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Dranginkontinenz - Hilfe !

09 Jul 2011 00:59 #1 von oppsoum chips!
hi,

als ich im fruehjahr meine beschwerden bei meiner arztin geschildert habe, hat sie mich zum urologen ueberwiesen - auf dem schein steht: "diagnose: dranginkontinenz" :shock: :shock: :shock:

meine beschwerden aeussert sich wie folgend:

ich muss SEHR haeufig wasser lassen ! wenn nicht, dann habe ich das gefuehl, als ob mir jemand auf die blase tritt und als ob ich 10l mitschleppe.
auch sehr kleine harnmenge muss sofort entleert werden, wenn nicht, spuere ich diesen druck und das ist sowas von stoerend und stresst mich so :x :x :x
manchmal aber bekomme ich sogar schmerzen im inneren des beckenbereiches, wenn ich fluessigkeit nicht ablasse.
schlimm ist, dass ich, ganz kurz bevor ich einschlafe, aufwache und den letzten troepfchen wasser rauslassen MUSS, damit ich fest einschlafen kann und DAS ist so stoerend, aufstehen zu muessen wenn man saumuede ist :( :( :( :| :| :|

das ist die eine sache - und die andere sache isr aber auch, dass meine blase ziemlich oft schnell voll wird, und es kommen sowohl kleine mengen, als auch grosse mengen fluessigkeit raus.
(nein, ich habe kein diabetes, das wurde einige male getesten, ich habe auch laut angabe der aerzte weder eine gefaehrdung oder eine tendenz......)

eigentlich hatte ich diese beschwerden irgendwie schon immer, aber so richtig schlimm wurde es nach der 2. schwangerschaft, ich hatte 2 schwangerschaften in ziemlich kurze abstaende und das auch noch mit ende 30........

beim urologen war ich noch nicht...

ok danke schonmal fuers lesen.......das ist so stoerend, dass man immer zu lokus rennen muss weil man sonst genervt ist von den druck und den tritt-gefuehle..... :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:

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09 Jul 2011 01:08 #2 von oppsoum chips!
nachtrag: als ich letztes jahr zum 2ten mal entbunden habe und ich noch von der op (sectio) ein urinkatheter dran hatte, war es soooowas von heeeerrlich:
ich konnte da einfach liegen und soviel trinken wie ich lust hatte, ohne einen funken druck zu spueren und konnte so ganz entspannt liegen :-D :-D :-D
urinbeutel war sowas von VOLL (hat auch die schwester betont ^^)
wenn ich im bett liege, traeume ich oft an diese katheter...................

...

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11 Aug 2011 22:08 #3 von ninchen
hallo alle mitleidenen,
ja jetzt bin ich mitglied eines forums für inkontinenz, und das mit 25 jahren! obwohl ich sagen muss das ich eher eine chronische reizblase habe als das ich inkontinent bin, aber diese tatsache allein ist schon so belastend das ich mir wohl die kugel geben würde wenn ich mir auch noch einpinkeln würde. sowas passiert mir sehr selten, etwa alle 5 jahre aber dann immer genau in einer phase in der es gerade mal wieder sehr schlimm ist. das ich es doch in der regel rechtzeitig auf toilette schaffe gleicht einen wunder! das ganze fing an als ich ca 15 jahre alt war. damals hatte ich einmal eine richtig heftige blasenentzündung. sowas hat man dann davon wenn man nicht auf mutti hören will wenn sie sagt man soll den schlüpper hochziehen und ein hemd drunter :lol: jedenfalls habe ich seitdem in regelmäßigen abständen das gefühl eine blasenentzündung zu haben. jedoch finden sich keine bakterien im urin. außerdem habe ich das gefühl das meine blase nicht viel fassen kann. wenn ich es mir wage morgens einen kaffee zu trinken habe ich den ganzen tag was davon. ich frage mich woher mein körper die ganze flüssigkeit zieht bei nur einer tasse? dann allerdings kommt ausnahmsweise eine gefühlte kanne bei einem toilettengang raus. in schlimmen zeiten traue ich mich kaum aus den haus oder was zu trinken. es gibt ja nichts schlimmeres als in einem laden an der kasse zu stehen und kopfkino zu haben wie man vor versammelter mannschaft in die hose macht. glücklicher weise schaffe ich es immer noch reichtzeitig nach hause. mit schlüssel in der hand, zitternden oberschenkeln und gebeten zu gott :roll: mitlerweile habe ich auch einen sohn der jetzt zwei wird und den muss ich oft vor der tür stehen lassen um erstmal schnell aufs klo zu rennen. bisher halte ich mich mit diesen beerenkapseln und tee übers "wasser". zu einem richtigen urologen war ich noch nicht. was mich beunruhigt ist die tatsache das es wohl im alter schlimmer wird und ich schiss habe mit 40 tena lady tragen zu müssen. ich habe mal gehört das man sich botox in die blase spritzen lassen kann. weiss da jemand was drüber? gibt es noch andere wirklich effektive mittel? achso, zu oppsoum chips...ja ich kenne das gefühl von einem blasenkatheter nach einem kaiserschnitt und war begeistert!

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12 Aug 2011 11:17 #4 von eckhard11 ✝
....beim urologen war ich noch nicht...
( “oppsoum chips” am 08.07.11 )

....zu einem richtigen urologen war ich noch nicht.....
( “Ninchen” am 11.08.11 )

Ich bin ja nicht gerade auf den Mund gefallen, aber jetzt bin ich doch recht sprachlos.
Wenn ihr beiden ein Brot kaufen wollt, dann geht ihr doch zum Bäcker, oder ?
Und wenn ihr ein Pfund Mette kaufen wollt, wohin geht ihr dann ?
Na ?? Na ????
Richtig : Zum Fleischer oder auch Metzger.
Und nicht zum Bäcker......

Genauso ist es in der medizinischen Behandlung.
Bei normalen Wehwehchen geht ihr zum Allgemeinarzt oder zum Hausarzt.
Bei “Frauenkrankheiten” zur/m Gynäkologin/en, denn diese sind die Fachärzte für derartige Beschwerden.
Aber die Gynäkologin ist nun einmal keine Urologin.
Die Urologie beinhaltet die Diagnose und Behandlung bei Erkrankungen der harnableitenden Organe von den Nieren bis zum Ende der Harnröhre.

Euer primäres Ziel sollte es also sein, eine/n Urologin/en aufzusuchen, schon aus Verantwortung euren Kindern, ( und dem Mann ), aber selbstverständlich auch euch selbst gegenüber.
Noch besser, ihr geht in eines der Kontinenzcentren, welche es inzwischen überall gibt.
Dort sind alle entsprechenden Fachrichtungen unter einem Dach und es erübrigen sich die häufigen Anfahrten zu den verschiedenen Praxen.

Es sollte auch nicht nur eine Harnuntersuchung durchgeführt, sondern eine Harnkultur angelegt werden.
Bei einer Harnkultur wird der Harn auf Bakterien untersucht, nach welchen bei einer Harnuntersuchung nicht geforscht wird.
Und ihr solltet mehr trinken, viel mehr, nicht unter zweieinhalb bis drei Liter täglich.
Eine mehr gefüllte Blase drängt viel weniger zum pieseln als eine nur etwas gefüllte, zudem mindert sich die Gefahr einer bakteriellen Infektion erheblich, da die Bakterien besser ausgeschwemmt werden.
Ein-zwei Tassen Kaffee täglich sind viel, viel, viel zu wenig !!!

Gleichzeitig solltet ihr eine physiotherapeutische Praxis aufsuchen und - unter professioneller Anleitung - ein gezieltes Beckenboden-Muskeltraining durchführen.
Gerade nach einer Geburt - bei welcher der Beckenbodenmuskel ja extrem geweitet wird - leiden sehr viele Frauen an eine Inkontinenz, welche recht einfach durch ein entsprechendes Training behoben werden kann, ( nicht : wird ! )

Wenn euch der Urologe mit irgendeinem WischiWaschi kommt, ( sich ergo nicht festlegen will ) :
Nicht aufgeben.
Einen anderen Urologen aufsuchen !
Es ist euer Körper, mit dem müsst ihr noch einige Jahrzehnte rumlaufen.
Also solltet ihr schon aus grundeigenstem Interesse an einer vernünftigen Therapie interessiert sein.
Wenn euch die Brote vom Bäcker nicht schmecken, wechselt ihr doch auch den Laden, oder ?

Ein Blasen-Verweilkatheter ist übrigens das allerletzte Mittel, zu welchem gegriffen werden sollte.......
Und er macht aus einer - eventuell - zu kleinen Blase eine noch kleinere Blase, vielleicht sogar zu einer Schrumpfblase, und die muss dann raus.

Gruß
Eck :sleep: hard

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23 Sep 2011 12:03 #5 von 75david
Halo zusammen Ihr drei,

ich kann mich meinem lieben Vorredner nur anschließen. Ich las den ersten Beitrag mit stetigem Kopfnicken, bis zu der Stelle "bei einem Urologen war ich noch nicht". Dazu muss ich sagen, dass es bei mir langsam stärker wurde im letzten Jahr. Im August 2010 merkte ich, dass ich tröpfle und viel aufs Klo muss, später schoss es nur so raus, also Dranginkontinenz und später noch neurogene Inko dazu, also Überdruckblase.
Den Gang zum "Männerarzt", der auch für Frauen tätig ist, wie ich letztes Jahr festgestellt hatte, war ein schwerer Schritt für mich. ABER meine Stresstherapeutin sagte in einer der Sitzungen, dass wir Menschen uns erst bewegen und etwas verändern, wenn der LEIDENSDRUCK groß genug ist. Allerdings schließe ich mich der Aussage mit der Verantwortung für die Familie/Kinder ebenfalls an. Schon alleine deswegen sollte der Besuch beim Urologen NICHT weiter aufgeschoben werden.
Alles Hinauszögern und Aufschieben KANN die ganze Angelegenheit noch verschlimmern, ein rechtzeitiges Eingreifen und Handeln mag Schlimmeres verhindern.

Nach dem Besuch beim Urologen war icih befreiter, leider auch um eine negative Aussage reicher, aber meine Befürchtungen bzgl eines vermuteten Prostatakrebses wurde zum Glück nicht bestätigt.
Mein Aufschieben und Zurückziehen habe ich Dank meiner Ärzte und Therapeuten hinter mir gelassen.

Tut Euch, aber vorallem Euren Kindern den Gefallen und lasst Euch bei einem UROLOGEN untersuchen und ggf. bei einem Zweiten.

Drücke Euch die Daumen und hoffe auf ein weniger negatives Ergebnis.

LG David

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22 Sep 2012 07:10 #6 von Abaway?1
Moin, moin
leider sind die Beiträge zu diesem Thema schon etwas länger her und ich hoffe, es schaut überhaupt noch jemand in dieses Forum.
Ich leide seid 5 Jahren unter einer Dranginkontinenz. Ich konnte meine anfängliche Scheu vor diesem Thema überwinden und habe eingehende Untersuchungen hinter mir. Ich bin kerngesund!!! Prima, aber trotz verschiedener Medikation, Beckenbodentraining und vieles mehr, ist sie nicht behoben.
Nun habe ich zufällig im WDR einen Bericht über eine OP in der Uni Klinik Köln von einem Prof. Wolfram Jäger gesehen. Bei dieser OP geht im wesentlichen um die Straffung der diversen Bänder am Blasenausgang.
Hat jemand auch schon etwas von dieser OP gehört, gelesen, ja vielleicht kennt sogar jemand jemanden, bei dem diese OP schon durchgeführt wurde. Gibt es Erfahrungswerte??
Ich habe im Oktober bei diesem Professor einen Untersuchungstermin und erhoffe mir, dass ich endlich die ganzen Binden, Tena-Pants und was auch immer, in den Müll werfen kann, vor allem aber: endlich wieder in Ruhe ohne Not und erst einmal checken wo die nächste Toilette ist ( die öffentlichen Toiletten sind mehr als gewöhungsbedürftig!! ) , schoppen oder wandern gehen zu können!!!

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22 Sep 2012 10:49 #7 von matti
Hallo,

eine Antwort ist natürlich reine Spekulation. Evtl. ist es dir möglich einmal etwas genauer zu beschreiben welche Diagnostik bereits durchgeführt wurde. Hier würde mich im Besonderen interessieren, ob eine Blasendruckmessung durchgeführt wurde.

In der Regel werden die von dir beschriebenen Operationen bei einer Senkung oder Schwächung stützenden Strukturen des Beckenbodens durchgeführt. Zumeist aüßert sich die Problematik dann aber nicht durch eine Drang- sondern eher durch eine Belastungsinkontinenz. Natürlich gibt es auch Kombinationen.

Dranginkontinenz gehört zu den Inkontinenzformen die am Besten auf eine medikamentöse Behandlung ansprechen. Wurde hier bereits ein Versuch unternommen?

Wie sieht den deine psychische Situation aus? Wurde auch neurologisch abgeklärt?

Du siehst, sehr viele offene Fragen. Ebenso wäre es hilfreich, und dies einmal für alle Forenteilnehmer, wenn ihr in eurem Profil das Geschlecht angeben würdet. Gerade bei Nicknames die dies nicht auf den ersten Blick verraten, könnte dies manchmal hilfreich bei der Beantwortung sein.

Matti

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23 Sep 2012 11:04 #8 von Abaway?1
Danke für die schnelle Antwort!
Hier etwas mehr Information und ich bin übrigens weiblich.
Ich war bei einem gynäkol.Urologen. Er hat mich sehr gewissenhaft und gründlich untersucht. Er führt auch selbst OP´s durch und meint, dass er eine OP in meinem Falle nicht für erforderlich hält. Zumal eine OP auch gewisse Riskiken mit sich bringt.
Er hat mich auch darüber informiert, dass ich damit rechnen muss, dass eine solche OP bei mir nicht zu dem gewünschten Erfolg führen kann.

Es wurden folgende Untersuchungen durchgeführt:
Zystometrie liegend, Ruhe- und Belastungsprofil liegend, sowie ein Miktionsprotokoll erstellt.
Eine Belastungsinkontinenz wurde ausgeschlossen.

Ich erhielt ein Ringpessar und habe bereits 3 Medikamente ( Migtonorm; Toviaz und zuletzt uriVesc ) ausprobiert.
Wirklich geholfen hat nichts! Zumal ich das uriVesc vom Magen her gar nicht vertragen habe.
Auch habe ich Anleitung zur Beckenbodengymnastik erhalten, führe diese auch regelmässig durch.
Allerdings hat der Arzt auch festgestellt, dass meine Beckenbodenmuskulatur durch meine sportliche Aktivitäten sehr gut gefestigt ist.
Matti, Sie haben recht, wenn Sie mich fragen, wie es mit meiner Psyche aussieht.
Natürlich ist mein Problem zwischenzeitlich auch zu einem Kopfproblem geworden, bei einem Neurologen war ich deshalb bisher nicht.

Ich erhoffe mir von der OP, dass meine Blase durch die Bänder angehoben oder so gestüzt wird ( bei mir liegt noch keine Blasensenkung vor ), dass ich dadurch die Sicherheit und Gewissheit habe, dass ich nicht schon nach 3 Schritten aus dem Haus, wieder dringend eine Toilette aufsuchen muss. Wirklich Angst haben muss, einzunässen, immer im Hinterkopf die Angst zu haben, wie lange halte ich durch, bis ich wieder dringend zur Toilette muss und habe ich dann eine Möglichkeit dazu??!
Ich bin mir der Risikien durch eine OP bewusst.
Deshalb erhoffe ich mir durch dieses Forum weitere Erkenntnisse, die mir eine Entscheidung zur OP oder keine OP erleichtern. Vielen Dank für Ihre/ Eure Aufmerksamkeit.

Abaway

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23 Sep 2012 22:19 - 23 Sep 2012 23:35 #9 von Jens Schriever ✝
Hallo Abaway

Da bei dir eine Belastungsinkontinenz ausgeschlossen wurde, bringt die OP auch nichts.
Warum ein Pessar eingesetzt wurde, würde mich noch interessieren, da der bei einer Belastungsinkontinenz eingesetzt wird. Die drei Medikamente sind alle zur Behandlung der Dranginkontinenz. Eine Dranginkontinenz kann viele Ursachen haben. Erst wenn die Ursache bekannt ist, kann geholfen werden. Eine Blasendruckmessung sollte bei dir auf alle Fälle durchgeführt werden. Da die Inkontinenz auch neurologische Ursachen haben kann, wäre eine Untersuchung in einen Kontinenzzentrum angeraten. Dort wird interdisziplinär (fachübergreifend )untersucht und so Doppeluntersuchungen vermieden. Einen Klinikfinder findest du Hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/service/kliniksuche.html
Alles über Harninkontinenz/ Dranginkontinenz kannst du auch auf unserer HP nachlesen, schau hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/inkontin...ranginkontinenz.html

Gruß Jens
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