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Hilfe, wie geht Blasentraining? Offene Fragen, Widersprüche, Erfahrungen

12 Jun 2025 20:57 #1 von Xammi
Ein großes Hallo an alle!
Ich hoffe hier sehr auf Antworten, da ich mich beim Thema Blasentraining völlig allein gelassen fühle. Was ich bisher dazu finde, ist vielfach zu oberflächlich, tw. sogar widersprüchlich und für mich... klärungsbedürftig. Reizblase ohne eindeutige Ursachen scheint ja nicht so selten zu sein, so ist das Thema vielleicht auch für andere wichtig.

Zuerst die Fragen:
1. Übergeordnete Frage: Wie kann sich die Blase an mehr Inhalt gewöhnen? Ich scheide immer maximal 300 ml aus (nach einiger Zeit Unterdrückung des Harndrangs), meist weniger. Auch wenn ich das doppelte trinken würde und nach dem einsetzenden Harndrang noch erfolgreich 10 oder auch 20 min. (zappelnd, anspannend, wie auch immer) unterdrücke, kommt da nicht mehr. Spätestens 20 min. nach dem Wasserlassen kommen dann die "anderen" 300 ml, die ich dann auch überhaupt nicht gut unterdrücken kann.
2. Manchmal heißt es in den kargen Informationsblättern "nach Uhrzeit Wasser lassen!", mit der Idee, dass man dadurch dem terminalen Harndrang zuvorkommt. In der gleichen Anleitung sehe ich auch "Nicht hastig auf Toilette eilen! Innehalten, Beckenboden anspannen, dann in aller Ruhe auf Toilette!" Ist es dann aber nicht viel wahrscheinlicher, dass die Blase - wenn sie nicht mit voller Kraft drückt - eine große Menge Restharn zurückbehält und man deswegen sogar häufiger auf Toilette muss? Und manchmal heißt es ja wirklich auch, dass man mit maximal voller Blase auf Toilette gehen soll. Dann müsste ich aber ja lieber NICHT in aller Ruhe auf Toilette gehen, sondern NOCH länger warten, bis es sich wirklich auf keinen Fall mehr stoppen lässt ...also was ist nun besser?
3. Wenn das mit dem Wasserlassen nach der Uhr stimmt, wie soll das denn unabhängig von der Trink- und der Harnmenge funktionieren? Oft klingt das nach einem starren Rhythmus, also "typischer Abstand zwischen den Miktionen plus 15 min. drauf gerechnet durch Verzögerung/Unterdrückung sollte der neue angestrebte Abstand zwischen den Miktionen sein". Und das soll man dann den Tag hindurch so machen (s. Frage 2, Miktion nach der Uhr), bis es eine Woche gut klappt, dann weiter. Ich habe aber festgestellt, dass ich vormittags besonders häufig auf Toilette muss (mitunter nach 30-45 min. obwohl ich da auch nur das ein großes Glas Wasser intus habe wie sonst im Tagesverlauf), weil sich der Harndrang da einfach nicht beruhigen lässt, sondern auch nach Anspannungsstrategien sehr hoch bleibt. Nachmittags dagegen kriege ich den ersten Harndrang bei Unterdrückung aber auch wieder komplett weg, sodass er erst nach vllt. 10 min. wieder kommt, wo ich ihn auch wieder komplett unterdrückt kriege. D.h. Nachmittag/Abend kann ich viel größere Abstände schaffen. Und sollte dann trotzdem lieber schon eher auf Toilette gehen?? Weil die Blase sich so besser gewöhnt? Sorry.. ich glaube, das ist keine neue Frage, sondern wirklich die gleiche wie die zweite.
4. Sollte man lieber öfters Gläser trinken, die so ca. der Blasenspeicherkapazität entsprechen (also bei mir 300 ml)? Oder lieber größere Gläser, dass die Blase stärker gefordert ist? Also wie verteilt man die Trinkmenge am besten, wenn die Blase lernen soll, besser zu speichern? Ich trinke immer volle Gläser von ca. 250-300ml. Typischerweise (in seltenen Idealfällen schaffe ich es auch vormittags so) trinke ich nach der Miktion eine Stunde nichts, dann trinke ich, 45min. später meldet sich die Blase, ich verzögere, 10min. später geht es nicht mehr, dann gehe ich Wasser lassen. So sind es idealerweise ca. 2-Stunden-Rhythmen. Seit vllt. 2 Monaten stagniere ich hier aber und komme einfach nicht weiter.

Bin euch unendlich dankbar für eure Infos und Erfahrungen!!!! Vielleicht kann ja auch jemand berichten, der es "geschafft" hat, wie sein/ihr Vorgehen war?




Persönliche Erfahrungen für diejenigen, die noch mehr lesen möchten:

Bin männlich, U40. Habe in den letzten 4 Jahren 3 Hämorrhoiden-Operationen gehabt, neigte zu Rezidiven (bei dem Initialbefund hätte man ganz offensichtlich auch nur radikal statt schonend operieren dürfen). Letzter Stand nach umfangreicher OP und Wundheilungsstörung: chronisches Stuhlschmieren wegen Marisken, der Chirurg meinte eigentlich "Lieber nicht wieder rangehen an den After!". Lebe jetzt seit ca. 7 Monaten damit. Reizblase hatte ich vorher auch nicht so, Anzeichen davon in geringerem Maße denke ich aber doch schon nach der 2. OP. Beide Probleme zusammen - Stuhlschmieren und Reizblase - sind für meine Psyche ehrlich gesagt nicht gut zu ertragen. Der Urologe scheint von Blasentraining keine Ahnung zu haben, hat schnell zu den Anticholinergika geraten. Habe ich erst abgelehnt, dann aus Verzweiflung doch genommen, nach 6 Wochen abgesetzt wegen krasser Sehstörung mit Weitsichtigkeit (hat sich nach 4 Wochen Absetzen noch nicht wieder ganz gelegt) und extremer Lichtempfindlichkeit. Für ihn würde es jetzt um Wechsel des Präparats gehen, notfalls die anderen schulmedizinischen Sachen. Lehne ich nach meiner ersten Erfahrung alles ab. Ich kann weiterhin festhalten:
- Beckenbodenspezialistin der AG GGUP konnte mir bzgl. Blasentraining auch nicht weiterhelfen. Beckenbodentraining fand ich an sich trotzdem wertvoll für (meist) Verhinderung des Einnässens.
- einige empfehlen Entspannen oder Bauchatmung oder sowas. Geht bei mir sowas von GAR NICHT. Meiner Erfahrung nach hilft das Gegenteil. In letzter Zeit versuche ich den Drang in meine linke Faust zu verlagern, so spannt sich nur Beckenboden und der linke Arm an (tendenziell etwas weniger Körpermuskulatur als bei meinen früheren Anspannungen) und dennoch kriege ich nach einigen Sekunden den Harndrang weg. Also jedenfalls in der 2. Tageshälfte.
- Elektrostimulation über Rektalsonde hat mehr Harndrang gemacht, auch nach Monaten keine Besserung
- Tibialisnervstimulation hat mglw. geholfen, dass ich irgendwann auf diese 2-Stunden-Intervalle gekommen bin. Bin nicht sicher. Nach einem Monat gab es keine weitere Verbesserung.
- Ratgeber: hier scheint überall nur voneinander abgeschrieben zu werden. Das Buch "Wenn die Blase nervt" von Birgit Bulla hat mir leider auch nichts gebracht.
- Verhalten: logisch, Themen Alkohol, Kaffee usw.. Ihr dürft wissen, dass ich sehr clean und ballaststoffreich lebe und so gut wie ausschließlich Wasser trinke (nachmittags manchmal eine Tasse Kaffee. Die ändert nichts im Vgl. zu einem Glas Wasser).

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13 Jun 2025 00:51 - 13 Jun 2025 00:52 #2 von Matti
Hallo Xammi,

dann hoffe ich einmal, dass ich nicht auch noch "karge Informationen" gebe. Ich lass dich mal an meinen Gedankengängen teilhaben.

Es scheint, dass du viele Fragen hast, die über den üblichen Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen hinausgehen. In solchen Fällen ist es wichtig zu betonen, dass eine medizinische Einschätzung oder individuelle Beratung am besten von einem Facharzt erfolgen sollte, nicht von der Selbsthilfegruppe. Selbst wenn der Austausch in einer solchen Gruppe wertvolle Einsichten und Unterstützung bieten kann, ersetzt er nicht die professionelle Diagnose und Therapie, die nur medizinische Experten leisten können. Dennoch gibt es einige allgemeine Informationen und Strategien, die ich teilen kann, die möglicherweise hilfreich für dich und andere sein könnten.

Das Problem, das du beschreibst, klingt frustrierend und herausfordernd, insbesondere in Kombination mit den anderen gesundheitlichen Problemen, die du erlebt hast. Reizblase und Blasentraining sind Themen, die häufig komplex und individuell verschieden sind, daher kann es schwierig sein, allgemeine Ratschläge zu finden, die für jeden funktionieren.

Einige Punkte, die dir vielleicht helfen können, basierend auf den Fragen und der Situation, die du geschildert hast:

Blasentraining und Gewöhnung der Blase: Ziel des Blasentrainings ist es, die Blase daran zu gewöhnen, größere Mengen Urin zu speichern. Ein Ansatz ist das schrittweise Verzögern des Wasserlassens, um die Blase zu "trainieren". Wenn du bisher maximal 300 ml hältst, könnte es daran liegen, dass die Blasenkapazität selbst eingeschränkt ist oder der Drang, Wasser zu lassen, zu früh einsetzt. Beide können durch konsequentes Training möglicherweise verbessert werden.

Blasentraining nach der Uhr: Das regelmäßige Wasserlassen nach einer Uhrzeit soll helfen, die Blase an einen neuen Rhythmus zu gewöhnen und dabei übertriebenen Harndrang zu vermeiden. Der Tipp, nicht hastig auf Toilette zu eilen, sondern den Beckenboden anzuspannen, könnte dazu beitragen, den Drang zu mindern und die Kontrolle über die Blase zu verbessern. Unterschiedliche Ansätze bei widersprüchlichen Empfehlungen könnten daher auf unterschiedliche Ziele abzielen.

Trink- und Wasserlassrhythmus: Die Idee, nach der Uhr zu gehen, ist, der Blase beizubringen, länger durchzuhalten. Du könntest versuchen, eine individuell angepasste Balance zu finden, die sowohl den Zeitpunkt als auch die Menge an auszuscheidendem Urin berücksichtigt. Da sich dein Rhythmus zwischen Vormittag und Nachmittag unterscheidet, könnte es darauf hinauslaufen, dass du zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedliche Strategien ausprobieren musst.

Trinken und Blasenkapazität: Die Menge und Art des Trinkens können einen Einfluss haben. Weniger, aber häufiger zu trinken, könnte dabei helfen, die Blase nicht zu überfordern. Umgekehrt könnte das Trinken höherer Mengen auf einmal herausfordernder sein, könnte aber unter ärztlicher Anleitung dabei helfen, die Speicherkapazität der Blase zu vergrößern.

In Bezug auf deine persönliche Geschichte ist es wichtig, dass du mit deinem medizinischen Fachpersonal darüber sprichst, wie deine früheren Operationen und dein derzeitiger Gesundheitszustand das Blasentraining beeinflussen könnten. Leider scheint es so, als ob dein Urologe und andere Fachleute, die du konsultiert hast, dir bisher nicht optimal weiterhelfen konnten. Ist aber auch nicht einfach.

Da du mit Medikamenten negative Erfahrungen gemacht hast und alternative Therapien wie Elektrostimulation und Tibialisstimulation nur begrenzte Ergebnisse gebracht haben, wäre es sinnvoll, ein interdisziplinäres Team in Betracht zu ziehen, das möglicherweise Urologen, Psychologen und Physiotherapeuten umfasst.
Kentera-Pflaster könnten eine Alternative sein. Sie enthalten den Wirkstoff Oxybutynin und werden zur Behandlung von überaktiver Blase eingesetzt. Der Hauptvorteil von transdermalen Pflastern wie Kentera gegenüber oralen Einnahmeformen ist die konstante Freisetzung des Medikaments über einen längeren Zeitraum, was zu gleichmäßigen Wirkstoffspiegeln im Blut führen kann. Dadurch können Nebenwirkungen, die bei oraler Einnahme von Oxybutynin häufiger auftreten, reduziert werden. Das Pflaster wird direkt auf die Haut aufgetragen, und der Wirkstoff wird durch die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen, was die Leberpassage umgeht und die Bioverfügbarkeit verbessern kann.

Eine andere Möglichkeit zur Behandlung einer überaktiven Blase ist die Botulinumtoxin-Injektion, häufig als Botox bezeichnet. Botox wirkt durch die Blockierung der Freisetzung von Acetylcholin aus den Nervenenden, die die Muskelkontraktion in der Blase steuern. Dies führt zu einer Entspannung der Blasenmuskulatur und damit zu einer Reduzierung der Symptome einer überaktiven Blase. Der Vorteil von Botox besteht darin, dass es eine langfristige Wirkung haben kann und Patienten möglicherweise nur alle 6 bis 12 Monate eine Behandlung benötigen. Allerdings erfordert die Anwendung von Botox eine Injektion direkt in die Blasenwand, was invasiver ist als die Anwendung eines Pflasters.

Professionelle Unterstützung bei chronischen Blasenproblemen sollte immer individuell angepasst sein, und manchmal erfordert es Geduld und das Ausprobieren verschiedener Ansätze, um zu einer spürbaren Verbesserung zu gelangen.

Soweit mein Latein...

Gruß
Matti

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18 Jun 2025 09:47 #3 von Xammi
Danke Matti für deine rasche Antwort!
Deiner Antwort entnehme ich, dass es offenbar sehr wohl auch Urologen gibt, die sich mit Blasentraining auskennen und individuelle Beratung dazu ermöglichen. Ich denke, ich müsste für dieses Thema einen Wechsel des Urologen vornehmen. Ultraschall und Ausschlussdiagnostik ist ja erfolgt (ist aus seiner Sicht eben eine idiopathischre Reizblase) aber wie gesagt hat er in puncto Blasentraining keine Beratung ermöglicht, gab hier auch wenig Hoffnung.
Dein Hinweis unterschiedliche Zielstellung bei unterschiedlichen Ansätzen (Miktion nach Uhr): öffnet jetzt für mich eher die Möglichkeiten, also im Sinne "man kann hier unterschiedlich vorgehen und sowohl auf eine solche als auch auf eine solche Art Fortschritte machen". So verstehe ich es zumindest und kann daraus auch einen gewissen Mut ziehen.

Seit ein paar Tagen gibt es übrigens Fortschritte. Bin nicht sicher warum, es kommen mehrere Dinge in Frage: wärmere Umgebungstemperatur (es fließt vielleicht grundsätzlich weniger von der aufgenommenen Trinkmenge in die Blase), mglw. doch eine Heilung gereizter Nervenbahnen, oder mglw. doch sogar - ich möchte es gar nicht zu glauben wagen - Trainingserfolge. Sowohl Vormittag als auch Nachmittag liegen jetzt größere Abstände vor. Auch Vormittag gibt es nach der ersten Unterdrückung ein komplettes "Wegsein" des Harndrangs.
Als Inspiration für andere Betroffene: wenn etwas von meinen Strategien geholfen hat, dann sicher am meisten, dass ich beim Harndrang eine Faust balle, den gesamten Arm noch dazu stark anspanne und dadurch den Blasendruck versuche in den Arm "umzuleiten". Das geht nur einige Sekunden so stark. Wenn der Druck im Arm nachlassen "darf" merke ich den Effekt auch bei der Blase. Keine Ahnung, was das für eine nervale Verbindung im Körper ist...

Über andere Erfahrungen zu dem Thema (1. Nachricht) freue ich mich auch weiterhin.
LG Xammi

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18 Jun 2025 10:13 #4 von Giorgie123
Servus und Wilkommen im Club... Auch ich habe eine Reizblase plötzlich bekommen. Laut Arzt weiß man nicht warum. Ich kann dir sagen es ist die Psyche! Ich kämpfe seit 9 Monaten mit dem Thema und habe einiges durch an Medikamenten so wirklich geholfen hat nichts. Einwenig Besserung ja. Wirklich geholfen hat mir Akupunktur!!! Es ist fordert wirklich Geduld aber es hilft. Und zwar Akupunktur für die Psyche und Blase. Geht's der Psyche gut geht's auch deiner Blase viel besser. Dann ganz wichtig Vitamin B Komplex, Cranberry hochdosiert, und Magnesium. Auf Shopapotheke bekommst von Apozema Tropfen Reizblase 26 sind auch sehr sehr gut! Die Tropfen schieße ich mir bis heute rein...
Zu meiner Person bin 43 verzichte auch auf Alkohol Koffein, Tomaten, Spargel, Bohnen, Zitrus Früchte Gesamt, wenig Salz und Süßstoffe. Nehme Urivesc60mg und Anglandin. Vl. hast auch du paar Tips.. LG Georg
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19 Jun 2025 12:16 #5 von Matti
Hallo,

in der Medizin bedeutet "idiopathisch", dass die Ursache einer Erkrankung oder eines Symptoms unbekannt ist. Wenn eine Krankheit als idiopathisch bezeichnet wird, konnte trotz diagnostischer Untersuchungen keine eindeutige Ursache identifiziert werden. Dieses Wort wird häufig verwendet, um Bedingungen zu beschreiben, deren Ursprung nicht klar ist, selbst nach umfassenden Tests und Analysen. Der Begriff kommt aus dem Griechischen, wobei "idios" für "eigen" und "pathos" für "Leiden" steht.

Georg legt sich in seiner Antwort da sehr fest. Bei idiopathischen Erkrankungen kann die Ursache nicht eindeutig identifiziert werden, und es ist möglich, dass psychische Faktoren eine Rolle spielen. Psychologische oder psychosoziale Komponenten können Einfluss auf den Krankheitsverlauf oder die Symptome haben, müssen aber nicht die alleinige oder hauptsächliche Ursache sein.

Gruß
Matti

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