Hallo,
den alten Streitpunkt, zwischen alternativer und herkömmlicher Medizin, kennt man ja.
Beides birgt für den Patienten Chancen und Risiken in sich, denen man auch Beachtung schenken sollte.
Mit den Tieren, habe ich bezüglich des Einsatzes beider Varianten, gute Erfahrungen machen können. Insofern, dass wir über einen längeren Zeitraum, die homöopathischen Medikamente eingeschlichen haben und sie inzwischen überwiegend verwenden können - greifen jedoch, je nach Indikation und Schwere der Symptomatik auf die herkömmliche Medizin zurück, setzen also die homöopathischen Mittel nicht auf Gedeih und Verderb ein sondern eher als Langzeit- Alternative um den Einsatz herkömmlicher Medikamente und damit auch die Nebenwirkungen, die sich dadurch für das Tier ergeben, so gering wie möglich zu gestalten.
Das birgt Vorteile, besonders für die Tiere. Diese wirken auf mich insgesamt, unter dieser Behandlungsvariante im Jahresverlauf, sehr viel fitter und Leistungsfähiger, ja ich möchte beinahe sagen: insgesamt weniger eingeschränkt.
Eine solche Möglichkeit würde ich mir persönlich auch für die Human- medizin wünschen.
Aber wo fängt man da an - und wo hört man auf - und wie gestaltet man das überhaupt, bei einer Erkrankung wie Multipler Sklerose?
Wünschenswert, wäre für mich als Patient, eine Behandlung nach herkömmlichen, sowie alternativen Methoden, die Hand - in - Hand ginge. Also ein vernünftiger und auf den Patienten abgestimmter Einsatz beider Varianten, um insgesamt das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Patienten zu steigern und die Einschränkungen sowohl durch die akuten Prozesse der Erkrankung, als auch durch die Nebenwirkungen der Medikamente so gering wie möglich zu gestalten.
Li