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Fitnessstudio

17 Mär 2008 12:42 #1 von Maik81
Hallo zusammen,

ich bin bereits seit meinem 15 Lebensjahr vollständig Inkontinent und daher auch rund um die Uhr versorgt mit Windeln und durch Venenstörungen Kompressionsstrümpfe.

Man gewöhnt sich im Leben an vieles und so ergeht es mir auch mit den Windeln und den Strumpfhosen (Strümpfe mit Haftband finde ich untauglich).

Jetzt habe ich mich entschlossen ein Sportstudio zu besuchen und dort regelmäßig zu trainieren. Ich bin mir jedoch sehr unsicher, ob ich mich wirklich anmelden soll oder nicht. Ich müsste mich direkt von der Arbeit kommend dort umziehen.
Tagsüber trage ich in der Regel über der Windel eine glasklare PVC-Hose mit Beinansatz und einen Body. Ich müsste mich also komplett umziehen, sodass ich den Blick auf meine Behinderung freigebe.

Hat jemand Erfahrungen damit? Ist in solchen "Vereinen" der Tuschelfaktor und das darüber lustig machen nicht extrem?
Gerade ein Mann in Strumpfhose und Windel ist doch bestimmt ein gelungenes Fressen :-( . Mir wurde schon häufig an den Kopf geworfen, guck mal der Perverse usw. ., dass trifft mich auch nach so vielen Jahren noch.

Danke u. Gruß

Maik

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17 Mär 2008 14:09 #2 von klaro ✝
hallo Maik

ich selber habe NULL Erfahrung mit so Fitnessstudios.

Das ist für meine meist erwachsenen Kids, schon eher Thema.
Hab auch einen Kolleg, der regelmässig trainiert.
Aber Tuschelthemas, denke wenn alle trainieren,
verfogen ja alle ein ZIEL.
-
Was ich dir Recht geb, dass die BeinKlebe Stützstrümpfe , Mist sind.
Ich trug deren nicht lange und stellt dann bald in den Schwangerschaften
auf Stützstrumpfhosen um.

Ein Glück, dass die Krampfadern der Schwangerschaften die einzigen sind
die sich eh wieder rückbilden können.
( heut leb ich schon lange ohne diese lästigen Dinger).
-
Eins aber ist mir nicht klar. Willst du MIT oder ohne die Strümphosen trainieren.
Die zieht man ja eigentlich nicht stehend im Alltag einfach so ab, oder?

Also dann hättest du ja deinen Windelpo, mal versteckt.
anders, kann es sein, wenn du diese ausziehst, und du kein
gefundenes *Fressnäpfchen für Tuschelthemen* sein willst,
dann kannst du dir ja selber lieb sein, und diese noch auf der Arbeit
oder dann im WC, ausziehen,denke hier hast DU SELBER
doch viel Einfluss auf das *wie kommt es bei den anderen rüber*.
-
Andererseits, müssen es ja nicht gerade Duchsichtige Schutzhosen sein,
z.B. Suprima 1248, ( meine den Textilhinweis)

sieht ja auch schon ganz anders aus. Da kannst du dir selber auswählen
ist meine Meinung, wie heftig du zum **Kaffeklatsch thema** gewählt werden magst.

Wie wäre es denn, wenn du dich an den Tagen, wo du trainierst, z.B. auf eine Schutzhose
entscheidest, OHNE die Beinansätze entscheidest??
Wozu nützen die dir denn ??? Das war mir schon immer ein Rätsel.

Also im Ernst, ich würd ja so einiges sehen mögen und können, aber so durchsichtige Gummihosen MIT noch Beinansatz, wie du es nennst, mit Inkontinenzslips drunter, ich glaub ich käme auch an meine Grenzen...
.. mit in die Tuschelthemas reinzugeraten ( und letzters bedarf äusserst VIEL).

Wie wäre denn mein *damenhafter * Vorschlag, dass du statt den Body, oder meinetwegen über deinen Body,
ein ganz normales Paar Unterhosen drüber trägst, so Boxershortmässig'??

Oder hast du dir mindestens so einen Boddy ausgesucht, wo das Ganze bisschen zu cachieren vermag?
ES git so ZIG von Varianten..

Einerseits magst du NICHT zum Tuschelthema werden,
andernseits, setzt du aber Meinung nach, ALLES daran,
-
weil du ja nicht selber Einsicht hast, irgendwas, zu deinem Schutz,
zu ändern.
-
Ansonsten bleibt dir der Versuch offen, schreib dich ein zum Training,
und zieh dich an wie beschrieben,
-
Dann wirst du ja bald mal hören, wie, wo , was geredet wird.
Letzteres wüsste ich selber aber zu verhindern. Das Wort sich outen, hört man heute häuffig.
--
Dennoch gibt es hier **mit SICH OUTEN**, doch SEHR verschiedene Massnahmen
oder
Varianten.
--
so-oder-so: Das Definitive, ist DEIN Entscheid.
--
Frage, wie kommt es denn, dass du mit 15 aufs mal VOLL inkontinent wurdest?
und das mit den Venen, wurde nie weiter abgeklärt und kann nichts weiter unternommen werden?

fragende Grüsse und bereite dich schon mal vor, fürs Eintragen in einem Sportstudios,evtl kannst du dir ja was einfallen lassen
damit du nicht grad zum Tuscheltema NR. eins gehörst

-- ich wäre da schon bisschen vorsichtig am ANfang zumindest, ist es doch überall der Anfang,
DER gewisse Grundsteine.. schon legt.

es wäre schade, wenn du deswegen einen Frust einstecken müsstest.
klaro :?

überleg dir das selber noch einmal, deine hier eingestellte Frage
dann schreib mal, nüchtern betrachtet,
deine neue Sichtweise dazu....

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17 Mär 2008 17:21 #3 von matti
Hallo Maik,

wenn es nicht zu viel Mühe verursacht, könntest du mir ja vielleicht einmal erklären warum du eine Windel, eine klasklare Gummihose mit Beinansatz und darüber noch einen Body trägst. Alles noch gut kompremiert mit einer Strumpfhose.

Weißt du, ich bin wie viele andere hier auch völlig inkontinent, aber so eine "Verkleidung" benötige ich nicht.

Vielleicht mal unsere Homepage studieren, gerade die Themen Kondomurinal und evtl. Irrigation.

Damit könnte sich vielleicht so manches Problemchen von selbst lösen.


In diesem Sinne.


Matti

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17 Mär 2008 17:28 #4 von Maik81
Hallo Klaro,

ich versuche mal etwas aufzuklären und Licht in das Dunkle zu bringen.

Das mit dem beinklebenden Stützstrümpfen habe ich lange Zeit so getragen, weil ich nie wusste das ich mir auch etwas anderes "aussuchen" kann. Es war aber dann schon eine Erleichterung eine Strumpfhose tragen zu können. Hört sich vielleicht komisch an, aber ja ich fand es besser und einfacher im Alltag.

Ich kann und werde natürlich nicht ohne Kompressionsstrumpfhose trainieren, dass würde ich nicht lange durchhalten können. Allerdings verdeckt diese Stützstrumpfhose nicht wirklich einen Windelpo...zum Teil sind die im Leibteil leider immer noch sehr durchsichtig und auch mit "farbiger" Schutzhose erkennt man eindeutig Inkontinenzslips, alleine schon an der Größe des Pos.

Ich werde mir wohl einen ganz neuen Bestand an Schutzhosen zulegen müssen, allerdings auf die Schutzhosen verzichten will ich auch nicht, weil ich mich dann einfach nicht mehr wohl bzw. sicher fühle.
Ich glaube einfach je größer, je wärmer und je mehr Fläche so eine Schutzhose hat glaubt man sie ist sicherer....irgendwie kann ich es nicht beschreiben, aber die Hosen haben mir schon einige peinliche Situationen erspart und ich tendiere immer zu den mit Beinansatz.

Deine Überlegung mit der normalen Unterhose über dem Body....ich möchte nicht mit Body trainieren, sondern diesen durch ein T-Shirt ersetzen...daher muss der schon wegfallen. Im Body trainieren...nein als Mann sieht das schon sehr komisch aus und ich glaube mir wird schon in der ganzen Verpackung warm genug, sodass ich nicht noch einen Body unter dem T-Shirt tragen muss.

Ich hatte mit 15 Jahren einen Unfall und einen Splitter im Rücken sitzen, dieser hat ein paar Nerven/Sehnen/Bandscheibe getroffen, sodass mir die Inkontinenz geblieben ist und meine Tiefenvenen im Bein sind durch diverse Sachen zerstört worden, sodass ich den Rest des Lebens mit den Kompressionsstrümpfen leben werden muss.

Gruß

Maik

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18 Mär 2008 08:16 #5 von klaro ✝
guten Morgen Maik
ich fragte meinen Kollegen, Bodybuilder und Psychologe,
diesen Text einmal zu lesen, und sich zu äussern,
inwiefern man als *Tagesthema* drangenommen werden könnte, ebenfalls wie es sich verhält , in so heisser Verpackung zu trainieren.


( Kollege weiss, dass ich hier Mitglied bin)

Gerne stelle ich dir seine mail ein, die er mir gesendet hat.

"Guten Morgen

Inkontinenz und Fitnessstudio ist kein Widerspruch! Das in einem Sportstudio jemand wegen einer Behinderung auf den Arm genommen wurde, ist mir nach jahrelangem Bodybuilding in diversen Studios nicht aufgefallen.

Das Problem liegt offenbar bei dir selber! Da du dich wie ich aus deinem Artikel ersehen kann, viel mit deiner Einschränkung auseinandersetzt, da verbirgt sich natürlich die Gefahr übersensibel auf Blicke zu reagieren und diese auch dementsperchend zu interpretieren.

Ich Hoffe du findest den Mut die Schwelle des Selbstzweifels zu überschreiten und wünsche dir viel Spass bei einem schwitzigen Training!"


---dies waren seine Worte.

also, dann kannst du dich einschreiben , seine Worte, finde ich , machen echt Mut. Kollege schreibt *in diveren Studios* und das mal zig Jahre.

Maik ich glaube, nun liegts an dir, wage es einfach, klaro :?

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18 Mär 2008 13:47 #6 von welute
Hallo Maik,

es ist illusorisch zu glauben das keiner guckt. Egal ob im Fitnessstudio oder im Schwimmbad oder sonst wo. Selbst ich tue mich schwer damit vor anderen meine Vorlage in die Hose zu kleben.

Vielleicht kannst Du es ja in der relativ kurzen Zeit des Trainings mit ein wenig weniger versuchen. Eine Alternative für diese Zeit ist vielleicht das Urinalkondom, oder eine Verlage.

Und Du musst offensiv damit umgehen. Frage auf jeden Fall im Studio nach und gib offen Deine Behinderung zu. Die kennen Ihre Leute am besten.

Du musst auch dann damit leben, dass jeder von Deinen Problemen erfährt.

Eine ganz andere Frage: Warst Du schon mal beim Neuro-Urologen.

Wenn bei Dir die Problematik, und so habe ich es verstanden, letztendlich Neurologisch ist, solltest Du unbedingt einen Facharzt aufsuchen.

In den letzten 5 Jahren hat sich auf dem Gebiet der neurologischen Blasenstörungen sehr viel getan.

Vielleicht kommst Du ja aus Deiner "Verpackung" zum Teil raus.

Liebe Grüße

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18 Mär 2008 15:07 #7 von Maik81
Hallo zusammen,

ich bin derzeit noch weiterhin in Behandlung und guter Hoffnung das zumindestens zum Teil mein Problem gelöst werden kann. Vielleicht lasse ich mir die neue Technik zu gute kommen und einen künstlichen Blasenmuskel einsetzen, sowie einen künstlichen Schließmuskel. Leider ist die Gefahr dabei noch sehr groß, dass etwas grundlegendes schief geht. Im Moment ist die Windel noch das Beste Mittel für mich. Ich habe ein Urinalkondom schon probiert, sowie Irrigationen, Katheter usw. . Immer wieder bin ich auf die Windel zurückgefallen, genauso wie die Strumpfhosen.
Vielleicht noch ein Wort zu den Kompressionsstrumpfhosen. Ich habe in erster Linie Strumpfhosen die im Schrittbereich offen sind. Diese Art ist selten, aber für mich eigentlich optimal. Ins Sportstudio würde ich allerdings eine geschlossene tragen, da ich nicht direkt den Blick auf den Inkontinenzslip freigeben möchte.

Vielfach hat man mir schon den Rat gegeben einfach dazu zustehen und offensiv damit umzugehen. Leider hat es nur noch niemand getan und so scheue ich mich natürlich auch etwas davor.

Ich glaube gerade als Mann reagiert man wirklich übersensibel auf Blicke, Sprüche, getuschel usw., aber es ist wohl verständlich wenn ich mir einfach nur ein "normales" Leben wünsche.

Einfach gesagt ich habe Angst, dass man meine Behinderung sieht und man mich "anders" behandelt.
Klar würde ich auch gerne einfach in kurzer Hose, Strumpfhose, T-Shirt trainieren gehen....an sich kein Thema, wenn ich von daheim kommen würde, mich vorher frisch machen und umziehen würde, dass ist aber zeitlich nicht möglich.
Entweder heißt es für mich verzichten oder einfach dort umziehen usw. .

Ich werde es wohl einfach auf einen Versuch drauf ankommen lassen müssen.
Würde das gerne irgendwo mal vorher austesten, wie die Menschen reagieren. Habe schon Mut gefunden mit Kompressionsstrumpfhose und kurzer Hose zu leben...aber den Blick auf die Unterbekleidung freizugeben finde ich einen enormen Schritt wozu mir einfach der Mut fehlt.

Gerne wäre ich auch vor ein paar Jahen in einen Volleyballverein eingetreten, aber aus Scham und Angst habe ich es gelassen und bereue es heute sehr.

Gruß

Maik

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18 Mär 2008 18:59 #8 von Struppi
Hallo Maik,

ich habe mir Deine vorangegangenen Beiträge durchgelesen...

Ich kann Dir aus meiner Erfahrung vom Sport - ich schwimme z.B sehr gern (in einem öffentlichen Schwimmbad oder am ganz normalen Strand!), ich mache Rollisport (und wir teilen uns die Halle mit einigen "normalen" Sportlern und ich war eine Weile auch im Sportstudio (um damals mein Reha-Programm fortzusetzen) - sagen, dass ich nie, aber auch wirklich nie auf meine Inko angesprochen wurde noch hat jemand dumme Witze o.ä. gemacht.

Du kannst ja - bevor Du überhaupt anfängst - erstmal Deine Vorlage/Windel ganz normal auf der Herrentoilette wechseln und Dich dort auch von der Gummihose - welche m.E. nach den größten "Hingucker" darstellt - befreien und dann ganz normal umziehen.

Ein sinnvolles Training ist auch in Thrombosestrümpfen möglich, zudem gibt es lange Jogginghosen.

Es ist ja nicht so, als dass Du nackt bis auf Deine Verpackung da rumtanzen sollst...

Die Verwendung des Urinals lediglich zum Trainieren kommt für Dich auch nicht in Frage?

Und evtl. solltest Du noch mal über den Vorschlag von Matti nachdenken und die Irrigation ausprobieren... Den Begriff einfach mal hier als Suchbegriff eingeben (oben links als Navigationstool), auf der Homepage des Vereins und bei Googel. Damit wäre zumindest schon mal der Druck der Stuhlinko minimiert.

Grüße

Struppi

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18 Mär 2008 19:37 #9 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Maik,

ich bin mir nicht sicher, ob Du weißt, was Du Dir mit Deiner Angst vor "Entdeckung" überhaupt antust......
In absehbarer Zeit wirst Du vereinsamen, wenn Du da jetzt nicht gegensteuerst.
Den Anfang hast Du schon gemacht, indem Du nicht zum Volleyball gegangen bist.
Irgendwann wirst Du nicht mal mehr rausgehen wollen, aus Angst, jemand könnte Deine Behinderung bemerken.

Hier im Forum gibt es Betroffene, welche seit Jahren keinen Schritt mehr vor die Tür gesetzt haben !!! Seit Jahren !!
Und nur wegen der Angst, "entdeckt" zu werden.

Lass es nicht soweit kommen.
Tagsüber hilft Dir ein Kondomurinal mit Beinbeutel.
( Ich verwende nachts immer ein Kondomurinal, etwas besseres und einfacheres gibt es nicht ).
Für den Darm verwende ein Darmtampon oder die Irrigation.
Morgens durchgeführt, hast Du für mindestens zwölt Stunden Ruhe, wahrscheinlich sogar bis zum nächsten Morgen.

Natürlich verlangt dies ein gewisses Durchhaltevermögen, zumindestens, bis man sich daran gewöhnt hat.
Einfach zu sagen, Windel und der ganze andere Kladderadatsch wäre besser, ist reine Bequemlichkeit.

Ich verstehe auch Deine Argumentation hinsichtlich der "Sportkleidung" nicht.
"Ins Sportstudio würde ich allerdings eine geschlossene tragen, da ich nicht direkt den Blick auf den Inkontinenzslip freigeben möchte."

Inwiefern hat jemand einen freien Blick auf Deinen Inkoslip, wenn Du eine Trainingshose trägst ?
Und wenn Du meinst, beim Umziehen :
Erstens dauert das Ausziehen der Straßenhose und das Anziehen der Trainingshose gerade einmal 10 Sekunden,
zweitens interessiert sich kein Mensch mehr dafür, wenn er dies erst einmal gesehen hat.

Was soll also dieses ganze Gerede ?
Suchst Du nur nach einem Grund, auch nicht ins Sportstudio gehen zu wollen ?

Mach Dich frei vor derlei Bedenken, sonst wirst Du Sklave Deiner Behinderung.
Du musst die Behinderung beherrschen, nicht umgekehrt !!

Gruß
Eckhard

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20 Apr 2008 02:31 #10 von mehlbox2001
Hallo Maik,

um Struppis und Eckhards Beiträge zusammen zu fassen: Geh einfach in T-Shirt, Sweat-Shirt und Jogginghose schon ins Studio -- so laufen viele andere Leute auch auf der Straße rum. Alsdann das Sweat-Shirt nach Belieben ausziehen, fertig!

Andreas

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