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Nächtliche Erektion und Zuckungen im Schliessmuskel

29 Dez 2019 13:17 #1 von martinK
Hallo zusammen

Folgendes Problem habe ich schon länger, in letzter Zeit kommt es aber gehäuft vor (in den letzten paar Tagen jede Nacht): Ich werde früh morgens durch ein ziemlich heftiges Zucken meines Blasenschliessmuskels geweckt. Das Zucken dauert so ungefähr 1-2 Sekunden und tritt meist wiederholt auf. Auffallend dabei ist, dass dann immer mein Penis erigiert ist. Wenn ich versuche, es aktiv zu verhindern, wird alles nur schlimmer, dann verkrampft sich mein ganzer Beckenboden, was sehr schmerzhaft sein kann (vor allem wenn sich er Damm verkrampft). Die einzige Lösung, welche ich gefunden habe, ist, mich auf den Rücken zu legen, zu entspannen und zu warten. Dann dauert es einige Minuten bis sich die Erektion im Penis löst, und das Zucken aufhört. Manchmal verliere ich nach dem Entspannen Urin.

Ich werde die Sache mit meiner Ärztin im neuen Jahr besprechen, es würde mich aber interessieren ob jemand von den männlichen Forumsteilnehmern ähnliche Erfahrungen gemacht (ich weiss, das Thema ist etwas heikel, weil persönlich, aber vielleicht mag sich doch jemand äussern) und ob es Tipps betreffend dem Umgang mit diesem nervigen Symptom gibt. Die nächtliche Erektion ist ja etwas Normales (und auch ein gutes Zeichen), abnormal sind die Krampferscheinungen im Schliessmuskel.

Betreffend meiner Inkontinenz weiss ich, dass ich grosse Mühe habe, meinen Blasensphinkter aktiv zu entspannen. Anfangs 2019 war ich gar nicht in der Lage, dass Wasserlassen willentlich auszulösen, selbst wenn die Blase voll war (bei einem Uroflowmessversuch hatte ich 700 ml in der Blase und es ging gar nichts). Mittlerweile ist es Dank gezielten Entspannungsübungen besser. Ich habe aber keine schlaffe Blase, sondern mein Detrusor funktioniert durchaus (gemäss Urodynamik ist er überaktiv). Vor einigen Jahren wurde bei mir eine Polyneuropathie (ohne definierte Ursache) diagnostiziert, welche aber gemäss den letzten Untersuchungen abgeklungen sein sollte (die Werte aus den EMG-Messungen lagen im Normalbereich).

Herzliche Grüsse
Martin

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26 Mai 2021 17:20 - 26 Mai 2021 17:39 #2 von Ciajaeg
Hallo Martin,

ich habe gerade diesen Beitrag gelesen, er ist ja schon etwas älter.

Kleinteilige Zuckungen, also es zucken immer nur bestimmte Faserpakete, habe ich seit Jahren, zumeist an Waden, Oberschenkeln und Rücken, aber auch an den Armen und in der Brust, also praktisch in jeder Muskelgruppe.

Der Blasenmuskel hatte bei mir noch keine Zuckungen, aber ich halte das für absolut nachvollziehbar, dass dies auch bei kleinen Muskeln passieren kann. Nach wenigen Sekunden lässt das meistens nach, kann aber auch mal eine halbe Stunde lang dauern. Ich nehme dann meistens Magnesium mit B12 ein, was zumindest Linderung bringt, auch bei Krämpfen in den Füßen und Waden.

Was die Sache mit der Erektion angeht, scheint mit das dann normal zu sein, denn die Erektion passiert ja nachts unter anderem genau aus dem Grund die ungewollte Miktion zu verhindern und soll den Blasenmuskel unterstützen, das ist die berühmte Morgenlatte. Wenn der Blasenmuskel also aktiviert ist, reagiert der Rest vermutlich einfach mit.

Hast du das Problem denn immer noch?

Erektionen passieren mir mittlerweile tagsüber überhaupt nicht mehr spontan, nachts aber offenbar schon noch, was ich an den Nähten der Zirkumzision eindeutig bemerkt habe und mich zusätzlich aus dem Schlaf geholt hat. Ist aber jetzt vorbei.

Auch ich kann oft willentlich nicht auf Anhieb den Blasenmuskel entspannen, das habe ich aber eigentlich schon immer gehabt, zumindest seit der Schulzeit, also lange vor der Polyneuropathie. Bis vor kurzen war es auch nie ein größeres Problem, wenn ich nichts raus bekommen habe, dann ging ich später halt noch mal. Mittlerweile ist das aber ein Problem geworden, da es dann eben oft zu einer ungewollten Miktion kommt, oder zu einem miesen, schmerzhaften Kampf der beiden Muskeln, wie zuletzt beim Autofahren, aber am Ende gewinnt immer der Blasenmuskel.

Wo hast du die Entspannungsübungen denn her? Das würde mir dann zumindest die Schmerzen ersparen, wenn es passiert, auch wenn es die Miktion dann nicht verhindern kann.

Bis denn Ciajaeg

Diagnosen: Neurogene Dysfunktion des unteren Harntraktes suprapontin, Terminale Detrusor-Überaktivität - Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination - Algurie - Polydipsie/Polyurie-Syndrom - chronische Harnretention -
Myalgische Enzephalomyelitis (ME-CFS) - (POTS) - Dysautonomie - Polyneuropathy

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09 Aug 2021 18:15 #3 von martinK
Hallo Guido

Entschuldige bitte, dass ich nicht länger geantwortet habe (war längere Zeit nicht im Forum)

Der Blasenmuskel hatte bei mir noch keine Zuckungen, aber ich halte das für absolut nachvollziehbar, dass dies auch bei kleinen Muskeln passieren kann. Nach wenigen Sekunden lässt das meistens nach, kann aber auch mal eine halbe Stunde lang dauern. Ich nehme dann meistens Magnesium mit B12 ein, was zumindest Linderung bringt, auch bei Krämpfen in den Füßen und Waden.

Was die Sache mit der Erektion angeht, scheint mit das dann normal zu sein, denn die Erektion passiert ja nachts unter anderem genau aus dem Grund die ungewollte Miktion zu verhindern und soll den Blasenmuskel unterstützen, das ist die berühmte Morgenlatte. Wenn der Blasenmuskel also aktiviert ist, reagiert der Rest vermutlich einfach mit.

Hast du das Problem denn immer noch?


Ja, die Probleme habe ich immer noch, auch das Muskelentspannungsmedikament Siraldud hilft nicht. Es geschieht aber in der Regel am Morgen, unter Tags habe ich nur selten Zuckungen. Ich kann sie aber provozieren, wenn ich den Beckenboden überstrapaziere. Nimmst Du Medikamente gegen die Zuckungen?

Auch ich kann oft willentlich nicht auf Anhieb den Blasenmuskel entspannen, das habe ich aber eigentlich schon immer gehabt, zumindest seit der Schulzeit, also lange vor der Polyneuropathie


Das ist interessant, weil auch ich dasselbe Problem kenne (ich hatte als Kind auch eine Zeit lang Probleme mit der Blasenkontrolle). "Prophylaktisch" so mal Wasser lassen war immer schwierig; die Blase musste schon voll sein, damit was lief. Ich habe früher Leistungssport gemacht und musste auch ein paar Mal für die Urinprobe zur Dopingkontrolle; das war immer ziemlich mühsam, manchmal dauert es mehr als 1 Stunde, bis ich etwas Harn lassen konnte.

Es ist bei mir aber nicht schlüssig geklärt, welchen Einfluss die Polyneuropathie auf ein Miktionsverhalten und meine Inkontinenz hat und wieviel angeboren (Spina bifida occulta) oder antrainiert ist. Allerdings spüre ich nun deutlich, dass ich Nervenverbindung zum Blasenschliessmuskel gestört ist. Ich merke das am besten beim Selbstkatheterisieren: Wenn ich mit eingeführtem Katheter versuche, den Blasenschliessmuskel anzuspannen oder zu entspannen, spüre ich keine Änderung im Druckempfinden. Ich habe mich beim Katheterisieren auch ein paar Mal verletzt, ohne dass ich Schmerzen spürte (die Folge war war jeweils Blut im Urin und ein Harnweginfekt).

Wo hast du die Entspannungsübungen denn her? Das würde mir dann zumindest die Schmerzen ersparen, wenn es passiert, auch wenn es die Miktion dann nicht verhindern kann.


Ich war lange in der Therapie bei einer sehr geduldigen Physiotherapeutin, mit welcher ich vor allem geübt habe, mich zu entspannen, und feine Übungen mit dem Beckenboden durchzuführen. Die Übungen sind einfach, brauchen aber Zeit und die richtige Einstellung dafür. Das Tor zur Entspannung für mich ist, "den Körper dem Boden" zu übergeben. Konkret bedeutet dies, die Körperanspannung so zu lösen, dass man zwar in sich stabil ist, aber nur noch die Berührungspunkte mit dem Boden spürt. Erst wenn man diesen Zustand erreicht hat, kann man gezielt feine Bewegungsübungen im Beckenboden durchführen. Ich habe kein Rezept dafür, wie man diesen Zustand erreicht, Ruhe und Geduld ist aber die Voraussetzung dafür. Nach meinen Vorfällen im Frühjahr klappte es mit den Übungen nicht mehr gut, der Beckenboden fühlte sich permanent wie ein Stein an, nun mit dem Tamsulosin und Siraldud geht's wieder besser. Mein Hoffnung ist, dass ich dank der Übungen die Medikamente wieder absetzen kann und meine Blase wieder etwas besser spüre.

Herzliche Grüsse
Martin
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09 Aug 2021 20:01 #4 von Ciajaeg
Hallo Martin,

der Neuro-Urologe des Kontinenz-Zentrum, wo ich die V-Urodynamic habe machen lassen, ist sich sehr sicher gewesen, dass es bei mir nicht die PNP ist, sondern der Schaden an der Wirbelsäule, also der intraforminale Bandscheibenvorfall L3/L4 + L4/L5.

Vorläufige Diagnose:

+ Terminale Detruser-Überaktivität bei 280ml Blasenfüllung
+ Neurogene Dysfunktion des unteren Harntraktes
+ Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination
+ funktionelle subvesikale Obstruktion
+ Hyperaktivität des Beckenbodens in der Miktionsphase

Der Arzt hat Betmiga aufgeschrieben, Physio und Bio-Feedback - mir ist nur nicht klar, wie mir das in der konkreten Situation helfen soll.

Ich habe mir daher Einweg-Katheter aufschreiben lassen, zum einen um den Restharn zu kontrollieren, zum anderen um "vorzufühlen" ob ich die Botox-Behandlung machen lassen will, vor der Entschridung stehst du ja wohl auch gerade.
Mit den Kathetern kann ich notfalls jetzt die Verkrampfung überwinden, ohne zu sehr pressen zu müssen, ist ja wohl nicht ganz ungefährlich.

Mir war das mit dem Beckenboden überhaupt nicht klar, die Diagnose hat mich überrascht, bis der Detrusor hyperaktiv wurde, war es ja auch kein Problem.

Ich nehme keine Medikamente zu Muskelentspannung, aber dein Bericht zur Entspannung des Beckenbodens finde ich interessant, denn der Harndrang und die folgenden Schmerzen so ab 200ml Blasenfüllung, wenn der Muskel anfängt überaktiv zu werden, würde ich gerne loswerden - auf die eine oder andere Weise. Tendenziell ist es in den letzten Monaten schlechter geworden, deutlich, meine Neigung zu Botox zu greifen hat sich merklich erhöht. ;)

Bis denn

Guido

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10 Aug 2021 11:37 #5 von martinK
Hallo Guido

Ich habe mir daher Einweg-Katheter aufschreiben lassen, zum einen um den Restharn zu kontrollieren, zum anderen um "vorzufühlen" ob ich die Botox-Behandlung machen lassen will, vor der Entscheidung stehst du ja wohl auch gerade.
Mit den Kathetern kann ich notfalls jetzt die Verkrampfung überwinden, ohne zu sehr pressen zu müssen, ist ja wohl nicht ganz ungefährlich.

Botox ist für mich keine Alternative, da mein Problem hauptsächlich im Sphinkter zu liegen scheint, so dass die Lähmung/Beruhigung des Blasenmuskels falls überhaupt nur sehr bedingt etwas bringen würde. Das ISK kann ich auf alle Fälle empfehlen auch wenn ich damit wegen der Harnweginfekte Probleme habe.
An sich geht das Katheterisieren sehr einfach und Du musst ja nicht dieselben Probleme haben wie ich (viele Betroffen kommen sehr gut zurecht).

Der Arzt hat Betmiga aufgeschrieben, Physio und Bio-Feedback - mir ist nur nicht klar, wie mir das in der konkreten Situation helfen soll.


Hast Du denn schon mit der Physiotherapie begonnen? Ich vermute, dass Du (wie ich) nicht zu wenig Kraft im Beckenboden hast, sondern, dass Deine Probleme in der Steuerung der Muskelpartien im Beckenboden liegen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du feine Bewegungen übst und die Übungen nicht zu lange durchführst. Im Vordergrund sollte stehen, dass Du lernst, besser zu entspannen, so dass die Miktion unter Unterbruch und Pressen durchführen kannst. Vielleicht ist die Detrusor-Sphinkter Diskoordination durch den überaktiven Sphinkter verursacht, der den Blasenmuskel reizt (oder auch umgekehrt). Zusätzlich könnte das Betmiga den gereizten Blasenmuskel beruhigen (ich habe keine Besserung mit Betmiga gemerkt, hätte genau so gut ein Placebo schlucken können).

Herzliche Grüsse
Martin
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10 Aug 2021 12:07 #6 von Ciajaeg
Hallo Martin,

vermutlich hast du recht und meine aktuellen Probleme mit dem verkrampften Schließmuskel haben nichts mit meinem Problem in der Jugend zu tun, ich hatte das als Erwachsener irgendwann abgelegt, aber es fiel mit direkt wieder ein, als der Arzt es ansprach.

Der Blasen-Schließmuskel / Beckenboden verkrampft ja, weil der Detrusor hyperaktiv zu viel Druck ausübt, dadurch verdickt sich langfristig die Blasenwand, das maximale Volumen sinkt, meine ist aktuell ca.25% stärker als normal, was den Druck weiter erhöht und den Schließmuskel zusätzlich verspannt. Diese Spirale muss unterbrochen werden, wenn ich das richtig verstanden habe.

Seit Januar ist meine maximale Blasenkapazität runter von ca. 350ml bis 400ml auf unter 300ml.

Physiotherapie zur Entspannung hatte ich noch nicht, aber mal blöd gefragt, geht das dann nicht schief und ich provoziere eine ungewollte Miktion, oder ist das sogar das Ziel? Ich habe Morgen einen Termin beim Urologen, aber bisher hat der sich nicht mit Ruhm bekleckert und meine Hausärztin weiß da auch nicht weiter. In der Klinik haben die mir gar nichts erklärt, sondern nur die Diagnose in die Hand gedrückt.

Betmiga ist meine letzte medikamentöse Hoffnung aktuell, die anderen Anticholinergika hatten extreme Nebenwirkungen, vermutlich wegen der PNP.

Ich wollte aber auch nach der Istillationsmethode fragen, dazu finde ich aber praktisch keine Infos, ich dachte mir, wenn ich eh schon jeden Tag einen Katheter einführe, kann ich auch gleich das Medikament instillieren, das soll Nebenwirkungsfrei für 12-24 Stunden wirken, wäre also ideal, um mal wieder durchzuschlafen.

Verspannt ist mein Beckenboden offenbar immer, merke ich aber so nicht viel von, in bestimmten Situationen kommt es aber zum Harnverhalt, beim Autofahren, im Liegen - aber hier nur auf dem Rücken, da hatte ich nach der OP massive Schmerzen in der Blase und hatte aber nur eine Flasche bekommen, obwohl ich vorher um einen Katheter gebeten hatte, aber zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, dass ich eine DSD habe.

Wie ist das bei dir nachts? Wachst du zeitig auf?

Bis denn

Guido

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10 Aug 2021 12:48 #7 von Ciajaeg
Huhu Martin,

eins noch, wenn bei dir der Sphinkter das größere Problem ist, wäre es für dich eine Option diesen still legen zu lassen?


"Botox ist für mich keine Alternative, da mein Problem hauptsächlich im Sphinkter zu liegen scheint, so dass die Lähmung/Beruhigung des Blasenmuskels falls überhaupt nur sehr bedingt etwas bringen würde."

Es wäre natürlich ein radikaler Schritt, aber in den Beschreibungen für DSD taucht das immer wieder auf, ich bin mir nicht sicher, ob mir so was Angst machen sollte, beunruhigen tut es mich in jeden Fall, dass immer noch schlimmer werden kann, auf der anderen Seite gibt es Momente, da wünschte ich mir, ich würde es gar nicht merken, das ich Urin verliere, weil der Harndrang einfach fürchterlich ist. Natürlich ist es besser kontinent zu sein, auch wenn es schmerzt und nervig ist, weiß ich selber, ich ertappe mich nur immer mal wieder bei solchen Gedanken.

Aktuell versuche ich halt abzuwägen, ob Botox mit ISK die bessere Option ist, gegenüber dem aktuellen Zustand, der sich aber stetig zu verschlechtern scheint.

Den Kopf kann man ja nicht so einfach abschalten.

Nachdem nun auch die Klinik nicht an der Ursache arbeiten will, bin ich ein wenig frustriert. Entschuldige.

Bis denn

Guido

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