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Inkontinenz durch psychische Belastung?

14 Jul 2006 12:09 #11 von Fernet
... ich kann mir gut vorstellen, was jetzt in Deinem Kopf alles "rumschwirrt".

Soviel Information und Neues auf einmal. Soviel noch nie gehörtes und erlebtes.

Du bist noch recht jung und mußt Dich mit diesen Abläufen erstmal vertraut machen. Aber keine Sorge, das ist alles halb so schlimm. Die für die Beurteilung der Blasenfunktion notwendige Untersuchung hatte ich vor ein paar Wochen und noch einmal ES IST NICHT SCHLIMM.

Das es in der Regel männl. Ärzte sind, muß Dich nicht weiter belasten. Ärzte sind in diesem Zusammenhang "geschlechtslos". Der hat so viele Unterleibe gesehen weibliche und männliche, das er auch seine Patienten nur als Körperteil sieht, den er studiert hat und x-mal behandelt hat.

Wichtig ist nur, das Du auch genau Dein Problem schilderst und Dich vor allem traust zu fragen, wenn Du etwas nicht verstehst.

IM VORDERGRUND STEHT, DU WILLST DAS DIR GEHOLFEN WIRD. Du WILLST, DA? DEIN KÖRPER WIEDER FUNKTIONIERT.

Sei egoistisch und laß alle Überlegungen beiseite. Hier geht es nur um Dich. Und deshalb .. setz Dich auf diesen dusseligen Stuhl und laß ihn untersuchen und denke nur: MIR SOLL GEHOLFEN WERDEN !

Ich sagte es schon, ich finde Dich mutig und das was Du jetzt tust, ist genau der richtige Weg.

Ich denke an Dich und grüße Dich ganz doll
Ilona

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