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Blasenentleerungsstörung, Blasenschrittmacher Test Phase bis jetzt ohne Erfolg

03 Jul 2024 01:00 - 03 Jul 2024 01:04 #1 von Rudiger
Hallo zusammen,
bin 42 Jahre, momentan völlig ratlos und verzweifelt.

Zu meiner Vorgeschichte:
Bei einer CT ganz Körper Untersuchung Anfang 2020 bemerkte man das ich einer volle Blase habe, worauf ich die leeren sollte und nicht ging!
Darauf hin sollte ich zum Urologen und es zeigen.
Gemacht, getan!
Der Urologe machte seine Untersuchungen und sah das ca. 400- 500ml Restharn in der Blase war und die Prostata leicht im guten vergrößert war, er machte direkt eine Blasenspiegelung bzw. wollte auch sehen ob die Harnröhre frei ist!
Leider nicht gefunden!
Darauf hat er mich muss MRT (Rücken), Neurologen und zur Blasen Prüfung geschickt (Druck, Reiz und Volumen).
Er hat mir dann Tamsulosin verschrieben, welche ich morgens nehmen sollte.
- MRT war auf 2 leichte Bandscheiben Vorfälle, sauber
- Neurologe unauffällig
- Blasenprüfung, kam es heraus das Blasenmuskeltur schlaff ist und die Blasenwand sehr schwach ist. Bis zu 1 Liter Fassungvolumen!

Bis ich das alles gemacht hatte ist schon über ein Jahr vergangen! Corona zeit!

Konnte bis dahin ganz normal zur Toilette, Entleerung funktionierte ganz normal bis auf den Restharn!

Er meinte ich soll selber eine ISK durchführen bzw. einen Schrittmacher zu testen, konnte es nicht über mich ergehen lassen, ging nicht!

Erst ende 2022 raufte ich mich zusammen und begann mit der ISK!
Trinke gerne Wasser und mache Kraftsport!
Erst war es 3 mal am Tag, danach sollte ich es 5mal ISK am Tag!
Über 1,5 Jahre ISK durchgeführt, merkte aber das ich so sehr an Lebensqualität verloren hatte!
Ab da war es so, das ich gar nicht mehr selber konnte, es tröpfelte nur noch (seid ISK)!!
Das empfinden/fülle Gefühl der Blase ist eine andere geworden!
Merke jetzt deutlich mehr das da Restharn ist!

Mai 2024 habe ich mich zum Schrittmacher entschieden, ende Mai wurde ich operiert und mache jetzt die Testphase von 4-6 Wochen durch.
Am 17.07 muss ich wieder zur OP, ob ich einen Schrittmacher kriege weiß ich noch nicht!
Die Ärzte sind momentan nicht optimistisch, wie meiner einer!

Bin total verzweifelt, weil ich bis jetzt keine positiven Ergebnisse habe!

Alle Programme durchgeführt, stärke bis zum leichten Vibrieren!!

Die Ärzte meinten das es zu 66% funktionieren kann!

Gibt es was was ich tuen kann, oder etwas nicht tuen sollte während der Zeit!

Kenner wissen es, wie mühsam und worauf man bei einer ISK achten muss!!!
Will meine Lebensqualität wieder zurück!!!

Was könnte man noch machen???

LG Rudiger

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03 Jul 2024 09:43 - 03 Jul 2024 09:43 #2 von martinK
Hallo Rudiger

Ich kann Deine Verzweiflung verstehen, hoffentlich findet sich eine gute Lösung!

Zunächst war da die Therapie Deiner schlaffen Blase sicher sinnvoll und wichtig. Obwohl 1 Liter Blasenvolumen und 400-500 ml Restharn bereits pathologisch ist, scheint mir dies nun noch nicht so schlimm zu seine, dass sich die Blase nicht wieder erholen könnte, insbesondere, da Du ja noch Wasser lassen konntest und neurologisch und motorisch alles in Ordnung zu sein scheint. ISK hilft natürlich, um den Restharn zu kontrollieren, aber ohne "Training" (d.h. eigenständige Entleerung) wird der Blasenmuskel sich nicht erholen.

Ich bin kein Arzt, und was ich nun schreiben werde basiert alleine auf meiner Erfahrung als Patient und auf meinem Laienwissen.

Sakrale Nervenstimulation (SNS, Schrittmacher)
Wenn Du die Beiträge zu sakraler Nervenstimulation (SNS, Blasenschrittmacher, Darmschrittmacher) in diesem Forum liest, wirst Du alle mögliche Erlebnisberichte finden. Bei einigen Betroffenen funktioniert die Methode super gut, bei anderen bringt sie gar nichts oder nur wenig. Das hat vermutlich zu einem guten Teil damit zu tun, dass die Methode zwar erprobt und die Wirkung mit Hilfe von Kohortenstudien verifiziert ist, der Mechanismus der Nervenstimulation auf die Regulierung der Entleerung aber nicht ganz verstanden ist. Insofern ist es also nicht unüblich, dass SNS keine Verbesserung bringt. Aus diesem Grund wird auch eine Testphase gemacht.

ISK
Auch hier liest man alle möglichen Erfahrungsberichte, bei einigen klappt's super gut, andere kämpfen damit. Ich persönlich finde ISK die beste Methode, um den Restharn zu kontrollieren, paradoxerweise gehöre ich gleichzeitig zur Gruppe Patienten, welche damit nicht klarkommen, weil ich sehr schnell Harnweginfekte kriege, und der Restharn ähnlich wie bei Dir durch das ISK zunimmt. Bei uns Männern muss der Katheter ja durch die Prostata geführt werden, an welcher sich angrenzend der äussere Blasenschliessmuskel befindet. Auch wenn die heutigen High-Tech-Katheter mit wenig Reibung ein- und ausgeführt werden können, geht es halt nicht ganz ohne Reizung und auch die Sterilität ist auch bei optimaler Handhabung nicht zu 100% gewährleistet. Obwohl ich nie Schmerzen beim ISK spürte, konnte man in der Blasenspiegelung einen gereizten Harntrakt erkennen. Wurde bei Dir etwas ähnliches beobachtet? Wann wurde die letzte Blasenspiegelung durchgeführt?

Beckenboden
Ebenfalls könnte sein, dass sich Dein Beckenboden durch das ISK verspannt hat. Ich spiele viel Tennis und fahre gerne und gut Ski, d.h. ich achte sehr auf eine gut ausgebildete Rumpfmuskulatur, die der Körperstabilität hilft. Damit eingehend habe ich auch genug Kraft im Beckenbodenmuskel, kämpfe aber aber damit, diesen zu entspannen. Insbesondere, da Du Kraftsport betreibst, würde ich ein ähnliches Problem bei Dir nicht ausschliessen. Für die Entspannung kann man Übungen durchführen, allenfalls könnte man mit Medikamenten den Beckenboden entspannen. Da ich eine Zeit lang heftige Krämpfe im Beckenboden hatte, nahm ich Sirdalud ein. Das half zwar, macht mich aber sehr müde. Am Ende half mit am meisten, dass ich Entspannungsübungen durchführe und auch bei der Miktion versuche, zu entspannen. Da könnte eine Physiotherapie evtl kombiniert mit Toilettentraining helfen. Voraussetzung dafür ist aber, dass Du noch Harndrang spürst.

Suprapubischer Katheter
Ein Dauerkatheter, der nicht durch die Harnröhre sondern durch die Bauchdecke verläuft, liesse sich die Harnröhre und die Blase möglicherweise beruhigen. Neben der Schonung des Harnleiters ist der Vorteil dieses Katheters, dass Du auch selber pinkeln kannst, d.h. Du könntest Dir die normale Miktion wieder antrainieren. Neben der Tatsache, dass Du dann eine Zeit lang mit einem Schlauch herumlaufen müsstest und regelmässig den Katheter wechseln lassen müsstest. Zusätzlich ist das ein Eingriff, d.h. es kann zu Komplikationen insbesondere Infektionen kommen. Falls Dein Harnleiter entzündet sein sollte und Du deswegen nicht mehr spontan Wasser lassen kannst, wäre dies temporär vermutlich die beste Lösung, um Deinen Zustand zu verbessern. Aber ja, sie ist nicht ohne Risiken und bedeutet einen Eingriff ind die körperliche Identität.

Trinkverhalten
Du schreibst, dass Du gerne Wasser trinkst. Wieviel trinkst Du am Tag? Es gab hier einige Beiträge von Betroffenen mit einer schlaffen Blase, welche grosse Menge zu sich nehmen. Es ist zwar wichtig, dass man genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, aber man kann auch zu viel trinken und dadurch die Blase überfordern.

Herzliche Grüsse
Martin
Folgende Benutzer bedankten sich: Rudiger

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03 Jul 2024 12:13 - 03 Jul 2024 12:15 #3 von Rudiger
Danke für die schnelle Antwort, die letzte Blasenspiegelung war 2020 und bis jetzt wurde keins gemacht!

Habe bis es erfahren habe so 3-4 Liter getrunken, seid dem bin ich runtergefahren auf 1,5 -2,5 Liter!

Da könnte eine Physiotherapie evtl kombiniert mit Toilettentraining helfen. Voraussetzung dafür ist aber, dass Du noch Harndrang spürst.

Harndrang habe ich, je nach fülle der Blase! Aber es tröpfelt seid ISK!

Kann man die Blasenmuskelatur irgendwie stärken?

Gibt es in der Naturheilpraktika irgendwelche Wundermittel?

Habe vergessen zu erwähnen das ich 1 Monat vor der OP 3 Wochen Uberit getestet habe ohne Erfolg!

Physiotherapie evtl kombiniert mit Toilettentraining habe ich noch nicht probiert, muss mal mit dem Arzt darüber sprechen!

Gibt es Videos im Netz, welche man nacharmen könnte bis zum Termin?

LG

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03 Jul 2024 14:14 #4 von martinK
Hallo Rudiger

Danke für die Antwort. Wenn Du Ubretid genommen hast, schliesse ich daraus, dass Dein Arzt am ehesten von einem Problem der Blase ausgeht. Gab es z.B. eine Urodynamikuntersuchung, welche dies gestützt hat? Wenn das Problem im Beckenboden liegt (z.B., dass Deine Blasenschliessmuskel klemmt), nützt Ubretid vermutlich wenig. Ich möchte hier aber nicht die Diagnose des Arztes anzweifeln, er wird seine Überlegungen gemacht haben und Gründe für die Therapie haben.

Der Blasenmuskel können wir nicht willentlich ansteuern; d.h. die einzige Möglichkeit, ihn zu trainieren, ist über die Miktion. Deshalb ist es wichtig, dass Du einen Weg findest, auch ohne ISK zu entleeren. Als erstes wäre möglicherweise zudem eine Urodynamikuntersuchung sinnvoll um zu sehen, welchen Druck der Blasenschliessmuskel überhaupt aufbauen kann. Dort würde man auch untersuchen können, ob Dein Schliessmuskel zu sehr dagegenhält.

Betreffend Beckenboden würde ich dies als erstes mit Deinem Arzt besprechen. Man kann bei diesem Übungen auch einiges falsch machen, insbesondere, wenn es nicht um Kräftigung, sondern um Entspannung geht. Wenn klar ist, dass der zusätzliche Harnverhalt mit dem ISK zusammenhängt, würde ich auf alle Fälle diesen Punkt mit dem Arzt besprechen. Meine Vermutung ist, dass das Problem im Harnleiter/Prostata/Blasenschliessmuskel liegt und nicht in der Blase, zumal das ISK auf dem Blasenmuskel keinen Einfluss hat (ausser man beschädigt den Blasenmuskel mit dem Katheter, was doch sehr ungewöhnlich wäre).

Herzliche Grüsse
Martin

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06 Jul 2024 19:00 - 06 Jul 2024 21:50 #5 von MichaelDah
Hallo Rüdiger,

ich denke da musst du auch etwas Geduld mitbringen. Im Prinzip fallen mir bei dir zwei Punkte auf:

1) Wenn du vorher bis zu einem Liter in deiner Blase hattest waren da immer so ungefähr 500ml zu viel drin. Die Blase ist ein Muskel, der sich nur bis zu einem gewissen Grad dehnen kann. Wenn er laufend überdehnt wurde verliert er irgendwann die Kraft. In der Folge war er nur noch in der Lage die Hälfte der Menge aus der Blase hinaus zu befördern - die andere hälfte blieb als Restharn drin. Wenn du jetzt mit ISK den Restharn raus holst, hat deine Blase in dem Bereich wo vorher der Restharn war erstmal keine Kraft mehr (wenn sie das noch hätte, bräuchtest du kein ISK). Im Ergebnis tröpfelt es jetzt nur noch. Mit etwas Glück erholt sich der Muskel wieder wenn du ihn jetzt mit ISK immer schön auf „Normal Niveau“ hälst - das kann aber einige Zeit dauern.

2) Die viel spannendere Frage währe: Wie ist es dazu gekommen. Normaler weise reagiert eine Blase in der beschriebenen Form nur wenn der „Abfluss“ durch irgend etwas verstopft wird oder der Muskel nicht mehr angesteuert werden kann. Letzteres ist aus meiner Laiensicht bei dir eher unwahrscheinlich, da du ja noch „normal“ Harn lösen konntest. Bei der Blasenspieglung wurde aber nichts gefunden und die Urodynamik hat eine Schlaffe Blase ergeben - was eher auf eine neurologische Ursache schließen lässt. Nur hat der Neurologe außer zwei leichten Bandscheinbenvorfällen nichts gefunden.

Die Sache ist halt die: Wenn man die Ursache nicht genau kennt stochert man auch mit der Therapie etwas im Nebel. Die Idee des Urologen den Neurologen mal zu ignorieren und es mit einem Schrittmacher zu probieren war sicher eine gute Idee (Neurologen sind in ihrer Entscheidungsfindung bei urologischen Problemen nicht ganz so einfallsreich und zuweilen etwas zu binär…). Ob es was bringt musst du sehen - wenn nicht muss man weiter suchen. Wenn du mich fragst - ich würde wie Martin eher auf einen verspannten Beckenboden + Prostata tippen.

Wird es denn - wenn du jetzt Tamsulosin nimmst etwas besser? Wenn ja - dann ist die Prostata neben dem Beckenboden vermutlich doch ein erster Ansatzpunkt. Den Blasenmuskel selbst kann man übrigens nicht „direkt“ trainieren - das macht er im Prinzip selbst wenn man ihn lässt. Den Beckenboden kann man allerdings schon mehr oder weniger bewusst entspannen. Da gibt es einige Übungen und ggf. hilft auch ein Physiotherapeut.

viele Grüße
Michael

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07 Jul 2024 10:59 #6 von kleines-engelchen
Hallo Rüdiger und erstmal ein herzliches Willkommen :)

ich bin zwar weiblich, möchte Dir aber trotzdem auch von meiner Erfahrung berichten.
Damals hatte ich auch eine enorm hohe Restharnmenge ( Neurologische Blasenentleerungsstörung aufgrund einer Operation). Ich wollte mich auch nicht mit dem ISK anfreunden und war oftmals auch sehr verzweifelt, daher kann ich Dich sehr gut verstehen.
Habe zwar eine andere Geschichte, aber habe auch alles ausprobiert. Was mir geholfen hat, im Rückblick (Heilpraktiker) und der Schrittmacher.
Hier muss ich aber auch gleich sagen, dass sich bei mir die Restharnmenge nicht in der Testphase verändert hat, sondern wirklich erst nach einiger Zeit.
Ich hatte damals auch so ca. 400 -300ml Restharn und jetzt (minus 50ml) oder keinen. Dieser Erfolg kam aber wirklich erst mit der Zeit.
Natürlich sind wir alle individuell(jeder Körper ist anders und reagiert auch anders) und jeder hat seine eigene Geschichte, aber ich wollte dir damit einfach nur mitteilen, dass manche Dinge einfach Zeit und Geduld benötigen.
Bei mir war nach der Implantation auch weiterhin Geduld gefragt. Aber ich dachte mir, jetzt habe ich schon den ersten Schritt gemacht (OP Testphase) dann versuche ich es auch weiter.

Ich wünsche Dir auf diesem Wege alles Liebe und erdenklich Gute.
Simone

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