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Wieso ist Tena so beliebt?

26 Feb 2011 06:23 #11 von ralfi
Hallo,
ich kann den Vorbeiträgen nur zustimmen, zum Anfang meiner Inkontinenz hatte ich auch sämtliche Tena Produkte ausprobiert Werbung, Apothekenempfehlung), dann aber ziemlich schnell gemerkt dass es doch nicht die besten Produkte für mich sind. Auslaufende Folie etc und morgens trotz Slip ein nasses Bett. Bin dann auf Molicare umgestiegen und war eigentlich auch sehr zufrieden. Da ich die Windeln nun von meiner Krankenkasse erstattet bekomme, und über eine externe Firma beliefert werde bekomme ich nun die Produkte von Abena und AMD und bin mehr als zufrieden damit. :-Tena ist sicher keine schlechte Marke. Ich bin mit meinen neuen Produkten zufrieden und bleibe dabei.

Gruß Ralf

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25 Dez 2012 17:05 #12 von Dennis23
Hallo,

ich trage schon seit über 9 Jahren (bin starker Bettnässer) ausschließlich die Tena Slip Maxi. Im Großen und Ganzen bin ich recht zufrieden mit den Produkten. Bei mir läuft die Tena zwar auch ab und zu mal aus, liegt aber nicht am Produkt, sondern daran das ich so viel eingenässt habe. Die Gummihose behebt das Problem. Die Löscher in der Folie, habe ich auch schon mal festgestellt, kommt bei mir aber sehr selten vor. Ich mag die Tena Slips deswegen, weil die Passform und die Rücknässung sehr gut ist.

Gruß
Dennis

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16 Mär 2013 14:58 - 16 Mär 2013 14:59 #13 von Thias
Interessant zu sehen, dass einige mit Tena nicht zufrieden sind.
Also im Allgemeinen denke ich auch, dass Tena einfach vor anderen eine besonders breite Palette an Produkten angeboten und beworben hat.
Es gibt ja wirklich alles, von der kleinen Einlage (Tena Lady Reihe), die man nicht von einer Damenbinde unterscheiden kann, bis hin zu den klassischen Slips in der Saugstärke Maxi.

Für mich speziell giilt, dass die Tena Slip Mediums die einzigen Inkoslips sind, die mir wirklich richtig gut passen, an jeder Stelle..
Wenn sie gut passen, sind sie entsprechend diskret und sicher.
Bei der "Plus" ist mir die Saugstärke oft noch einen Ticken zu klein und die Rücknässung zu groß,.
Werden diese Plus-Slips auch noch zu locker getragen, neigen sie zu verklumpen.

Bei der Saugstärke "super", gut körpernah und gut angepasst, ist es so gut wie immer völlig sicher.
Sie saugt vorne viel stärker, als hinten, dafür zieht sie Urin auch mehr nach vorne und das ist gut, da es dort diskreter ist, als am Hintern und noch ein Hinsetzen auch unter gefüllten Zuständen recht sicher macht.
Tena arbeitet recht viel mit den Superabsorberkügelchen, diese sind es, welche die Folie winzig durchpieksen können und sie so indirekt etwas Atmungsaktiv machen können.
Damit sich mehr als feuchte Luft durchdrücken kann, bedarf es aber schon einer ordentlicher lokaler Überlastung.
Das war noch nie ein Problem bei mir.
Jedenfalls probierte ich schon andere Hersteller, die abgesehen von der schlechteren Passform eher zum Auslaufen und/oder Verklumpen neigten.

Im Bett geben sie mir im Vergleich zu anderen ein Höchstmaß an Sicherheit in Seiten- und in Bauchlage. Nur in Rückenlage kann es eher problematisch werden.
Im Stehen oder Sitzen zieht sie das Urin auch meist nach vorne (gut), wo die Saugleistung sehr gut ist.
In Zeiten, wo ich mehr Ausscheidung über Nacht vermute oder wenn ich wo zu Gast bin, trage ich ausnahmsweise die Maxi.
Die Maxi hat aber eine so große Saugleistung pro cm², dass spätestens dann der Nachteil der schlechteren Verteilung spürbar wird.

Die Verteilleistung schwankt in der Tat, genauso wie oder im Zusammenhang mit der allgemeinen Qualität.
Meistens stimmt die Qualität, aber man kann auch mal eine Produktcharge erwischen, wo die Ausscheidung nicht dominierend nach vorne gezogen wird, sondern nach hinten fließt oder in der Mitte verbleibt. Dann gibt es höhere Unsicherheit und einen frühzeitigen Wechselbedarf.
Sobald der priorisierte Saugbereich an seine Grenzen stößt, verteilt sich die Flüssigkeit normalerweise auch in weitere Regionen des Slips - normalerweise, ja leider kann es auch mal quasi-Unterbrechungen in den Fasern geben, die hier bemerkt wurden. Zum Glück sind das Ausnahmen.

Erst kürzlich waren mal einige Slips mit Riss & Loch in der Mitte in einer Packung dabei.
Tena (MCA) hat aber gegen Einsendung von 3 Mustern eine neue Packung geschickt.

Also wenn man von den gelegentlichen Fabrikationsfehlern absieht, bin ich sehr zufrieden mit Tena Slip, gerade bei Tena Slip Super M. Mit den Plus würde ich spürbar im "eigenen Saft" sitzen, wie es Eckhard bei meiner Vorstellung so treffend geschrieben hat, im Zusammenhang warum er lieber ein Kondomurinal benutzt.
Bei den Super wird das Urin so sicher und tief eingeschlossen, dass ich mich eben nicht so fühle, vorausgesetzt, ich wechsele rechtzeitig.

Tena Comfort (aber auch Vorlagen anderer Hersteller) und Tena Flex passen nicht gut zu meinem Körper, wenn so etwas, dann wäre ich eher bei Attends oder Molicare/Moliform.

Tena Pants hatte ich für mich als untauglich eingestuft, mal am Preis sowieso vorbei geschaut.
An der Stelle der geringsten Breite (mittig, übergang Vorderteil/Hinterteil) bin ich immer ausgelaufen, meist noch sehr lange vor der Praxis-Saugleistung.

Tena 4 Men Level 4 (wie heißt das für Frauen, Silhouette?) sind meiner Meinung nach die besseren Pants, wenn auch von der Saugleistung und Sicherheit entsprechend beschränkter, als "Super"-Produkte.
Da die Pants bei mir versagten, muss ich diesen speziellen 4-Men-Produkt sogar indirekt eine höhere Saugleistung zusprechen.

Tena-Produkte sind gewiss nicht schlecht, manch eines in manch einer Hinsicht sogar tatsächlich das beste Produkt.
Aber es kommt auf das Produkt selbst und auf die Person selbst (ihre Problematik im Detail) an.

Warum Aufzahlungen bei Tena höher sind, als bei anderen Herstellern, die im Einzelhandel ähnlich viel kosten würden, weiß ich nicht.
So Sprüche wie: "Das ist ja auch der Ferrari / Mercedes unter den Inko-Hilsmitteln" lasse ich dann doch nicht gelten - alles schon gehört, bei den Lieferanten.

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09 Okt 2013 17:04 - 10 Okt 2013 11:35 #14 von Suppenkasper
Ich kann mich der Beschwerden einiger Leute hier nur anschließen.
Habe selbst, bin männlich, einen Bauchumfang von etwa 100cm.
Habe mir aus der Apotheke die stärkste Stärke in der Größe M&L geben lassen, weil die angeblich dicht halten würden.
Nebenbei bemerkt, nutze die Pants für die Nacht.
Ich hab die M probiert und ist ausgelaufen extrem an den Seiten hin.
Zuerst dachte ich ich hätte ne Größe zu klein genommen.
Hab die nächste Nacht die Größe L probiert, davon mal abgesehen, dass jene zu groß war, ist die ebenfalls an den seiten ausgelaufen, obwohl die nicht mal halbvoll war.

Also aus meiner Sicht, ich zumindest werde sicherleich keine Tena mehr nutzen.
Mag zwar sein, dass sie beliebt ist die Marke, aber ich hab kein Bock jeden Morgen in einem nassen Bett auszuwachen, trotz Windel.
Da hätt ich die ja auch gleich weglassen können.

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10 Okt 2013 12:37 #15 von eckhard11 ✝
Hallo und guten Tag, Leute,

ich bin ja nun auch seit 10 Jahren wegen einer Blasenkrebsoperation nachts komplett inko.
Und auch ich habe einen mächtigen Körper.
( Kasper, von Deinen 100 cm Bauchumfang kann ich nur träumen, :) )

Ein Jahr lang habe ich die "richtige" Vorlage/Windel/Pants gesucht, habe wirklich alle Sorten ausprobiert,
Keine, aber auch wirklich keine der Dinger war - für mich als Seitenschläfer - geeignet, zwei / dreimal wöchentlich war die Unterlage völlig durchnässt.
Ich war es leid wie das Steinetragen.

( Apropos "Steinetragen" :
Treffen sich zwei arbeitslose Architekten.
Fragt der eine den anderen :"Du siehst aber nicht gut aus. Wie geht es Dir ?"
Antwortet der andere : "Schlecht. Jeden Tag von morgens bis abends Steine in einen Neubau schleppen, wie soll es mir da schon gehen ?"
Ach Du Schei...,", meint der erste, "wie lange machst Du das denn schon ?"
"Nächste Woche fange ich an."


Ein Riesenmann, jenseits der 60, ziemlich erfolgreich, und fast jeden Morgen ein nasses Bett, der Geruch im Bad beim Auspellen aus der Vorlage, dieser anfallende Müll, oder abends und morgens das Spiegelbild mit Windel um den Unterleib, bedeckt von einem Gummihöschen, das war schon nervend.
Meine Bude begann bereits zu stinken, ( der Geruch meines Harnes ist - seit ich eine Neoblase habe - ganz anders und viel intensiver als vordem, sehr unangenehm ), dies alles brachte mich an den Rand der Verzweifelung.

Ich habe dann Kondom-Urinale gefunden, ausprobiert und bin dabei geblieben.
In den letzten neun Jahren kam es zu drei "Unfällen" :
Einmal hatte der Schlauch des - neuen - Bettbeutels.einen Riss unterhalb des Stöpsels.
Einmal ist mir der Schlauch vom Kondom abgerutscht.
Einmal ist mir das Kondom abgerutscht.
( Ausfallquote 0,0009 % )

Ich habe absolut keine Probleme mehr.
Und die Entsorgung ?
Morgens - auf der Bettkante sitzend - das Kondom ab, Bettbeutel mit ins Bad, dort an die Armatur der Wanne gehängt, Warmwasser aufdrehen, Ventil des Bettbeutels öffnen, Inhalt gurgelt mit dem Wasser weg.
Wenn leer, mit Kondom an Wasserspeier, zum Ausspülen langsam Wasser einlaufen lassen, auskippen, Kondom vom Schlauch trennen, Bettbeutel an einen Haken über der Wanne hängen, Kondom in den Abfalleimer, fertig.
Hört sich viel an, dauert keine zwei Minuten !
Und keinerlei Geruch, kein Abfall, nix.....

Ich kann wirklich jedem, der, ( Kondom-Urinale gibt es nur für Männer ), mit Vorlagen/Windeln/Pants nächtens Probleme hat, dringend empfehlen, mal ein Kondom-Urinal auszuprobieren.

Und jetzt komme mir bitte niemand mit : "Passt nicht" oder " Ich kann mich ja im Bett nicht umdrehen" oder ähnlichem.
Es gibt diese Dinger für kleine oder retrahierende Penisse bis hin zum größten Lümmel.
Mit und ohne Reservoir, für Schwallpinkler oder Langsampinkler.
Man muss halt probieren, denn das ist auch heute noch immer besser als studieren.....

Und ich werfe mich nächstens von einer Seite auf die andere.....

Gruß
Eck :sleep: hard
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30 Okt 2013 22:14 #16 von gelöscht ehem. Petsie
Hallo Hallo,

Nach meiner RPE und als der Dauerkatheter gezogen wurde , kam ich von der Flinte kaum noch runter.
Im Krankenhaus wurden Einlagen verordnet , das war okay solange der Op Platz dick und geschwollen war, obwohl es schon deftig lief. Der erst Weg zum Urologen und Hausarzt : Rezept für Einlagen die voll fetten Seni Super Man
voll super,, 5 - 10 Stk am Tag, der Vorrat nahm aber schnell ab. Die Leute in der Apotheke jammerten , ich verbrauche viel zu viele.
Was mache ich falsch??
Soll ich sie zum trocknen auf die Leine hängen?
Den mehr Bedarf soll / muss ich zahlen.
Und was am meisten nervt, diese nassen Dinger im Schritt, gelegentlich nass bis zum Knöchel , mal linke mal rechte Bein.
Was soll man machen, nach 2 bis 4 h wechseln der Einlage , nee das kann es nicht sein.
Ich hatte das Gefühle es riecht auch etwas.
Mit Einlagen und Gummihöschen geht es bis zu einem gewissen Punkt, dann kommt die Einlage weg.

Irgendwann fand ich für mich im Internet die Lösung für mich : Das Kondom - Urinal !!

Nach Kostenklärung und Hinweis vom Urologen, besuchte mich eine sehr nette Vertreterin vom Siewa Homecare
erklärte die Vorteile , Handhabung , Probemessen, Anpassung und Bedarfsbestimmung.

Eckhard gebe voll Recht, wenn man das passende gefunden hat, geht der Wechsel schnell und problemlos.
Als Startproblem war mal die Schlauchverbindung abgefallen, das war meine Schuld.

Mit den Kondom auf dem Zipfel fühle ich mich hundertmal wohler , den Beinbeutel und Schlauch nehme ich schon gar nicht mehr richtig wahr.

Die Lebensqualität hat sich somit für mich und meiner Frau sehr verbessert, viele Dinge sind wieder möglich.

Jeder wird seine Entscheidung treffen müssen , welches Mittel für sich am besten passt.
Ich bereue meine Entscheidung für das Kondom Urinal nicht.

LG Petsie
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01 Nov 2013 14:44 #17 von Struppi
Hallo Petsie,

danke für den Beitrag - damit sprichst Du mir aus der Seele.

In meinen Augen lehnen zu viele Männer diese Versorgungsform als "unmöglich", "möchte ich nicht tragen" und "das klappt sowieso nicht" ab oder resignieren bereits nach den ersten kleinen Startschwierigkeiten.

Gruß

Hannes
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01 Nov 2013 17:00 #18 von Rene53
Hallo zusammen,

woran liegt es eigentlich warum sehr viele das Kondom-Urinal ablehnen ?
Bei den Mengen die Petsie geschrieben hat ist die Wndeln einfach überfordert.
Startschwierigkeiten wird wohl jeder haben, sind aber lösbar und wenn man das richtige für einem gefunden hat dann bemrkt man das tragen so gut wie garnicht mehr.

Gruß Rene

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02 Nov 2013 14:10 #19 von Struppi
Hallo Rene,

das Problem ist in vielen Faktoren zu suchen.

Viele Urologen haben nach meiner Erfahrung das Kondomurinal gar nicht auf dem Radar bzw. erst auf Nachfrage des Patienten kommt dann ein: "Na, Sie können es ja mal ausprobieren und wenn es nichts ist, dann wechseln Sie halt auf einen DK oder Vorlagen."

Gleiche Erfahrung habe ich schon in mehreren Reha-Kliniken gemacht. Das Personal schein - aller entgegengesetzten Behauptungen zum Trotz - eine gewisse Voreingenommenheit beim Kondomurinal zu haben; persönliche Schamgrenzen spielen da auch eine Rolle, besonders bei Betroffenen, die evtl. Hilfe beim Anlegen des Kondoms benötigen (bei Personal als auch Patient). Wenn der erste Versuch dann scheitert, wird diese Versorgung vorschnell als "unmöglich" abgetan und dauerableitende oder saugende Hilfsmittel ins Auge gefasst.

Dann wäre da meiner Meinung nach noch der "Kondome sind Schweinkram"-Gedanke, der sich besonders bei älteren Herren festgesetzt hat. Dies ist mit Sicherheit auch einer aus heutiger Sicht anderen Erziehung und einem eher puritanischen Denken geschuldet.

Gruß

Hannes
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02 Nov 2013 14:51 - 02 Nov 2013 14:52 #20 von Sebald
Hallo,

zum Kondumrinal (KU) noch ein paar Gedanken:

Die von Hannes angesprochene Schamgrenze mag existieren. Auf der anderen Seite ist dies ein Hilfsmittel, in das man oft besuchsweise, also durch Fachkräfte, eingewiesen wird. Insofern ist das auch nichts anderes als etwa zu katheterisieren. Gerade für Pflegekräfte...

Gewöhnungsbedürftig mag indes sein, dass man den Bereich um die Peniswurzel rasieren muss, damit der Kleber nicht schmerzhaft haftet.

Hinzu kommen (beim 'Fußgänger'):
- Befestigtungsprobleme, sprich: hinabrutschende Beinbeutel, wenn diese an der Wade befestigt sind.
- Ableitungsprobleme beim Schlauch, wenn - blasenbedingt - lannge Unterhosen getragen werden.
- Differenzen zu anderen Hilfsmitteln, wenn zusätzlich noch eine Stuhlinkontinenz besteht. Dann trägt man nämlich ein KU und eine Vorlage gleichzeitig... (ich weiß, ich weiß, Irrigation hilft, mögliche Unfälle zu verhindern)

Ich habe das KU ausprobiert. Konnte es aber nicht so gut in meinen Alltag integrieren. Sorry,
Sebald
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