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Atone Blase unbekannter Ätiologie

18 Mai 2014 11:43 - 18 Mai 2014 23:20 #1 von Johannes1956
Liebe Forummitglieder!

Noch bin ich in der Phase des Schocks, des Nicht-Glauben-Wollens meines plötzlich, wie aus heiterem Himmel eingetretenen Zustandes mit atoner Blase.

Fragen wie "Warum? Woher kam das? Wohin geht es?" beschäftigen mich seither rund um die Uhr.

Ich bin 1956 geboren, war bislang ohne gröbere gesundheitliche Probleme in einem sehr anstrengenden Beruf tätig. Probleme mit Urinieren kannte ich nicht. Es begann am 1. Mai mit Genickschmerzen, 12 Stunden danach mit Brennen in der Harnröhre ohne Ausfluss, 12 Stunden später konnte ich nicht mehr Urinieren. Ich bekam dann im Spital einen transurethralen Katheder und wurde ohne weitere Behandlung am Freitag nachhause entlassen. Harn unauffällig, kein Keimnachweis, keine Leukos. Über das Wochenende verschlechterte sich mein Zustand, ich bekam 39 Grad Fieber und wurde am Montag im Spital aufgenommen, erhielt 8 Tage einen Gyrasehemmer. Alle Befunde aus Urin, Abstrich, Blut waren negativ auf Bakterien und neurotoxische Viren. Einzig der von mir eingeforderte Borrelien-Blutbefund, (es wurde vorerst kein Liquor entnommen), steht noch aus, MRT komplett von Scheitel bis Becken unauffällig, Urethroskopie unauffällig, Prostata klein, weich, PSA normal. Ich bekam dann starke Schmerzen in der Harnröhre, erhielt Novalgin und bekam einen suprabubischen Dauerkatheder.
Die Harnblasenfunktionsmessung ergab dann eine atone Blase, ich wurde nach 10-tägigem Krankenhausaufenthalt mit der Entlassungsdiagnose "Harnverhalt unbekannter Ursache" nachhause entlassen mit der Anweisung, alle 3-4 Stunden den Stoppel zu ziehen und auszulassen sowie Protokoll über Flüssigkeitsaufnahme und Abgabe zu führen. Ich erhielt ein Parasympathikomimetikum, was auch nach nunmehr 3 Tagen weder Wirkung noch Nebenwirkung zeigt.
Nach 8 Tagen wurde ich zur "Kontrolle" auf die Ambulanz bestellt. Keine weiteren Erklärungen, keine Prognose, ich wurde einfach mit meinem Befund nachhause geschickt und habe seither sehr viel im Internet recherchiert, was die Gemütslage von mir und die meiner Frau täglich verschlechterte. Ich habe inzwischen viel über neurogene Blase, ISK, InterStim, Mitrofanoff bis hin zu sensomotorischer Körpertherapie gelesen und möchte gerne mit euch Erfahrungen teilen. Ich werde mich auch an die Neuro-Urologische Universitätsklinik in Innsbruck wenden, um mich dort beraten zu lassen. Ich kann auch viel erzählen, was im Laufe meiner bisherigen Behandlung alles schief gelaufen ist und mit welchem ärztlichen Unwissen und welch Ignoranz seitens Ärzten, aber auch Freunden und Bekannten ich konfontiert war und bin, wie sehr das Thema rund um Ausscheidungsstörungen tabuisiert wird und wie schwer der Umgang mit selbst den besten Freunden und Berufskollegen geworden ist. Ich habe die Vorwärtsstrategie gewählt und spreche mein Leiden offen an. Das hilft. Zumindest mir.
Danke einmal fürs Zuhören, (Lesen), auch wenn mein Start etwas ausführlich geworden ist. Johannes
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18 Mai 2014 14:12 - 18 Mai 2014 14:14 #2 von Horsty
Hallo Johannes,

besten Dank für deine ausführliche Beschreibung deiner, sicherlich sehr schwerwiegenden und belastenden Problematik.

Weil es sich in meinen Fall nicht um die gleiche Problemlage handeln, bin ich nicht in der Lage dir einen unmittelbaren Ratschlag zu geben. Kann aber aus eigener Erfahrung etwas nachempfinden, wie dir zumute ist. Meine mehrfachen Situationen des Harnverhaltens hatten andere Ursachen und konnten durch wiederholte chirurgische Eingriffe behoben werden

Nach deiner Schilderung dürfte es, nach meiner Auffassung, neurologische Ursachen oder/und psychogene Faktoren sein, die den Harnstau verursachen.

Dein vorgesehener Gang an die Neuro-Urologische Universitätsklinik ist sicherlich eine lohnende Alternative.

Gut, dass du die Vorwärtsstrategie gewählt hast und dein soziales Umfeld mit einbeziehst, auch wenn es nicht immer auf fruchtbaren Boden stößt. Die Erfahrung habe ich aber auch machen dürfen.

Ich gehe davon aus, dass nicht nur die Mitglieder des Forums deinen interessanten Beitrag aufnehmen, sonder auch Leser, die die gleichen Probleme haben und dir einen persönlichen Rat geben könnten.

Es würden sich alle freuen, wenn du uns weiter unterrichten würdest.

Herzlich grüßt Horsty
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18 Mai 2014 19:20 - 18 Mai 2014 23:22 #3 von Johannes1956
Lieber Horsty,

danke für Deine freundliche Aufnahme in eurem Forum. Gerne teile ich meine derzeitigen und alle zukünftigen Erfahrungen bezüglich atoner Blase. Mein spezielles Anliegen ist die Enttabuisierung solcher Leiden, da selbst Ärzte offensichtlich nicht gerne darüber sprechen. Ich bin in einer Generation und in einem Umfeld aufgewachsen, in dem alles rund um die Ausscheidungen, Sexualität und Genitale nicht besprochen wurde. Die Tabuisierung trifft ja auch auf andere Krankheiten und Körperteile zu, während es bei anderen Erkrankungen, wie dem Burnout ja geradezu schon modern geworden ist, sich zu outen.

Ich habe noch eine Frage zu eurem Forum: wo soll ich weitere Beiträge zu meiner Erkrankung posten? Soll ich einen neuen Thread unter Blase aufmachen oder mich einem vorhandenen Thread anschließen?

Und noch eine Frage an den Admin: Kann ich Rechtschreibfehler in meinen Postings im Nachhinein korrigieren? Ich drücke da oft zu schnell auf den Knopf und nachher stören mich meine Schreibfehler. :oops:

Johannes
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18 Mai 2014 21:34 - 18 Mai 2014 21:35 #4 von Horsty
Lieber Johannes,

auch eines der Anliegen in diesem Forum ist die Enttabuisierung der von dir genannten Leiden aber auch die gegenseitige Hilfe. Deshalb auch ein Dankeschön von mir an Dich, uns zu unterstützen.

Ich bin zwar kein Mitglied aber ein aktiver Nutzer (User) und konnte hier mehr gewinnen als geben.

Nach meiner persönlichen Meinung solltest du die weiteren Beitrage im vorhandenen Thema „Blase“ unterbringen (posten).

Die Probleme mit der Rechtschreibung habe ich auch, weil meine Muttersprache nicht Deutsch war und meine Schulausbildung nur bis zur 8.Klasse reichte.

Nach dem Absenden deines Beitrages besteht für dich jedoch die Möglichkeit im Zeitraum, wenn ich mich recht erinnere, von 45 Min. Korrekturen vorzunehmen (Button"Ändern").
Oder du schreibst es in „Word“ vor und kopierst es dann.


Es grüßt Horsty

PS
Unser Admin, Matti, hat derzeit mit seinem Umzug heftigen Stress, aber auch sonst, weil vieles auf seinen Schultern landet.
Er aber auch die anderen werden sich noch einschalten und gegeben falls Richtigstellungen vornehmen.

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18 Mai 2014 22:41 #5 von Pamwhy
Lieber Johannes,

auch von mir ein
-liches Willkommen hier bei uns im Forum...

Schön, dass du uns in deiner Situation gefunden hast..., eine atone Blase habe ich selbst zwar nicht, aber arrangiere mich seit (vorgestern ;)) mittlerweile zwei Jahren mit mit meiner (wahrscheinlich an Problematik zunehmenden) neurogenen Blasenentleerungsstörung. Die hat mich auch mehr oder weniger zufällig erwischt, da sie bei einer Voruntersuchung für eine Blasen OP aufgrund von Belastungsinkontinenz erkannt wurde....

Bei mir ist die Ursache auch nicht ganz klar, aber es wird angenommen, dass es ein Spätschaden durch eine Gürtelrosenerkrankung von vor ca. 24 Jahren ist. Vielleicht fällt dir ja auch noch was ein, was du auf den ersten Blick (da z. B. länger her) als Ursache gar nicht in Erwägung gezogen hast. Was ist z. B. mit deinem anstrengenden Beruf, konntest du da z. B. länger nicht auf Toilette gehen, hast du so z. B. die Blasenwand überdehnt oder hast schwer Heben müssen, das ist für die Blase auch nicht so gut????

Aufklärung und Enttabuisierung sind auch für mich ein wichtiges Thema, ich laufe zwar nicht mit einem Schild durch die Gegend, aber ich nehme da auch kein Blatt vor den Mund, wenn es sich ergibt, egal bei wem..... Wer da ein Problem mit hat ist nur noch nicht genug informiert oder hat ein Problem ganz anderer Art.... :blink:

Was die Änderung der Beiträge angeht, ich bin mir im Moment nicht ganz sicher, aber es kann auch sein, dass du nur eine halbe Stunde Zeit hast. Aber wir sind ja hier alle keine Perfektionisten B), es gibt ja auch Mitglieder, die aufgrund körperlicher Einschränkungen (z. B. durch MS) nicht so tippsicher sind. Wenn mal was daneben geht, wir im Forum verstehen uns fast immer :P und wenn nicht fragen wir dann schon nach :lol: (manchmal auch Löcher in den Bauch ;)) Das mit dem Vorschreiben in Word ist von Horsty ein super Tipp, da kann dir auch durch irgendwelche wilden Aktionen nicht dein Beitrag verloren gehen....., über die Schaltfläche Vorschau, kannst du auch schon mal einen ersten Eindruck bekommen, wie dein Beitrag später aussieht....

Also bis demnächst, ich freu mich auf deine Beiträge und ganz.....
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19 Mai 2014 17:45 #6 von Johannes1956
Liebe Pamwhy,

danke für Deinen Beitrag. Neurogene Blase .... das Wort kannte ich bis vor 14 Tagen noch gar nicht, weil das, was man kann einem so selbstverständlich ist. Und ja, natürlich treiben viele von uns Fahrlässigkeit mit ihren Körpern. Nachdem mein Vater vor nunmehr länger als 30 Jahren an den Folgen des Rauchens an einer ganz bösen Mesenterialvenenthrombose und langem Leiden verstorben war, habe ich dann von einem Tag auf den anderen zum Rauchen aufgehört.

Aber auf meine Blase habe ich gar nicht geachtet, hatte ja nie ein Problem damit, 8 Stunden im Auto zu sitzen und erst am Ziel zu pinkeln oder ich habe untertags im Büro einfach vergessen aufs Klo zu gehen. Zum Trinken werden wir ja laufend animiert, aber aufs Klo gehen .... da müsste man ja aus der 6-stündigen Besprechung raus, und nachher habe ich's verdrängt oder eben einfach vergessen.

Am Abend habe ich dann alles nachgeholt: 2 Flaschen Bier, ein Liter Wasser, einen halben Liter Wein.... bis zum Schlafengehen war meine Niere aber noch gar nicht fertig mit den Mengen und in der Nacht schlafe ich wie tot, war dann auch einfach zu faul zum Aufstehen. Mein Urologe hat das als "Lazy voider" (passt in den Thread kein Deutsch mehr) benannt.

Seitdem ich regelmäßig trinke und Protokoll über die Mengen Urin führe, weiß ich: alle drei Stunden 200 bis 500ml, je nach dem auch was ich gegessen habe und wie aktiv ich bin. Nach 2 Stunden Mittagsschlaf auch schon einmal 500 ml, nach einer Nacht mit 8 Stunden 1 Liter bis 1,5 l. Das hatte ich täglich am Morgen in der Blase!

Also, dass das nicht gesund ist, weiß ich jetzt auch. Trotzdem glaube ich nicht, dass dies die Ursache meiner atonen Blase ist. Ich hatte nie ein geringstes Anzeichen von Pinkelschwierigkeiten. Wenn ich wollte, konnte ich und das ohne Problem. Es ist so plötzlich mit Genickschmerzen, Harnröhrenschmerzen und Fieber aufgetreten. Ich war eine Woche wie tot, habe nur geschlafen.

Seither kein Alkohol, regelmäßig Trinken, alle 3 Stunden ausleeren, immer wieder auf mich horchen, ob meine Blase nicht doch noch ein Lebenszeichen von sich gibt. Bisher nichts. Aber mein Arzt sagte mir heute: solange wir die Ätiologie nicht kennen, dürfen Sie noch hoffen. Ich bin auch mit einer TCM-Ärztin in Kontakt und die betrachtet mich auch nicht als hoffnungslosen Fall. Und die Borrelien-Diagnostik steht noch aus, ich habe ja auch noch andere neurologische Auffälligkeiten wie Kältekribbeln in den Füßen, juckende Haut am Hodensack und mitunter starke Schmerzen im Perineum. Da kann ich dann gar nicht mehr sitzen.

Aber nun zu Dir: 24 Jahre nach einer Gürtelrose eine neurogene Blasenentleerungsstörung bekommen? Das habe ich auch noch nie gehört, aber ich weiß, dass die Varicella Zoster Viren in den Nervenbahnen persistieren. Ich habe mit meinem Arzt heute auch über Blasenschrittmacher gesprochen, da meinte er, ich soll mir bei meiner Symptomatik da nicht zu viel Hoffnung machen, das funktioniert eher bei Inkontinenz. Etwas für Dich?

Euer Forum war sehr leicht und gut zu finden und ich habe sehr bald Vertrauen gefasst, was ja bei dem großen Angebot an derartigen Foren gar nicht so leicht ist. Ich werde über meinen Fall beim Thread "Blase" weiter berichten, vor allem darüber, welche Erfahrungen ich auf der Neuro-Uro in Innsbruck mache.

Danke jedenfalls für Eure freundliche Aufnahme

Johannes

P.S. nach Methode Horsty adaptiert, zuerst im Forum geschrieben, dann rüber kopiert ins Word, Rechtschreibprüfung laufen lassen, Korrigieren, Kopieren und Ersetzen im Forum. Word Dokument hebe ich nicht auf, so wichtig sind meine Beiträge auch nicht und ich mag lieber direkt im Forum schreiben, da habe ich das Gefühl, gleich direkt mit euch zu reden! Und ja: Hauptsache wir verstehen einander, könnt nur sein, dass mir mal ein Österreichisches Wort durchrutscht, ich habe aber ein Jahr in Hessen (Marburg/Lahn) gearbeitet und da haben wir uns immer verstanden.
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19 Mai 2014 18:22 #7 von Ano
Moin Johannes!

Ich hab mitgelesen, komme aber von der Abteilung Stuhlinkontinenz.

Zu Deinen Berichtigungswünschen ....

Du kannst, wenn Du fertig geschrieben hast, unten das Feld "Vorschau" anklicken.
Dann siehst Du Deinen Beitrag so, wie er im Forum erscheinen wird. Dieses Feld ist grau unterlegt.
Willst Du was ändern, so kannst Du das im Original-Schreibfeld (weißer Hintergrund) tun.
Dieses bleibt oberhalb der Vorschau bestehen.
Die Änderung wird nach wenigen Sekündchen dann auch in der Vorschau sichtbar.

Zusätzlich kannst Du nach dem Abschicken des Postings, also wenn es bereits veröffentlicht ist,
noch Änderungen einfügen. Unter Deinem gerade veröffentlichten Beitrag siehst Du rechts unten ein
kleines rosa Schild "Ändern".
Klickst Du da drauf, dann erscheint dein Beitrag so, als wenn Du ihn gerade schreiben würdest
und Du kannst hinzufügen, löschen oder berichtigen.
Links unten siehst Du dann noch ein Feld, in welchem gefragt wird: Grund der Änderung
(also Wort hinzugefügt, Fehler berichtigt etc.).
Dann wieder auf Absenden klicken (oder nochmalige Vorschau) und der Beitrag ist entsprechend online.

Diese Änderungsmöglichkeit besteht aber nur direkt nach Deinem Posting. Ich glaube, so ca. 5-10 Minuten.
Danach geht es nicht mehr. Auch wenn Du Dich zwischenzeitlich ausgeloggt haben solltest, kannst Du bei nochmaligem Einloggen nichts mehr ändern - auch nicht, wenn die Zeit noch nicht abgelaufen ist.

Diese Änderungsfunktion habe ich schon zig-Mal benutzt. Sie ist sehr praktisch.
Denn auch ich sehe oftmals meine Fehler erst, wenn alles abgesandt ist - und das, obwohl ich zusätzlich mit der "Vorschau-Funktion" arbeite.

Dir nun alles Gute und gib nicht auf - es wird sich bestimmt eine für Dich akzeptable Möglichkeit finden.
Ich freu mich, dass Du hier gelandet bist und Du Dich bei uns wohl und verstanden fühlst.

LG, Ano

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19 Mai 2014 18:45 #8 von matti
Hallo Johannes,

auch von mir noch ein ganz freundliches Willkommen. Ich bin tatsächlich im Umzugstress, deshalb jetzt nur einmal ganz kurz.

Ano hat ja schon sehr gut und ausführlich beschrieben, wie man Beiträge bearbeiten kann. Es sind 1200 Sekunden, oder einfacher 20 Minuten Zeitlimit, um seinen eigenen Beitrag nach dem Absenden zu bearbeiten.

Bei längeren Beiträgen halte ich den Ratschlag von Horsty für sehr sinnvoll. Fast Jedem ist es hier schon einmal passiert, dass man einen langen Beitrag geschrieben hatte, auf eine falsche Taste kam und der ganze Beitrag war verloren, weil nicht gespeichert.

Zu deiner Problematik werde ich hier antworten: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/58...kannter-ursache.html

(Bitte zum eigentlichen Thema jetzt auch den neuen Beitrag weiterführen)

Ich weiss aber nicht, ob ich dies heute noch schaffe.

Matti

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19 Mai 2014 18:56 #9 von Johannes1956
Hallo, Ano, danke für deinen Beitrag. Ja, mir geht's auch so, ich schreibe so vor mich hin und beim Durchlesen übersehe ich die Tippfehler. Wir hatten einmal eine Publikation verfasst, 10 Personen hatten Korrektur gelesen, auch ich. Dann schalge ich die Zeitschrift auf und in der riesigen Überschrift war ein furchtbarer Schreibfehler, der mir sofort entgegengesprungen ist. Ich mach es jetzt mit Word Korrekturlauf, das minimiert die Fehler auf die Wörter, die Word nicht kennt (wie Detrusorhypokontraktilität - wieso kennt Word das nicht? Unglaublich!) und mit diesen Fehlern kann ich dann gut leben, solange ihr mich versteht. Zur Not kann ich ja sagen "Das ist die Österreichische Schreibweise ;)

Liebe Grüße

Johannes

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19 Mai 2014 19:02 #10 von Johannes1956
Lieber Matti,

danke einmal, hat Zeit, ich muss mich ja jetzt sowieso in Geduld üben, was nicht gerade meine Stärke ist. Donnerstag habe ich Kontrolltermin auf der Uro in Wien, dann sehen wir weiter. Habe schon einen neuen Thread eröffnet bei Blase, unter dem ich meinen Fall weiterführe.

Liebe Grüße

Johannes

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