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Blasendrang

22 Jun 2025 15:20 #1 von Maiklöckchen
Hallo,
ich bin 21 Jahre alt, leide seit Corana an folgendem Symtom. Es hatte angefangen mit einer bakteriellen Blasenentzündung kurz nach der Impfung. Danach hatte ich das Problem wenn ich auf Toilette musste um meine Blase zu entleeren ,das nachdem die Blase leer war, ich immernoch den starken Drang habe zu müssen. Ich bin teilweise 30 Minuten bis eineinhalb Stunden auf Toilette und komme nicht auf. Jedesmal wenn ich mich meinte ich wäre fertig, überkommt mich der Drang und es kommen nur paar Tropfen ( wie bei einer Blasenentzündung), das ist Psychisch so belastend . Ich muss dazu sagen das ich nicht oft gehe ( 2 mal am Tag ) aber wenn ich gehe komme ich nicht von der Toilette. Ich habe deswegen meine Lehrstelle aufgeben müssen mit 18 Jahren und bin seitdem Zuhause. Bin in Therapie seitdem und wir haben alles mögliche schon versucht. War beim Urologen der schon eine Blasenspieglung vornahm, jedoch ohne Befund. Am Schluss hieß es es sei Psychosomatisch.
Ich habe online Hinweise, daß dieses durch die Corona Impfung kommen könnte, aber man könne es nicht Bestätigen.
Ich bin sehr verzweifelt, weil ich Zukunfstängste habe. ich bin seit 4 Jahren nun Zuhause ohne Ausbildung,abgeschirmt von Freunden,weil ich mich nicht raus traue. Immer im Kopf,was ist wenn ich zur Toilette muss.... ein teufelskreis den ich nicht durchbrechen kann.
Hat noch jemand diese Probleme?

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22 Jun 2025 23:04 #2 von Matti
Hallo,

die von dir geschilderte Situation weist auf ein komplexes gesundheitliches Problem hin, das sowohl physische als auch psychische Elemente zu haben scheint. Du schreibst leider sehr wenig darüber, welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bisher ergriffen wurden. Eine Blasenspiegelung ist ja nur eines von vielen möglichen Verfahren der Diagnostik. Wurde einmal die Harnflussrate (Uroflow) gemessen oder die Druckverhältnisse in der Blase (Urodynamik) beurteilt? Hast du mal einen Neurologen aufgesucht?

Du beschreibst eine ungewöhnlich niedrige Toilettenfrequenz. Zweimal täglich auf die Toilette zu gehen, ist weniger als der Durchschnitt für viele Menschen. Normalerweise urinieren Erwachsene etwa 4 bis 7 Mal täglich. Eine so niedrige Frequenz könnte auf eine eingeschränkte Flüssigkeitsaufnahme oder eine ungewöhnlich große Blasenkapazität hindeuten.

Du bringst dein Problem mit der Corona-Impfung in Verbindung. Allerdings gibt es keine gesicherten medizinischen Beweise für einen solchen Zusammenhang. Während es wichtig ist, individuelle Erfahrungen ernst zu nehmen, sollte man sich auf etablierte medizinische Erkenntnisse stützen, um mehr Klarheit zu erlangen. Maßstab dabei sollten keine Analysen von Menschen aus der „YouTube- oder Facebook-Universität“ sein. Dies gehört in fachmedizinische Beurteilung.

Die beschriebenen Symptome haben zu erheblichen Einschränkungen im sozialen und beruflichen Leben geführt. Die Angst vor einem starken und nicht kontrollierbaren Harndrang hat zu Isolation und dem Verzicht auf eine berufliche Weiterbildung geführt. Diese psychische Belastung kann den Kreislauf der Symptomatik verstärken, weshalb es wichtig ist, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Hier sollten zumindest Behandlungsoptionen wie Botox oder die sakrale Neuromodulation einmal fachmedizinisch betrachtet werden. Ein suprapubischer Katheter (Bauchdeckenkatheter) oder, im äußersten Notfall, die Verwendung von aufsaugenden Hilfsmitteln könnten ebenfalls als Alternative in Betracht gezogen werden.
All dies ist sicherlich besser, als als junger Mensch quasi kein Leben mehr zu haben, weil sich alles um die Blase dreht.
Ich weiß nicht, was du bisher alles unternommen hast; vielleicht könntest du mehr dazu schreiben. In deiner kurzen Darstellung wirkt es fast so, als ob es nicht allzu viel war. „Aussitzen“ wird die Situation jedoch nicht verändern. Es gilt, diesen Teufelskreis aktiv zu durchbrechen.

Alles Gute für deine weitere Behandlung!

Gruß
Matti

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23 Jun 2025 16:45 #3 von Maiklöckchen
Am 23.12.2021 bekam ich meine erste Corona Impfung. Am 05.01.2022 bin an der normalen Grippe erkrankt. Am 17.01.2022 bekam ich meine 2te Corona Impfung (während Aknenormin behandlung). Wenige tage später spürte ich einen stark vermehrten Harndrang und starke schmerzen und brennen beim Wasserlassen. Ich ging zum Frauenartz und wurde dort untersucht. Sie stellten eine bakterielle Blasenentzündung fest und verschrieben mir Antibiotika, die bei der einnahme ein wenig halfen. Nachdem die Packung leer war blieben die Symptome.

Zusätzlich habe ich ein sehr starkes Schwächegefühl, Herzrasen, dauerhafter Schüttelfrost, kalte Hände&Füße, plötzliche immer wieder auftretende Übelkeit, Schwindel, extreme Sonne- und Hitzeempfindlichkeit.

Ich ging also nochmal hin und sie konnten mir nicht weiterhelfen und schickten mich zum Urologen. Dieser machte einen Ultraschall und eine Urinkultur, beide ohne Befund. Danach wurde eine Blasenspieglung unter Vollnarkose gemacht (wegen starker Angstzustände durch Harndrang) bei der auch nichts gefunden wurde. Ich bekam Spasmex das aber zu Harnverhalt und noch mehr schmerzen führte und abgesetzt werden musste. Danach wurde es als Psychosomatik abgestempelt.

Aknenormin wurde abgestezt.

Ich bekam eine Online-Therapeutin per Videochat bei der ich bis heute in Behandlung bin, da ich das Haus nicht verlassen kann ohne unpünktlich zu sein.

Zeitgleich bekam ich von einem Psychiater und Neurologen Antidepressiva die ich immer wieder aufhören musste zu nehmen da ich sie nicht vertragen habe (10 verschieden ausprobiert), Duloxetin war eine davon. Unter anderem habe ich Pregabalin bekommen, die auch abgesetzt werden musste, da es zu erbrechen führte.

Ich bin dann wieder zum Frauenarzt und habe meine Hormone und Schilddrüsenwerte untersuchen lassen bei denen auch alles in Ordnung war. Trotzdem habe ich dann ausprobiert die Pille weg zu lassen und eine andere ausprobiert was beides auch nicht half da ich so dauerhaft Zwischenblutungen und Unterleibkrämpfe bekam, somit bin ich wieder bei der Pille die ich seitdem ich 14 bin hatte.

Nachdem bin ich wieder zum Urologen der vorgeschlagen hat die Harnflussrate zu Messen, diese konnte ich aber nicht machen, da es nicht unter Vollnarkose geht und ich zu viele schmerzen habe.

Ich bin dann in die USA zu meinem Vater und die Ärzte dort haben einen ungewöhnlich hohen Cortisolspiegel festgestellt. Ich nahm THC zur Beruhigung, da es dort legal war. Es half ein wenig aber die Symptome/schmerzen blieben. Außerdem wurde eine Eiseninfusion angeordnet da ich Eisenmangel habe (was ich aber schon immer hatte) weil ich Tropfen, Tabletten und Säfte nicht vertragen habe da sie Migräne, sehr harten Stuhlgang oder Durchfall bereiten. Dazu wurden mir Clonazepam 1mg 3x täglich zur Beruhigung verschieben.

Zurück in Deutschland wurde wieder eine Blutentnahme gemacht bei der aber kein hoher Cortisolspiegel gefunden werden konnte. Eine Eiseninfusion wurde auch nicht gemacht da ich zu empfindlich auf Meidkamente reagiere und die Infusion allergische Reaktionen auslösen kann, abgesehen davon sei mein Eisenmangel nicht stark genug damit es nötig wäre.

Beim Neurologen wurde mir dann Alprazolam im Austausch zu Clonazepam verschrieben da Clonazepam keine Wirkung zeigte. Diese habe ich vor einem Jahr abgesetzt da sie auch nichts halfen.

Alleine im Jahr 2024 von Januar-Juni hatte ich allein 5 Baktereille Blasenetzündung. Ich reagiere extrem empfindlich auf Medikamente und bin dauerhaft Krank.

Vorher war ich einmal im Jahr vielleicht erkältet oder hatte die Grippe. Probleme mit dem Urinieren hatte ich nie, alles trat erst seit der Bakteriellen Blasenentzündung auf und ist geblieben. Kein Arzt konnte sich das ganze Krankheitsbild je erklären.

Außerdem muss ich anmerken, dass ich ganz normal auf Toilette gehen kann, nur danchdem die grosse Menge raus ist habe ich starken Harndrang, aber nicht in dem Sinne dass sie Blase voll ist, ich weiss, dass sie leer ist aber der Drang wie bei einer Blasenentzündung und das Gefühl in der Blase (ähnlich wie ein blauer Fleck)(schmerzen) geht nicht weg. Ich muss dieses Gefühl auf der Toilette aussitzen auch wenn immer nur ein Paar tropfen kommen. Jeder Toilettengang dauert zwischen 30min -2Std. Wenn ich fertig bin fühlt es sich unten herum ganz gereizt an. Wenn ich mich dann auf die Couch hinsetze kann ich es lange anhalten und muss erst nach ein Paar Stunden auf die Toilette, aber wenn ich mich bewege muss ich auch ganz normal alle 2-4 Stunden wie früher auch. Eine Einlage/Binde nützt nichts da der Harndrang das belastende ist.

Klinikaufenthalt wurde abgelehnt und nicht empfohlen aufgrund meiner Toilettenproblematik. Ich kann nicht pünklich sein weder noch Termine einhalten.

Meine Therapeutin hat alle Therapiemöglichkeiten mit mir ausprobiert und ist auch zum Entschluss gekommen, dass meine Symptome unmöglich rein Psychisch sind. Vorallem, weil weder Antidepressiva anschlugen, noch Alprazolam halfen. Das es an die Nerven geht durch Jahre lange schmerzen, das sei klar und ganz normal. Sie sagte es sei Wichtig rauszufinden woher ich plötzlich so Krank geworden bin, was ja bei mir auch so ins Extreme geht. Sie tippt auch auf die Corona Impfung, da niemand etwas klares finden kann.

Zurzeit nehme ich D-Mannose und Vitamin B12 und hin und wieder Eisensaft, was beides nichts hilft.

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24 Jun 2025 00:57 #4 von martinK
Hallo Maiklöckchen

Es tut mir sehr leid zu lesen, was Du durchmachen musst. Ich bin Vater einer Tochter und wurde traurig, als ich Deine Beiträge las. Deine Situation ist wirklich nicht einfach, und ich weiss nicht, ob Dir hier jemand wirklich helfen kann. Ich versuche es zumindest.

Bei mir liegt eine Autoimmunkrankheit vor, welche sich vorwiegend im Lumbosakralbereich bemerkbar macht, sprich neben Empfindungsstörungen und Krämpfen im Unterleib bin ich Harn- und Stuhlinkontinent und entleere oft mit Restharn. Wenn ich aber eine schlechte Phase habe, spüre ich auch Symptome in den Beinen, bin müde, mein Kreislauf kann zusammensacken oder ich habe Verdauungsprobleme. Ähnlich wie es bei Dir zu sein scheint, funktioniert mein autonomes Nervensystem nicht richtig. Begonnen hat das Ganze vermutlich vor inetwa 15 Jahren, aber so klar ist das nicht, weil die Verschlechterung schubweise erfolgte. Ebenfalls unklar ist die Urasche für die Krankheit, es gibt nur Vermutungen.

Aber ich habe einen Weg gefunden, wie ich mit dem Problem zu einem grossen Teil gut leben kann. Auch wenn die Ursache für die Autoimmunkrankheit unbekannt sind, habe ich die von der Krankheit verursachte Neuropathie derzeit dank einer Immunglobulintherapie ganz gut im Griff. Ich vermute, dass einige Nervenschäden nicht mehr rückgängig gemacht werden können, andere beschädigte Nerven haben sich aber messbar erholt und vor allem sind die Schübe seltener oder schwächer geworden. Ebenfalls kenne ich meine Entleerungsprobleme mittlerweile ganz gut und habe mich so darauf eingestellt, dass ich mehrheitlich davon nicht eingeschränkt oder belastet werde.

Was ich mit dem oben Geschriebenen aussagen möchte ist, dass COVID durchaus der Auslöser für Deine Probleme sein könnte, aber möglicherweise lässt sich das heute nicht mehr überprüfen. Viel wichtiger hingegen ist, dass Du alles unternimmst, um Deine Situation zu verbessern. Ich bin kein Arzt, aber wenn ich an meine Situation denke, so gibt es zwei wichtige Aspekte. Erstens half mir sehr eine langjährige neurologische Betreuung. Dabei hatte ich sehr viel Glück, dass meine Neurologin über ein sehr breites medizinisches Wissen und Interesse verfügt und sehr systematisch vorgeht. Zweitens wurde ich gründlich neurourologisch untersucht, und es liegt ein einigermassen klares Bild über meine neurogene Blase vor. Trotz einiger Schwierigkeiten kann ich dank der ärztlichen Hilfe mein Leben so einrichten, dass ich voll arbeiten und Hobbies sowie Freunde und Familie geniessen kann. Wichtig dabei war, dass ich selber nicht nachliess sondern immer auf Konsultationen und Untersuchungen drängte.

Natürlich sind unsere Situationen unterschiedlich, aber ich empfehle Dir sehr, bei der medizinischen Hilfe nicht locker zu lassen oder gar aufzugeben. Wenn ein Urologe nach einer Blasenspiegelung und einer scheinbar erfolglosen Spasmextherapie die Psychosomatikkarte zieht, ist das schlicht unseriös. Erstens reicht die Blasenspiegelung als Methode nicht aus, um eine neurogene Blasenentleerungsstörung auszuschliessen, und zweitens gibt es - wie Matti geschrieben hat - andere Therapien wie das Spritzen von Botox in die Blasenwand oder den Blasenschrittmacher, um eine Reizblase zu therapieren. Wenn Du bei der Einnahme von Spasmex Harnverhalt hattest, bedeutet dies, dass das Medikament Wirkung zeigte, nur war die Wirkung zu stark. Warum hat der Urologe nicht die Dosis reduziert oder Dir ein anderes Medikament verschrieben? Ich würde da definitiv einen weiteren Versuch starten, idealerweise in einem Kontinenzzentrum, wo bereits viel Erfahrung mit der Diagnose und Behandlung von Blasenentleerungsstörungen vorliegt.

Die Blasenfüllung und -entleerung ist ein komplizierter Mechanismus der nur dann ordentlich abläuft, wenn verschiedene Nerven richtig und aufeinander abgestimmt funktionieren. Entsprechend ist die Therapie von einer gestörten Blase nicht vergleichbar mit einem einfachen Eingriff, wie z.B. die Entfernung des Blinddarms. Hinzu kommt, dass jeder medizinische Eingriff in diesen komplexen und sensiblen Mechanismus auch Nebenwirkungen und Risiken birgt. Es braucht also von den Ärzten als auch von den Patienten Geduld und oft einen langen Atem mit Frustresistenz.

Wenn Dir die online-Therapie hilft, so ist das ohne Zweifel wertvoll. Aber Du wirst Deine Reizblase dadurch vermutlich nicht los. Zudem würde ich an der Stelle der Therapeutin darauf bestehen, Dich vor Ort zu treffen, auch wenn Du manchmal zu spät kommen würdest. Du musst umbedingt aus dem Käfig ausbrechen, in welchem Du wegen der Reizblase steckst. Ich verstehe nicht ganz, wieso ein Klinikaufenthalt wegen Deines Toilettenproblems abgelehnt wurde. Wäre es möglicherweise in Deiner Situation, wenn Du im ersten Schritt mit einer stationären Therapie beginnen könntest? Dies gäbe die Möglichkeit, Dich voll auf die Lösung Deines Problems zu konzentrieren, sei es medizinisch, sei es durch eine spezielle Physiotherapie oder eine Verhaltenstherapie.

Das Vitamin B12 können übrigens sehr viele Menschen nicht über Nahrungsmittel aufnehmen. Falls bei Dir ein Mangel diagnostiziert wurde (was ein weiterer Hinweis auf eine neurologische Erkrankung wäre), so solltest Du das Vitamin über Spritzen verabreicht erhalten. Dasselbe kann meinem Wissen nach auch bei Eisen vorkommen.

Herzliche Grüsse
Martin

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