Gelöst Anregungen/Erfahrungen bezüglich häufigem, häufigem nächtlichem Harndrang
- Kathrin1506
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8 Jahre 3 Monate her #35400 von Kathrin1506
Anregungen/Erfahrungen bezüglich häufigem, häufigem nächtlichem Harndrang wurde erstellt von Kathrin1506
Hallo zusammen,
Wie womöglich noch manche wissen hab ich mich hier vor ca. 10 Jahren das 1. Mal gemeldet. Damals hatte ich mit einer Reizblase/Dranginko zu tun. Nachdem von Ärzten nie ein Auslöser dafür gefunden wurde, habe ich die Sache auf eine zuvor durchgemachte, ziemlich blutige Blasenentzündung geschoben. Nach ca. 2 Jahren war dann wieder relativ Ruhe. Allerdings hatte ich seit dem eigentlich immer Probleme, welche vermutlich auch psychisch mit bedingt waren. Nachdem ich dann aufgrund von Tabletten (Betablocker) mehr oder weniger zum Bettnässer wurde, bzw. sehr häufig raus musste habe ich mir immer noch nichts dabei gedacht. Erst als bei meinem Vater eine Schlafapnoe festgestellt wurde bin ich aufmerksam geworden. Ich hatte ja schon in der Schule auf Schullandheimen immer Stress wegen Schnarchen. Meinen Eltern ist nichts aufgefallen, ich atme eben lauter.
Nun hatte ich dieses Jahr einen längeren KH- Aufenthalt im 2-Bett Zimmer.
Meine Kollegin machte mich darauf aufmerksam, dass ich alles Andere als nur laut Atmen würde. Ich habe mich schon seit langem damit abgefunden, dass ich teilweise mindesten 3 Mal nachts raus muss. Darauf hin habe ich auf einen Besuch im Schlaflabor bestanden. Ergebnis: schwere Schlafapnoe--> CPAP-Therapie. Seit dem ist das nächtliche rennen vorbei. Es ist erschreckend, was eine solche Schlafstörung alles anwirken kann.
Ich hoffe nun, dass dieser Bericht einiger maßen Interessant ist und entschuldige mich für die Länge. Bin gespannt ob es wen mit ähnlichen Erfahrungen gibt und bedanke mich fürs lesen.
Viele Grüsse Kathrin
Wie womöglich noch manche wissen hab ich mich hier vor ca. 10 Jahren das 1. Mal gemeldet. Damals hatte ich mit einer Reizblase/Dranginko zu tun. Nachdem von Ärzten nie ein Auslöser dafür gefunden wurde, habe ich die Sache auf eine zuvor durchgemachte, ziemlich blutige Blasenentzündung geschoben. Nach ca. 2 Jahren war dann wieder relativ Ruhe. Allerdings hatte ich seit dem eigentlich immer Probleme, welche vermutlich auch psychisch mit bedingt waren. Nachdem ich dann aufgrund von Tabletten (Betablocker) mehr oder weniger zum Bettnässer wurde, bzw. sehr häufig raus musste habe ich mir immer noch nichts dabei gedacht. Erst als bei meinem Vater eine Schlafapnoe festgestellt wurde bin ich aufmerksam geworden. Ich hatte ja schon in der Schule auf Schullandheimen immer Stress wegen Schnarchen. Meinen Eltern ist nichts aufgefallen, ich atme eben lauter.
Nun hatte ich dieses Jahr einen längeren KH- Aufenthalt im 2-Bett Zimmer.
Meine Kollegin machte mich darauf aufmerksam, dass ich alles Andere als nur laut Atmen würde. Ich habe mich schon seit langem damit abgefunden, dass ich teilweise mindesten 3 Mal nachts raus muss. Darauf hin habe ich auf einen Besuch im Schlaflabor bestanden. Ergebnis: schwere Schlafapnoe--> CPAP-Therapie. Seit dem ist das nächtliche rennen vorbei. Es ist erschreckend, was eine solche Schlafstörung alles anwirken kann.
Ich hoffe nun, dass dieser Bericht einiger maßen Interessant ist und entschuldige mich für die Länge. Bin gespannt ob es wen mit ähnlichen Erfahrungen gibt und bedanke mich fürs lesen.
Viele Grüsse Kathrin
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