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Blasen- und Darmprobleme nach Spinaler Ischämie
- Gisela
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5 Jahre 8 Monate her #39922
von Gisela
Blasen- und Darmprobleme nach Spinaler Ischämie wurde erstellt von Gisela
Hallo zusammen,
ich hoffe hier ist der geeignete Ort um meine Beschwerden mitzuteilen.
Vor eineinhalb Jahren hatte ich aus heiterem Himmel einen Schlaganfall in der Wirbelsäule. Bereich TH 10/11.
Danach war ich deshalb (inkomplette Querschnittslähmung) wenige Monate im Rollstuhl. Ich habe schlimme Verstopfung und anfangs völligen Harnverhalt.
Den Dauerkatheter bin ich inzwischen wieder losgeworden aber ich habe eine neurogene Blasenentleerungsstörung zurückbehalten und starke Empfindungsstörungen im Bereich von der Blase über den Damm bis zum Enddarm. Blähungen die ich nicht zurückhalten kann plagen mich furchtbar und ohne Abführmittel (Movicol) geht gar nichts.
Ich kann zwar inzwischen wieder eingeschränkt gehen aber es sind im letzten Jahr starke Spastiken in Gesäß, Unterleib und Beinen dazugekommen, die sich ständig weiter verstärken.
Nun soll bei mir demnächst eine Sakrale Neuromodulation vorgenommen werden. Zuerst sollen in einer Testphase zwei Elektroden durch das Kreuzbein eingesetzt werden. Zum OP Termin brauche ich mich eigentlich nur anzumelden, aber vorher möchte ich noch die Meinung meiner Neurologin hören.
Vielleicht kann ja hier noch jemand von eigenen Erfahrungen berichten.
Falls euch weitere Details von mir interessieren, beantworte ich Fragen dazu gerne.
Liebe Grüße Gisela
ich hoffe hier ist der geeignete Ort um meine Beschwerden mitzuteilen.
Vor eineinhalb Jahren hatte ich aus heiterem Himmel einen Schlaganfall in der Wirbelsäule. Bereich TH 10/11.
Danach war ich deshalb (inkomplette Querschnittslähmung) wenige Monate im Rollstuhl. Ich habe schlimme Verstopfung und anfangs völligen Harnverhalt.
Den Dauerkatheter bin ich inzwischen wieder losgeworden aber ich habe eine neurogene Blasenentleerungsstörung zurückbehalten und starke Empfindungsstörungen im Bereich von der Blase über den Damm bis zum Enddarm. Blähungen die ich nicht zurückhalten kann plagen mich furchtbar und ohne Abführmittel (Movicol) geht gar nichts.
Ich kann zwar inzwischen wieder eingeschränkt gehen aber es sind im letzten Jahr starke Spastiken in Gesäß, Unterleib und Beinen dazugekommen, die sich ständig weiter verstärken.
Nun soll bei mir demnächst eine Sakrale Neuromodulation vorgenommen werden. Zuerst sollen in einer Testphase zwei Elektroden durch das Kreuzbein eingesetzt werden. Zum OP Termin brauche ich mich eigentlich nur anzumelden, aber vorher möchte ich noch die Meinung meiner Neurologin hören.
Vielleicht kann ja hier noch jemand von eigenen Erfahrungen berichten.
Falls euch weitere Details von mir interessieren, beantworte ich Fragen dazu gerne.
Liebe Grüße Gisela
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