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Neu und viele, viele Fragen

03 Mär 2015 16:04 #1 von Lisa1957
Hallo zusammen,
möchte mich kurz vorstellen; Lisa, 57 Jahre jung, Mutter eines erwachsenen Sohnes, wohnhaft in Franken.

Meine Vorgeschichte:
Vor ca. 30 Jahren hatte ich eine Virusinfektion mit vollem Programm; Sensibilitätsstörungen, Querschnittssyndrom.....
Was blieb war meine dann meine Blasenentleerungsstörung, also neurogene Blase.
Hatte nur meine Medikamente, zwischendurch HWI und gut wars.
War soweit einigermassen gut bis zum Arztwechsel. Die Urologin wollte und will es genau wissen, warum sich
meine Blase nicht leert und nach einigen Untersuchungen bin ich auch beim ISK angekommen.

Das Krankenhaus hat für mich einen 3-Monats-Bedarf bestellt, bei einer Firma.
Läuft das denn immer so?
Rechnen die Firmen direkt mit der Krankenkasse ab oder brauche ich jedes Mal ein Rezept?
Kann ich hier verschiedene Katheder ausprobieren?
Wie bestellt Ihr?

Und mein nächstes Grübelthema
Ich hatte zwei Untersuchungen mit zwei verschiedenen Diagnosen/Prognosen und Therapien.

Die Erstere mit "Nur" Restharnkatheder und mit Beckenbodentraining
Die Zweite war für mich ein Desaster, Blasenlähmung, Blase mit Medi´s stillgelegt und nur noch Katheder.

Es gibt in München ein Beckenbodenzentrum. Hat hier jemand damit Erfahrung, kann man diese Klinik empfehlen.
Da ich doch ziemlich verunsichert bin, würde ich gerne nochmal eine Untersuchung zeitnah machen lassen.
Meine Nieren sind top.

Vielen Dank schon mal für Euer Interesse

Grüße aus dem Frankenland
Lisa

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03 Mär 2015 17:02 - 03 Mär 2015 17:05 #2 von Ano
Hallo Lisa !

Sei herzlich willkommen hier in unserem Vereinsforum.

Du wirst bestimmt bald adäquate Antworten auf all Deine Fragen bekommen.
Wir haben hier einige Vereinsmitglieder mit ähnlichen Diagnosen,
viele haben einschlägige Erfahrungen mit dem ISK.
Da ich aus der Fraktion "Stuhlinkontinenz" komme, kann ich persönlich leider keine Ratschläge geben.
Hab also etwas Geduld und schau öfter mal hier rein.

Zum Inkontinenz- und Beckenbodenzentrum kann ich Dir nur sagen, dass es auf jeden Fall sehr empfehlenswert ist, ein solches aufzusuchen. Dort wird interdisziplinär zusammengearbeitet. Und eine zeitnahe Untersuchung/Diagnose ist auf jeden Fall wünschenswert.
Ob die Klinik in München nun was taugt, kann ich Dir auch nicht sagen. Vielleicht wissen andere hier mehr.
Aber hier kannst Du Zentren in ganz Deutschland nachschauen.

Wie das nun mit den verschiedenen Kathetern funktioniert - ob mit oder ohne Rezept und bei wem bzw. von wem eingereicht - das schreiben Dir die betroffenen User.
Ich weiß aber, dass Du auf jeden Fall auch Muster bestellen kannst.
Schon gaaanz oben (im grauen Feld) siehst Du eine Anzeige von der Fa. Hollister - dort steht z.B., dass Du Muster anfordern kannst.

Liebe Grüße einstweilen,
Ano
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03 Mär 2015 17:19 #3 von Ano
Hallo Lisa,

ich habe folgendes vergessen:

Schau doch mal hier: Klick
In Heidelberg findet am 13.03.2015 ein kostenloses Themenseminar über Inkontinenz statt
(für Betroffene und Angehörige).
Dort könntest Du bestimmt auch einige wertvolle Tipps und Infos direkt vor Ort bekommen.
Du scheinst ja in der Nähe zu wohnen.

LG, Ano
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03 Mär 2015 18:08 #4 von Lisa1957
Hallo Ano,

danke für deine netten Zeilen und Anregungen.
Fa Hollister habe ich schon gemüht. -::)))

LG Lisa

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03 Mär 2015 18:20 #5 von hippo80
Hallo Lisa.
Erstmal willkommen im Forum.
Zu deiner Frage bzgl des Rezeptes. Bei mir 5x täglich fremdkatheterisiert. Ich bekomme von der urologischen Ambulanz jeweils ein Rezept für ein Jahr. Dann rufst du bei deiner Krankenkasse an (oder gehst vorbei) und fragst nach Vertragspartnern für Einmalkatheter. Bei mir (TK) war es so das ich hier in der Nähe ein Sanitätshause hatte. Einige KK haben nur zentrierte Lieferanten. Dort reichst du das Rezept ein und die kümmern sich um Bewilligung und beliefern dich dann.

Ich hoffe das ich dir etwas helfen konnte und wünsche dir alles Gute und freu mich auf weitere Posts von dir. Dani
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03 Mär 2015 18:23 #6 von Jens Schriever ✝
Hallo Lisa

Sei recht herzlich Willkommen hier. So viel ich weiß, bekommst du ein Rezept, was du bei deinen Leistungserbringer( Lieferant) abgibst, und der rechnet dann direkt ab. Bevor du mit dem ISK anfängst, solltest du dir verschiedene Muster von den Katheterherstellern schicken lassen, um den richtigen für dich zu finden. Lasse dich auch vorher im Sanitätshaus, Apotheke,
oder einen Homecare Unternehmen beraten. Lass dir auch noch einen Beinspiegel zum erleichterten einführen aufschreiben.
Hier einige Links von Katheterhersteller: www.inkontinenz.bbraun.de/
www.coloplast.de/Pages/home.aspx
www.hollister.com/germany/
www.uromed.de/
www.lofric.de/

Eine Zweite Meinung solltest du auf jedem Fall einholen. Ich kenne das Beckenboden Zentrum nicht, kann dir aber nur dazu raten. Beckenboden und Kontinenz Zentren sind besondere Fachkliniken, die Fachübergreifend untersuchen, so dass belastende Doppeluntersuchungen nicht erfolgen.


Gruß Jens
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03 Mär 2015 18:36 - 03 Mär 2015 18:38 #7 von matti
Hallo Lisa,

auch wenn es mühsam erscheint und du dich vielleicht mit deiner Erkrankung "eingerichtet" hattest, scheint mir das Vorgehen deiner Ärztin richtig.

Bei der von dir beschriebenen Problmatik ist Restharn sehr häufig. Diesen wird man wahrscheinlich bei dir festgestellt haben, was den Selbstkatheterismus erklärt und rechtfertigt. Unbehandelt kannst du froh sein, dass deine Nieren noch keinen Schaden genommen haben. Dies ist sogar eher unwahrscheinlich über einen so langen Zeitraum. Haste Glück gehabt.

Mir ist nicht bekannt, dass Krankenkassen Material zum Selbstkathterismus, anders wie bei aufsaugenden Hilfsmitteln, zentral ausschreiben und vergeben. Im Einzelfall würde ich dies aber je nach Kasse nicht ausschließen. Einen Überblick über de Situation kann man aber mittlerweile nicht mehr haben. Grundätzlich wäre es den Kassen erlaubt.

Es kann sein das die behandelnde Klinik mit einem Dientsleister (meist sind die Homecareunternehmen) zusammenarbeitet. Solte deine Kasse aber keine Vorgaben beim Leistungserbringer machen , hast du freie Wahl des Leistungserbringers und des Produkts. Kannst du aber bei deiner Kasse erfragen.

Eine ordentliche Einweisung und Betreuung durch ein Homepcareunternehmen ist sehr sinnvoll.

Es gibt Quartalsrezepte oder auch die schon angesprochenen Jahresverordnungen. Auch diese Frage beantwortet dir deine Kasse.

Muster kannst du bei vielen Firmen kostenfrei bestellen.

Hollister hast du schon. B.Braun, Coloplast, Uromed, Lofric, Teleflex, Sauer wären weitere Möglichkeiten. Einfach Mal googeln.

Über Bogenhausen findet gerade hier eine Diskussion statt.

Matti

Edit:
Jens hat dir ja meine Vorschläge teilweise noch verlinkt.
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03 Mär 2015 20:31 #8 von Johannes1956
Liebe Lisa,

Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich habe eine ähnliche Geschichte, auch wenn es bei mir kein Virus, sondern das Bakterium Borrelia burgdorferi war. Ich bin JG 56 und bei mir ereignete sich das letztes Jahr im Mai. Plötzliche Blasenlähmung, komplett atone Blase mit Harnverhalt. Ich hatte dann längere Zeit einen suprapubischen Katheter, bis man nach einigen Wochen die Neuroborreliose diagnostizierte und therapierte. Meine Blase ist dann wieder erwacht, habe aber nach wie vor Restharn zwischen 100 und 250 ml, den ich etwa drei mal täglich auskatheter. Mache derzeit eine intravesikale Elektrostimulation, bislang aber ohne Anzeichen von Wirkung. Bei dieser Therapie ist ein Erfolg nur bei neurogener Störung zu erwarten, bei mir wird aber eine myogene Schädigung, also des Blasenmuskels, vermutet.

Ich komme aus Österreich, habe mehrere Katheter ausprobiert und lasse mir immer den Quartalsbedarf mit einer Mischung der drei Produkte verschreiben: Hollister VaPro für täglich zuhause, ist am leichtesten zum Einführen, Coloplast SpeedCath compact für Flugreisen, da dieser am kleinsten und kompaktesten verpackt ist und Lofric für unterwegs und öffentliche Toiletten, da er meiner Meinung nach am sichersten anzuwenden ist, das ist aber absolute persönliche Meinung, vielleicht sogar Spleen. Habe mit meiner Krankenkasse damit nie ein Problem, weiß aber nicht, wie das in Deutschland ist.

Was ich bei Deiner Schilderung nicht verstehe:

Lisa1957 schrieb:
Und mein nächstes Grübelthema
Ich hatte zwei Untersuchungen mit zwei verschiedenen Diagnosen/Prognosen und Therapien.

Die Erstere mit "Nur" Restharnkatheder und mit Beckenbodentraining
Die Zweite war für mich ein Desaster, Blasenlähmung, Blase mit Medi´s stillgelegt und nur noch Katheder.

Lisa


Hast Du nun Restharn, und wieviel, oder hast Du eine gelähmte, also atone Blase und kannst gar nicht spontan urinieren? Mit welchen Medis wurde deine Blase stillgelegt? Ich dachte, die neurogene Störung wurde von einem Virus verursacht? Das kennt man von Eppstein Barr Viren, Herpes simplex Viren, Zoster und anderen Viren. Nach Behandlung mit Virostatika sollte es dann ähnlich wie bei mir nach der Behandlung mit speziellen Antibiotikum sein. Willst Du uns sagen, welches Virus Dir Deine Neurogene Blasenentleerungsstörung verursacht hat?

Jedenfalls ist ISK mal die richtige Behandlung, um die Blase regelmäßig komplett zu entleeren und keine Überfüllung über 800 ml zu riskieren.

Jedenfalls alles Gute und ich freue mich über weiteren Erfahrungsaustausch,

Johannes
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03 Mär 2015 21:05 #9 von Pamwhy
Hallo Lisa,

auch von mir ein
-liches Willkommen hier bei uns im Forum. Da bist du ja mit deinen Fragen am richtigen Ort gelandet :)

Ich habe seit Mai 2012 die Diagnose einer neurogenen Blasenentleerungsstörung. Ich bin in Vorbereitung auf eine OP durch die gynäkologische Station zum Kontinenzzentrum gekommen. Dort sieht es wie folgt aus. Habe ich eine Überweisung eines Urologen, kann das Kontinenzzentrum mir auch Rezepte ausstellen. Da ich aber vorher noch nie bei einem Urologen war und mittlerweile nur einmal einen Termin hatte, lasse ich mir von meinem Hausarzt einen Einweisungsschein für das Kontinenzzentrum ausstellen. Mit dem Einweisungsschein darf das Kontinenzzentrum mir dann aber keine Rezepte ausstellen.

Ich habe damals im Kontinenzzentrum den SpeediCath Compact für Frauen 12 Ch, 7 cm für drei Tage mitbekommen, mit der Anweisung mir beim Hausarzt ein Rezept für CH 14 ausstellen zu lassen. Wichtig ist, dass neben der Nennung des Katheters der Hinweis "Zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben" steht. Für mich war der Katheter von Anfang an optimal, so dass ich außer dem SpeediCath Compact Eve, dass ist der neuere, keinen anderen Katheter bis jetzt ausprobiert habe....

Leider wurde mir im Kontinenzzentrum nach der Einweisung nicht deutlich gemacht, dass die Schwester, die mir die Handhabung noch mal zu Hause zeigen sollte, eine Außendienstmitarbeiterin der Firma SIEWA, dem Homecareunternehmen von Coloplast ist. Ich habe das zwei Wochen vor meinem Urlaub abgelehnt, da ich meinte nicht genug Zeit für diese Schwester zu haben und der ISK im Kontinenzzentrum auf Anhieb 1A funktionierte.

Mein Hausarzt hat mir dann ein Rezept mit 3 Packungen ausgestellt und ich habe das in der Apotheke eingelöst. Nachdem ich aber nach der ersten Woche doch ziemlich Schwierigkeiten mit dem ISK hatte (Blutungen, Schmerzen) habe ich da noch mal nachgehakt und die Mitarbeiterin kam dann doch noch vor dem Urlaub. Dort wurde mir dann gesagt, dass sich die Schwestern über die Homecareverträge finanzieren. Netterweise hat sie mich dann doch noch genommen, obwohl das erste Rezept anders abgerechnet wure ;) Ich habe seitdem einen Vertrag mit SIEWA und bin damit sehr zufrieden.

Ich habe bis jetzt immer einen Notvorrat von 4 Packungen (bisher musste ich nur 1-3 mal kathetern, aber seit Anfang Februar 3-4, da sich der Restharn bei mir im letzten Jahr erhöht hat, d. h. den Vorrat muss ich wohl auch etwas erhöhen) und habe auf den weiteren Rezepten immer 4 Packungen bestellt. Immer wenn ich mit meinen Kathetern kurz vor den letzten vier Packungen war, habe ich ein neues Rezept ausstellen lassen. Das Rezept schicke ich an SIEWA und so ca. 2-3 Tage später sind die Katheter da. Die Abrechnung der 10% Zuzahlung, bzw. in meinem Fall die maximal 10 € erfolgt über SIEWA, die das dann an die KK weiterleitet. Bei meinem jetzigen Ryhtmus war das immer ein Rezept pro Quartal. Ich wollte mich auch nicht unbedingt auf ein Jahr auf einen bestimmten Katheter festlegen, daher finde ich das so ganz gut.

Den Beinspiegel kann dir übrigens auch dein Hausarzt aufschreiben. Aber es muss auch wieder der Zusatz "Zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben" und vor allem die Hilfsmittelnummer (HMPN) stehen. Ich habe bis jetzt nur den von Optilux gefunden und verwende diesen auch. Da zahlst du dann auch nur 10% von den Kosten. Wichtig zu beachten, den Spiegel gibt es für Links- und Rechtshänder, da musst du die entsprechende Nummer raussuchen....

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen einen Einblick geben.

Bis bald und ganz....
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04 Mär 2015 01:05 #10 von hippo80
Hallo.
Ich wusste bisher nicht das es auch Kassen gibt die den Lieferanten nicht einschränken. Bin bei der TK und muss mich an einen Vertragspartner wenden. Zum güGlück hab ich das Sanitätshaus was mich beliefern darf fast direkt vor der Tür. Ich würde dir raten dich vorher bei der KK zu erkundigen um unnötigen Stress und Laufereien hinterher zu vermeiden.
Ach ja, ich (bzw ich in Zusammenarbeit mit meinem Pflegedienst) verwende den Speedy Cath Compact Set. Da ist der Beutel gleich integriert, was das Katheterisieren im Bett unheimlich erleichtert. Wir haben jetzt verschiedene andere probiert sind aber alle zum Ergebnis gekomnen das dies für mich/uns der Beste ist. Probier am besten durch.

Ich drücke dir die Daumen das alles gut läuft.
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