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Neurogene Blasenentleerungsstörung

11 Okt 2018 21:09 - 11 Okt 2018 21:21 #1 von marxx
Hallo,

lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, es gab auch nichts neues bzw. großartiges zu berichten.
Immer wieder neue Untersuchungen, die leider keinen großen Erfolg gebracht haben.

Kurze Einblick in die Krankheitsgeschichte:
März 2016 - Akutes Nierenversagen
August 2016 - Nierenversagen
August 2016 - MCU (Feststellung Vesikorenaler Reflux Grad 4-5 beidseits)
September 2016 - Nierenszintigraphie Ergebnis - nur noch eine Leistung von 50 % der Nieren
März 2017 - Urodynamik (zu hohes Blasenvolumen, Bestätigung des Refluxes)
Mai 2017 - Blasenspiegelung - Blase "golflochartige Öffnungen" zum Harnleiter, sonst keine nennenswerten Erkenntnisse
August 2017 - Nervenwasser gezogen - Verdacht auf MS bzw. klinisch isoliertes Syndrom. Verdacht hat sich nicht bestätigt.
Juni 2018 - Ausschluss von MS bzw. neurologisches Leiden, angeboren dieses Leiden - bisher keine Nebenwirkungen vor März 2016, Empfehlung Harnleiter-Reimplanatation beidseits nach Cohen. Vom oberen Teil der Blase sind die Nerven/Muskeln "abgestorben", keine Funktion mehr, unterer Teil verhält sich normal.
Ein ISK ist ausgeschlossen, verengter Blasenhals.
Oktober 2018 - Geplanter Eingriff wurde kurz davor abgesagt/verschoben aus organisatorischen Gründen.
Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht, das die OP so kurzfristig abgesagt wurde, war bereits stationär aufgenommen und in der Nähe vom OP-Saal.
Werde wohl erst im Januar die OP antreten können.

Die leichte Inkontinenz, war zu keinem Zeitpunkt der Untersuchungen relevant.

Im Entlassbrief vom Oktober 2018 steht, es sei eine neurogene Blasenentleerungsstörung.
Ist es, sobald eine Einschränkung der Blase stattfindet, wie bei mir oben beschrieben neurologisch bedingt oder gibt es einen anderen Begriff.
Mir ist bewusst, das solche Begriffe/Wörter keine hohe Relevanz haben, für meine Genesung. Nur es würde mich interessieren.

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