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ISK seit einer Woche

04 Jun 2024 09:44 #1 von isk51
Hallo, ich schreibe hier eigentlich für meinen Mann. Er hat eine sehr lange Krankengeschichte, angefangen von Darmkrebs, Colostoma, Darmverschluss, Rezidiv in der Lunge und jetzt noch eine neurogene Blase (wahrscheinlich aufgrund der Strahlentherapie bzw. OP vom Darm).
Angefangen haben die Blasenprobleme voriges Jahr. Dies wurde mit Aglandin dann wieder besser. Nun im Jänner war der erste Harnverhalt. Dauerkatheter, anschließend Auslassversuch, wieder Dauerkatheter, verschiedene Medikamente, ständig Harnwegsinfekte. Mitte Mai hatte er dann eine Überlaufblase. 3 Tage Krankenhaus, anschließend wieder Katheter.
Vorige Woche wurde der Dauerkatheter entfernt und es gab eine Einschulung für den ISK. Es hat sich nun schon ein wenig eingespielt. Aber ich/wir haben soviele Fragen (verschiedenste Antworten von Ärzten, Schwestern, Versorger). Darum habe ich mich hier angemeldet und hoffe auf ein paar hilfreiche Tipps.
Laut Krankenhaus soll er mindestens 3 Mal täglich den ISK durchführen. Er macht es mittlerweile alle 4 Std., das heisst ca. vier Mal am Tag. Er benützt den Luja, CH12. Entleerungsmenge ist ca. 400 ml jedes Mal (eher 500 ml). Laut Ärztin sollte es nicht mehr als 300 ml sein. Ich habe aber wiederum gelesen, es sollte nicht mehr als 500 sein. Wie seht ihr das? bzw. findet ihr, dass 4 x mal ISK zu wenig ist? Derzeit muss ich noch ein Miktionsprotokoll führen, das noch besprochen wird. Weiters hat er bis vorm Katheter im Mai selbständig noch Harn ablassen können (aber nur ca. 100 ml jedes Mal). Jetzt plötzlich geht gar nichts mehr. Er hat zwar einen Drang, aber es kommt nicht mal ein Tropfen raus. Es funktioniert nur mit ISK. Vielleicht weil da noch dieser Harnwegsinfekt ist? Vom Arzt haben wir keine Antwort darauf bekommen.
Zum Desinfizieren hab ich auch ein paar Fragen: Es wurde im Krankenhaus hergezeigt, dass er zwei Kompressen mit Octenisept tränken muss und mit diesen dann die Eichel reinigt. Auf Nachfrage, ob ein Spray direkt auf die Eichel ausreicht, wurde im Krankenhaus dies bestätigt. Laut Versorger soll er jedoch Kompressen nehmen. Wie genau macht ihr das?
Wenn er dann den Katheter eingeführt hat und kurz vorm fertigwerden ist, zieht sich die Blase extrem zusammen und bekommt dann kurz Schmerzen. Ist das bei jedem so? Kommt das auf den Katheter an?
Nehmt ihr präventiv Cranberry-Kapseln (hab ich auch irgendwo gelesen)?
Ich danke im voraus schon für Eure Antworten.
LG

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05 Jun 2024 08:08 - 05 Jun 2024 08:15 #2 von Matti
Hallo!

es ist verständlich, dass du Sorgen und Fragen hast; ich teile hier allgemeines Wissen und eigene Erfahrungen, was keine medizinisch abschließende Betrachtung ersetzt. Es ist immer wichtig, bei medizinischen Anliegen mit einem Facharzt zu sprechen.

Häufigkeit des ISK (Intermittierender Selbstkatheterismus):
Die Meinungen variieren. Allgemein wird zu mindestens dreimal täglich geraten, häufig aber auch zu mehr. Viermal pro Tag scheint im Rahmen zu sein, besonders wenn es deinem Mann damit gut geht. Wichtig ist, die Entleerungsmenge pro Katheterisierung zu beachten und das Miktionsprotokoll gewissenhaft zu führen, um die ISK-Häufigkeit eventuell anzupassen.

Harnverhalt und Selbsturinlassen:
Ein Harnwegsinfekt kann die Blasenfunktion beeinträchtigen. Sollte die Problematik nach Abklingen des Infekts bestehen bleiben, besprecht es erneut mit dem Arzt, um andere Ursachen oder Komplikationen abzuklären.

Desinfektion:
Methoden zur Desinfektion variieren. Einige nutzen Kompressen mit Octenisept, andere den Spray direkt. Wichtig ist, dass die Methode angenehm ist und Hygiene gewährleistet wird, um Infektionen zu vermeiden.

Schmerzen beim Katheterisieren:
Schmerzen können durch das technische Handling, die Art des Katheters oder die Blasenbeschaffenheit verursacht werden. Beobachtet dies und besprecht mögliche Änderungen bei den Kathetern oder der Technik mit einem Urologen, falls nötig.

Cranberry-Kapseln:
Viele berichten von positiven Erfahrungen mit Cranberry-Produkten zur Vorbeugung von Harnwegsinfekten. Es gibt aber unterschiedliche Meinungen über deren Wirksamkeit. Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt wäre sinnvoll.

Weitere Möglichkeiten:
D-Mannose: Einige nutzen D-Mannose zur Vorbeugung von Harnwegsinfekten erfolgreich. Es scheint gut verträglich zu sein, aber auch hier sollte ein Arzt konsultiert werden.
Langzeit-Antibiotika: Diese Methode wird bei häufigen Harnwegsinfekten unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt, birgt jedoch das Risiko von Antibiotikaresistenzen.

Weitere Präventionsmöglichkeiten:
Hygiene: Regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren vor und nach dem Katheterisieren ist essenziell.
Saubere Umgebung: Sicherstellen, dass der Ort des Katheterisierens hygienisch ist.
Kleidung: Trage atmungsaktive Unterwäsche und wechsle diese regelmäßig.
Flüssigkeitszufuhr: Viel trinken, um die Blase zu spülen.
Probiotika und Vitamin C: Können helfen, die Gesundheit der Harnwege zu bewahren.
Regelmäßige Kontrollen: Kontrolltermine beim Arzt helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen.

Diese Maßnahmen können das Risiko von Infektionen minimieren. Besprecht alle Präventionsmaßnahmen mit dem behandelnden Arzt, um die beste individuelle Vorgehensweise zu finden.

Wichtig beim Selbstkatheterismus, vor allem zu Beginn aber auch im späteren Verlauf, ist ein fester Ansprechpartner, um eventuell auftretende Fragen zu beantworten sowie Situationen und Veränderungen einzuschätzen.
Hier sind neben den ärztlichen Kontakten und Beratungen vor allem Ansprechpartner aus dem Homecare-Bereich empfehlenswert. Diese können auch beratend in der eigenen häuslichen Umgebung aktiv werden, was sehr hilfreich ist.

Viel Erfolg und alles Gute!

Herzliche Grüße
Matti

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05 Jun 2024 08:09 - 05 Jun 2024 08:15 #3 von martinK
Hallo ISK51

Herzlich willkommen! Ich hoffe, es melden sich noch Männer, die täglich mehrmals ISK machen und viel Erfahrung damit haben. Ich kann aber auch schon meine Erfahrung teilen, auch wenn ich kein ISK mehr durchführe, und es bei mir nicht gut ging.

Über die Frequenz kann man sich wohl streiten. Mit jedem ISK reizt man den Harntrakt und führt auch bei guter Sterilisation wohl eine gewisse Menge an Bakterien ein. Andererseits haben Männer in diesem Forum berichtet, dass sie weniger Probleme mit Infekten haben wenn sie öfter (7x bzw 10x) täglich kathetern ( www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54...n-coloplast?start=20 ). 500 ml Entleerungsmenge ist für Männer an sich im Rahmen, aber es kann Gründe dafür geben, den Blaseninhalt geringer zu halten, um die Blase zu entlasten oder das Risiko von Blasenentzündungen zu verringern. Ich würde das sicher mit der Ärztin ansprechen. Wäre es denn ein Problem für ihn, öfters ISK zu machen?

Die Wahl des Kathetertyps und des Durchmessers kann entscheidend sein. Ich kam am besten mit CH14 klar, hatte aber auch damit Probleme mit Entzündungen. Die Schmerzen beim Ein- und Ausführen kenne ich nicht, aber meine Sensorik im Unterleib ist gestört, so dass meine Aussage mit Vorsicht zu geniessen ist. Dass Dein Mann wegen des ISK mehr Mühe hat mit der Entleerung ist möglich. Auch wenn der Katheter weich ist und gut gleitet, kann er den Prostatabereich, wo sich auch der äussere Blasenschliessmuskel befindet, reizen, so dass es lokal zu einer Entzündung kommen kann. Dies kann bei der Entleerung hinderlich sein. Bei mir liegt eine Dranginkontinenz vor, und ich entleere sehr oft kleinere Mengen mit etwas Restharn. ISK führte dazu, dass ich spontan noch öfter und noch mit kleinere Mengen entleeren musste. Bei mir wurde die Entzündung oft erst nach einigen Tagen bakteriell. Um Entzündungen vorzubeugen gibt es verschiedene Strategien (z.B. die Einnahme von Mannose). Cranberry gehört auch dazu, aber wenn ich mich nicht täusche, gibt es keine medizinische Evidenz, dass die Einnahme hilft (aber sie schadet bestimmt auch nicht...).

Betreffend Desinfektion habe ich beides, Sprühen und Abwischen mit zwei sterilen Kompressen gehört und ausprobiert. Ich sah da keinen Unterschied. Wichtig ist, dass Dein Mann nach dem Desinfizieren etwas wartet, bis er den Katheter einführt, aber das geschieht ja von selbst, weil man den Katheter vorbereiten muss. Im Zweifel würde ich mich an die Anweisung der ISK-Fachperson halten. Habt Ihr Kontakt zu einer solchen Fachperson, welche Euch vor Ort unterstützen kann? Manchmal ist es gut, die richtige Durchführung des ISK vor Ort zu verifizieren. Ich hatte viele Probleme und ging mit diesen jeweils ins Kontinenzzentrum, wo ich mich mit einer Fachperson traf. Das hat mir die Gewissheit gegeben, dass ich nichts falsch mache.

Ich wünsche Euch alles Gute, vor allem, dass Dein Mann möglichst bald gesund wird!

Martin

P.S.: Jetzt Matti kurz vor mir geantwortet, in seinem Beitrag steht das Wesentliche besser zusammengefasst.:)

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05 Jun 2024 10:55 #4 von isk51
@martinK
@MATTI
Herzlichen Dank für Eure Tipps und Informationen.
Danke für den Tipp mit der Mannose - bereits notiert auf meiner Frageliste.
Unsere Dame von Publicare kann ich erst morgen erreichen. Im Krankenhaus ist das sehr mühsam bzw. bekommt man nicht wirklich Informationen. Und da mein Mann kein Freund von Ärzten ist, muss ich ihn erst mal überreden zum Urologen zu gehen (aber auch kein Wunder, wir haben 3 sehr schwere Jahre hinter uns, Krebserkrankung, das heisst von Arzt zu Arzt, wöchentlich, auch zeitweise alle zwei Tage Krankenhaus). So etwas zerrt sehr.
Im Krankenhaus wurde ihm CH 12 gegeben bzw. verschrieben. Sie meinte, je dünner, desto weniger Schmerzen. Ihm wurde geraten mindestens 3 mal den ISK zu machen, aber seit gestern muss er 5 mal. Sehr starker Harndrang, aber es kommt einfach nichts selbständig.
Ich hab die Ärztin gefragt wegen den Cranberrys - "kann man, muss man aber nicht" ... ich sag halt "hilfts nicht, schadets nicht". Kann ja nicht schädlicher als Chemotherapie sein....
@Martin "Ich wünsche Euch alles Gute, vor allem, dass Dein Mann möglichst bald gesund wird!" - das hat mich gerade tief berührt, er wird leider nie wieder gesund

Ich danke euch.

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05 Jun 2024 15:13 #5 von martinK
Hallo ISK51

Ich vermute, Ihr wohnt wie ich in der Schweiz, wenn Dein Mann die Katheter von Publicare erhält. Die Leute dort sind sehr unterstützend und stellen auch Katheter zum Testen zur Verfügung (wie Coloplast Schweiz übrigens auch). Vielleicht würde es sich lohnen, andere Katheter auszuprobieren. Einerseits waren die Erfahrungsberichte zum Luja-Katheter hier nicht nur positiv (siehe den Link in meinem ersten Beitrag) und andererseits würde ich es wirklich auch mit CH14 versuchen. Ich wurde im Kontinenzzentrum Hirslanden in Zürich von einer Spezialistin eingeführt. welche mir explizit empfahl, einen grösseren Durchmesser zu wählen, weil mein Blasenschliessmuskel sich spastisch verhält. Ich habe dann diese Empfehlung vor einiger Zeit hier im Forum ( www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54...-12ch?start=30#39348 ) auch der Gattin eines Betroffenen weitergegeben und Bingo, es war die Lösung des Problems.

Dass Dein Mann nie mehr gesund werden kann, war mir nicht bewusst, das tut mir sehr leid. Ich wünsche ihm dennoch das Beste, vor allem wenig Schmerzen und so viel Lebensqualität wie möglich.

Liebe Grüsse und alles Gute
Martin

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05 Jun 2024 16:00 #6 von isk51
Hallo martinK
Sind in Österreich zu Hause. Mit Publicare sind wir sehr zufrieden, bestellen auch das ganze Stoma-Material dort. Colopolast (Wien) sendet mir auch Gratismuster zum testen. Hollister hab ich auch schon angeschrieben.

Das mit der Größe werde ich auch morgen gleich mal bei unserer Beraterin ansprechen.

Ich danke dir für Deine Worte.

LG S.

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05 Jun 2024 17:46 #7 von SacralPlexus
Hallo alle miteinander!

martinK schrieb: Hallo ISK51
Andererseits haben Männer in diesem Forum berichtet, dass sie weniger Probleme mit Infekten haben wenn sie öfter (7x bzw 10x) täglich kathetern ( www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54...n-coloplast?start=20 ).

Ich trinke viel, dadurch bedingt, muss ich mich auch viel katheterisieren. Würde ich weniger trinken, neige ich zu Harnwegsinfekten.

Ich verwende Octenisept Spray zur Desinfektion. Da meines Wissens den Spray die Krankenkasse in AT nicht zahlt, lasse ich mir den Octenisept Lösung in der größeren Flasche verschreiben. Damit befülle ich die Sprühflasche.

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06 Jun 2024 06:24 #8 von isk51
Hallo SacralPlexus
Zur Zeit trinkt er auch Unmengen, ich hoff nur, dass die Nieren nicht wieder was haben. Heut gehen wir mal zum Hausarzt, ob noch der Harnwegsinfekt da ist (nimmt seit einer Woche Antiobiotika, aber dürften nicht geholfen haben. Heute in der Früh hab ich einen Test mit Streifen aus der Apotheke gemacht und der hat noch was angezeigt.

Octenisept abfüllen ist eine sehr gute Idee. Ist ja schweineteuer dieses Zeug. Und mit dem Spray befeuchtest du die Kompressen oder wie kann ich mir das vorstellen? Müssen die Kompressen wirklich durchtränkt sein? Haben innerhalb einer Woche einen halben Liter Octenisept verbraucht. Ist ja schon viel, oder?

Sorry für die komischen Fragen, aber es ist halt alles so neu für uns.
LG an alle

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06 Jun 2024 06:37 #9 von SacralPlexus
Guten Morgen, isk51!

isk51 schrieb: Und mit dem Spray befeuchtest du die Kompressen oder wie kann ich mir das vorstellen?

Nein, den Spray sprühe ich direkt auf den Penis.

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06 Jun 2024 07:01 #10 von isk51
ok, das war auch mein Gedanke. Aber eine andere Dame von Publicare hat gemeint, man(n) soll unbedingt Kompressen verwenden. Werde heute nochmals nachfragen.

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