 - 10 Jul 2023 11:45 #4 von martinK
Hallo Rose

Bei mir liegt eine sensorische Polyneuropathie vor, welche zumindest teilweise meine Inkontinenz erklärt. Wegen der Polyneuropathie spüre ich auch oft Kribbeln, vorwiegend in den Beinen und im Lendenbereich. Manchmal wenn ich entleere, kribbelt's zum Beispiel im Schrittbereich. Ich wäre also überrascht, wenn Deine Entleerungsprobleme rein psychisch bedingt wären. Habe aber bitte nicht zu viele Erwartungen an die MRT-Untersuchung. Bei mir sieht das MRT gut aus, ausser, dass die Wirbel im Kreuzbein offen sind und die Nerven direkt unterhalb der Haut liegen, was ebenfalls zu meinen Entleerungsstörungen beitragen könnte. Die klarsten Resultate bei mir zeigen die Untersuchungen der Eigenreflexe, die im Unterleib und in den Beinen komplett inexistent sind und die Elektromyographie, welche klar eine sensorische Polyneuropathie aufzeigt. Wurdest Du denn schon neuro-urologisch (z.B. Urodynamik) untersucht?

Auch wenn ich unabhängig von meinem psychischen Zustand inkontinent bin, merke ich aber, dass gewisse Einflüsse wie Stress, Ärger oder Verspannung meiner Blasen- und übrigens auch Stuhlentleerung nicht guttun, weil ich zum Beispiel sehr häufig entleeren muss oder dann Mühe habe, überhaupt zu entleeren. Da die Entleerung z.T. durch Nerven gesteuert wird, die wir nicht bewusst beeinflussen können, und unser Körper immer auch auf psychische Einflüsse reagiert, spielt die Psyche bei der Entleerung eine signifikante Rolle. Mir tut Sport und Entspannung gut, ebenfalls Freude oder Spass mit Freunden und Familie ist wichtig. Wenn ich im Zug reise, lege ich oft das Handy bewusst zur Seite und lasse meine Seele einfach baumeln, versuche abzuschalten. Ebenfalls mache ich z.B. vor dem Schlafengehen Entspannungsübungen, lege mich hin und versuche, meinen Körper dem Boden zu übergeben, spricht so zu liegen, dass ich nur die Kontaktpunkte zum Boden spüre. Ich merke, dass dies meinem Unterleib, der sich gerne verspannt und sich auch manchmal spastisch verhält, guttut. Leider habe ich aber auch stressige Situation. Ich bin sehr aktiv und packe manchmal zu viel in mein Leben an; das verträgt sich nicht gut mit der Inkontinenz. Da habe ich noch Potential, ist aber nicht einfach, da ich mein Naturell ändern müsste....

Es ist also enorm wichtig, dass Du auch für Dich findest. Gibt es denn keine Unterstützung, die Dich in der Betreuung Deiner kleinen Tochter entlasten kann?

Herzliche Grüsse
Martin

P.S.: Habe gerade in Deinem Vorstellungsthread gelesen, dass die Urodynamik und Blasendruckmessungen noch anstehen. Da musst Du wohl noch etwas Geduld haben...aber gut, dass die Untersuchungen geplant sind!

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11 Jul 2023 11:38 - 11 Jul 2023 11:38 #5 von Ciajaeg
Hallo Rose,

ohne weitere medizinisches Untersuchungen ist eine Einschätzung natürlich schwierig, aber ich möchte aus persönlicher Erfahrung etwas beitragen.

Zuerst hieß es bei mir über Monate, dass alle meine Blasenprobleme psychisch / psychosomatisch wären, bis sie es dann nach den richtigen Untersuchungen eben doch nicht waren. Was meinen Fall mit deinem in Bezug bringt, ist aber die Tatsache, dass meine Blase auf "Stress" reagiert, wenn auch leicht zeitlich verzögert, dies hat aber handfeste körperliche Ursachen.

Stress triggert das Immunsystem, da ich auch noch Dys-Autonomie habe ganz besonders, es kommt zu einer (überhöhten) Mastzellenaktivierung im Darm, diese hohe Zahl an Mastzellen triggert wiederum an anderer Stelle und verursacht z.B. bei mir eine interstitielle Zystitis, was wiederum meine Blase triggert, die, wegen der autonomen Dysfunktion, dann besonders am Rad dreht.

Bei dir kann es natürlich ganz andere Ursachen haben, es geht mit nur darum aufzuzeigen, dass die Zusammenhänge manchmal sehr komplex sein können und auch Ärzte nicht immer auf Anhieb die richtigen Schlüsse ziehen. Viel Erfolg bei der Ursachenfindung!

Lass dir nicht sofort erzählen, dass alles in "in deinem Kopf" stattfindet. ;)

Bis denn

Ciajaeg

Diagnosen: Neurogene Dysfunktion des unteren Harntraktes suprapontin, Terminale Detrusor-Überaktivität - Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination - Algurie - Polydipsie/Polyurie-Syndrom - chronische Harnretention -
Myalgische Enzephalomyelitis (ME-CFS) - (POTS) - Dysautonomie - Polyneuropathy

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11 Jul 2023 15:35 #6 von Rose
Danke für eure Nachrichten.
Entlastung bzgl. meiner Tochter schaffen mir natürlich mein Mann und auch meine Mutter. Wir haben letztes Jahr ein Haus gekauft und es gibt ständig etwas zu tun und neue Projekte.
Versuchen es jetzt aber ruhiger anzugehen und gezielt Auszeiten zu nehmen.

Mittlerweile geht es mir psychisch besser und ich denke nicht dass die Inkontinenz dadurch ausgelöst wird. Es wurde in den letzten 3 Tagen schlimmer mit dem Urinverlust und auch der Darm arbeitet hyperaktiv obwohl ich mich nicht reinsteigere. Vielleicht ist es aber auch der unterbewusste Stress. Wie ciajaeg schreibt triggert Stress ja das Immunsystem auch sehr.

Ich habe trotzdem einen Termin bei einem Psychiater vereinbart. Diesen werde ich definitiv brauchen wenn etwas negatives bei den Untersuchungen rauskommt.
Ich habe auch große Angst dass man nichts findet und meine Arzttermine endlos weitergehen ohne Befund:(

Das positive ist, ich habe nun alle 4 MRTs in den Kommentaren 1 1/2 Wochen. Hoffe natürlich dass man hier erkennt, was bei mir falsch läuft.
Ansonsten versuche ich die Urodynamik zu beschleunigen.
Hat noch jemand einen Tipp welche Untersuchung noch sinnvoll wäre?
Ich habe keine Vorerkrankungen.

Liebe Grüße
Rose

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11 Jul 2023 17:08 #7 von MichaelDah
Hallo Rose,

toll das es mit den MRT Terminen gekappt hat! Wie gesagt, wenn man da etwas sieht, kann man ggf. weitere neurologische Untersuchungen anschließen.

Mit dem MRT sieht man eigentlich alles was potentiell ungut sein könnte. Allerdings ist das MRT nicht immer besonders spezifisch wenn es um die Beurteilung der Folgen geht. Bedeutet: Wenn etwas gefunden wurde kann es manchmal notwendig werden weitere Untersuchungen anzuschließen um sicher zu gehen, dass ein potentiell erkanntes Problem auch tatsächlich eines ist und für die Auswirkung (in deinem Fall Inkontinenz) verantwortlich ist. Aber keine Sorge - wenn da wirklich etwas zu sehen sein sollte kennt der/die NeurologIn noch jede Menge andere toller Untersuchungen mit denen sich das ggf. weiter eingrenzen lässt… ;-)

Wenn das MRT nichts zeigt: Glück gehabt! Denn die Sachen die man da finden kann sind verglichen mit dem „simplen“ Kontinenzproblem meistens deutlich unangenehmer.

In dem Fall bringt dich die UD und ggf. eine Blasenspieglung bei der Diagnostik weiter. Es ist übrigens sehr gut, dass du die MRT Ergebnisse schon vor der UD hast - die sind nämlich für einen Neurourologen wichtig um das, was er bei der UD sieht ggf. in Relation zu den MRT Befunden stellen zu können. Von daher hast du die besten Voraussetzungen für die UD Diagnostik geschaffen.

Wenn dann am Ende tatsächlich nichts gefunden werden sollte (auch das kann passieren) dann ist das zwar ärgerlich - aber auf eine Art für einen selbst auch sehr beruhigend. Klingt vielleicht blöd - aber die wirklich bösen Ursachen die man mit dem MRT aufdecken kann willst du wirklich nicht haben. Wenigstens die hast du dann am Ende der Diagnostik schonmal sicher ausgeschlossen. So gesehen währe also auch ein ideopathisches Ergebnis eine gute Nachricht.

Endlos weitersuchen wird man in dem Fall aber eher nicht, sonder man wird im versuchen die Kontinenz mit konservativen - und wenn das nicht klappt möglicherweise auch operativen Techniken wieder herzustellen.

Liebe Grüße
Michael

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11 Jul 2023 18:33 #8 von martinK
Hallo Michael

Ich möchte hier keine Fachdiskussion unter Laien starten. Aber im MRT sieht man bei weitem nicht alle neurologischen Schäden, z.B. sind Entzündungen und Demyelinisierung bei weitem nicht immer sichtbar, vor allem nicht in Standarduntersuchungen. Bei Mikroläsionen, d.h. wenn die Nervenschädigung kein Herdenverhalten aufweist, reicht die Auflösung der MRT-Untersuchung für die Detektion nicht aus. Bei mir sieht man im MRT nichts, dennoch habe ich Gefühlsstörungen, welche EMG reproduzierbar nachgewiesen werden. Aus diesem Grund muss beim Verdacht auf MS regelmässig MRT durchgeführt werden.

Herzliche Grüsse
Martin

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11 Jul 2023 21:17 #9 von MichaelDah
Hi Martin,

Schon richtig… Da punktierst du aber i.d.R. wenn eine Entzündung vermutet wird und schaust es dir dann ggf. noch mal mit Kontrastmittel und Hochauflösend an. Die Technik ist da inzwischen rasant fortgeschrittenen und die neuen MRT Geräte bekommen dank neuem Spulendesign deutlich bessere Bilder hin - selbst ohne 3T (vorausgesetzt man hat so ein Teil in der Nähe)…

Damit solche Untersuchungen aber überhaupt gemacht werden, müssen i.d.R. erstmal die üblichen Test wie FSMC und MSFC einen Verdacht nahelegen und EP‘s ggf. eine entsprechende Problematik bestätigen. Sicher gibt es auch mal Ärzte die schon vorher die Nadel schwingen wollen - aber da würde ich persönlich eher abraten weil in dem Fall Risiko und Nutzen selten in einem guten Verhältnis stehen… Bei SFN ist das noch ein wenig anders - aber da bist du vermutlich ehr der Experte :-)

Wie auch immer ich denke es hilft wenig wenn wir hier vorab überlegen was alles fieses sein könnte und es würde die Diskussion vermutlich in die falsche Richtung lenken. Das kann man machen wenn die Standard Diagnostik durchgelaufen ist und es dann noch Fragen gibt. Aber wenn ich mal in meine Glaskugel schaue denke ich, das sich das bei Rose klären wird und da keine von den üblen Krankheiten dran hängen.

P.S.:
Das mit dem EMG finde ich interessant - wo haben die das denn abgenommen?

LG
Michael

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11 Jul 2023 23:36 #10 von martinK
Hallo Michael

Der Nervendurchmesser beträgt ca 20 Mikrometer oder weniger und die Myelinschicht ist bloss ein paar Mikrometer dick. Die Auflösungsgrenze des MRT liegt meiner Abschätzung nach bei mehreren hundert Mikrometern (Standard in der Technik ist ca 1 mm, also ca 50 mal mehr als für die Detektion einer dicken Nervenfaser nötig wäre). Mehr weiss ich nicht, da ich Physiker und kein Radiologe bin. Aber es scheint mir plausibel, dass das MRT betreffend der Detektion von neurologischen Schäden einen begrenzten Wert hat, weil die Schäden nur dann sichtbar sind, wenn ein entsprechend dicker Nervenstrang betroffen ist, oder wenn eine Nervenentzündung vorliegt, die auch das umliegende Material verändert; z.B. wenn ein Entzündungsherd beobachtet wird. Dennoch ist MRT natürlich eine wertvolle Methode, weil es keine vergleichbare Methode mit höherer Ortsauflösung gibt, und MRT zu den anderen neurologischen Untersuchungen ein wertvolles Puzzleteil liefern kann. Meine Erfahrung ist nur, dass man sich (a) nicht auf das MRT-Resultat verlassen kann und (b) die neurologische Diagnose mehrere Untersuchungen erfordert und langwierig sein kann.

Egal, worauf ich hinaus möchte ist, dass wir als Laien hier im Forum vorsichtig mit medizinischen Aussagen umgehen müssen. Unabhängig davon, ob bei Rose etwas im MRT zu sehen sein wird oder nicht, wird es möglicherweise weitere Untersuchungen brauchen, das werden die Experten hoffentlich beurteilen können. Ein fehlender oder vorhandener Kontrast sagt isoliert betrachtet nicht zwingend etwas aus. Es gibt z.B. Studien die belegen, dass aufgrund des MRTs nicht selten fälschlicherweise MS diagnostiziert wurde…

Die Elektromyographie (EMG) ist eine einfache Standardmethode um die Physiologie bestimmter Nervenbahnen zu charakterisieren (z. B. Die Geschwindigkeit, Amplitude oder Verzögerung von Nervensignalen, oder die Detektion von zusätzlichen Signalen aufgrund von neurologischen Defiziten). Bei mir weisen die Nervenbahnen, welche vom Bein durch den Lendenbereich verlauf (N. Tibialis) Auffälligkeiten auf, die sich mit einer gefühlsbetonten Polyneuropathie vereinbaren lassen und zu meinen Symptomen passen. Ich vermute, dass in der Regel jede MRT Untersuchung mit einer EMG-Messung verglichen wird.

Entschuldigt bitte, falls ich den Thread in eine falsche Richtung geführt habe. Mir schien es aber wichtig, meine Meinung zur Diagnose von neurologischen Schäden insbesondere zur Limitierung der MRT Untersuchung kund zu tun.

Herzliche Grüsse
Martin

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