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Ist das schon Inkontinenz?

13 Jul 2012 15:03 #1 von Joana
Hallo zusammen!

Ich komme immer wieder in die Situation, dass ich es nicht mehr schaffe rechtzeitig auf die Toilette zu kommmen, oder nur sehr knapp. Da geht dann ab und an ein Fleck in die Unterhose und 2mal auch sichtbar in die Jeans. Ich hatte immer Glück und konnte es einigermaßen vertuschen oder schnell nach Hause gehen. Aber ein blödes und peinliches Gefühl blieb (hat es vieleicht doch jemand bemerkt, bist du zu blöd um rechtzeitig aufs Klo zu rennen...). Ich schwor mir, das nächste Mal sofort auf meinen Harndrang zu hören und früher auf Toilette zu gehen. Ich habe keine Vorerkrankungen in diese Richtung, hatte auch noch nie eine Blasenentzündung. Es ist bisher immer dann passiert wenn ich voll konzentriert war, "Stress" hatte, bei der Arbeit dabei war einiges abzuarbeiten, die Zeit dabei vergesse... So dass ich plötzlich merke, mist du musst aufs Klo...jetzt hält es die Blase nicht mehr. Ich aufstehen muss und dabei den Druck nicht mehr halten kann. Ich denke ich habe es in diesen Fällen zu lange hinausgezögert... trotzdem passierte es wieder.
Kann es auch schon eine richtige Inkontinez sein?
Ich bin erst Mitte 20 und wenn mir das mal wieder passiert und ich nicht allein bin oder schnell abhauen kann - das wäre der Supergau!

Danke für eure Antworten!
Joana

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13 Jul 2012 19:57 #2 von Pamwhy
Hallo Joana,

das kann ich als Laie natürlich nicht beurteilen, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, dass du deine Blase durch die lange Wartezeiten überlastest, denn es gibt sicher auch Zeiten ohne Stress und dort tritt das Problem dann nicht auf, oder?

Als erstes würde ich erst einmal deine Trinkmenge im Auge behalten, wenn du weißt, dass du viel Stress hast vorher nicht Unmengen trinken und gleichzeitig, dir am Computer oder übers Handy Termine setzen, damit du den Toilettengang nicht vergisst. Am besten so im Rhythmus wie du im Normalfall auf Toilette gehst. Ich würde das dann eine Zeitlang (ich denke max. 2 Wochen) beobachten. (Schreib es dir eventuell auf, damit du Unregelmäßigeiten besser erkennen kannst).
Falls es danach immer noch nicht besser ist gehe auf alle Fälle zum Arzt, das braucht dir absolut nicht peinlich zu sein, der kann dir dann entsprechend weiterhelfen.

Für den kleinen Unfall zwischendurch, nehme ich zurzeit einfach Slipeinlagen, die halten natürlich größere Mengen nicht aus und sollten danach auf alle Fälle so bald wie möglich gewechselt werden (Geruch und so), nur dann ist deine Hose nicht in Mitleidenschaft gezogen und du kannst auf der Toilette diskret einfach eine neue Binde einlegen, ohne gleich nach Hause zu müssen. Das nimmt dir kurzfristig auf alle Fälle den Druck mit der nassen Hose, aber wie gesagt, wenn es nicht bald besser wird geh zum Arzt.

Liebe Grüße
Pam

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13 Jul 2012 20:51 #3 von Pamwhy
Hallo Joana,

was mir nachträglich noch eingefallen ist, damit du mich nicht missverstehst. Wenn ich schreibe, "dass du bei viel Stress vorher nicht Unmengen trinken sollst", dann heißt das aber nicht das du deine Tagesmenge von ca. 2 - 3 Litern einschränkst, sondern dass du diese Menge am besten nur anders über den Tag verteilst.

Was mir auch noch so durch den Kopf gegangen ist, wieviel trinkst du überhaupt am Tag und wieviel Sport betreibst du dabei???

Nochmals liebe Grüße Pam

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14 Jul 2012 11:52 #4 von matti
Hallo,

der Antwort von Pam kann ich zustimmen. So wie du deine Problematik beschreibst könnte ein besseres Zeitmanagement tatsächlich deine Problematik deutlich verbessern.

Du solltest allerdings nicht zu häufig, sozusagen präventiv, auf die Toilette gehen. Dies kann kontraproduktiv sein, weil du zum einen deine Blase dann an niedrige Blasenvolumen gewöhnst und zum anderen dein Blasenvolumen dadurch reduzierst. Manche Menschen gehen aus Furcht vor der von dir beschriebenen Problematik im halbstundentakt auf die Toilette. Dies wäre dann auch nicht sinnvoll.

Ausprobieren und wenn nach spätestens 14 Tagen keine Verbesserung festzustellen ist einen Facharzt für Urologie aufsuchen.

Zu Verwendung von Hilfsmittel möchte ich noch anmerken, dass Binden oder Slipeinlagen, die der Aufnahme von Menstruationsblut dienen, zumeist ungeignet zur Aufnahme von Urin sind. Dies liegt an der Materialzusammensetzung. Moderne Inkontinenzeinlagen enthalten einen Superabsorber, welcher Urin in Gel verwandelt. Dies erzeugt zum eine eine trockene Oberfläche und bindet zudem Gerüche. Desweiteren ist das Fließ zumeist durch die Anbringung von "Kanälen" viel besser zur Aufnahme von Urin geeignet. Monatshygiene soll zumeist dickflüssigeres Blut aufnehmen.

Matti

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14 Jul 2012 13:37 - 14 Jul 2012 13:42 #5 von Pamwhy
Mist wollte in meinen Beitrag nur noch eine Kleinigkeit ändern und jetzt ist er weg, futsch Heul!!

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14 Jul 2012 14:34 #6 von Joana
Vielen Dank für die Antworten! Das hilft mir wirklich!
Beim weiteren Nachdenken ist mir aufgefallen, dass es vor allem im Zusammenhang mit Kaffeetrinken im Büro auftritt und eigentlich nur in den beschriebenen Stresssituationen. Ich werde es wie ihr mir vorgeschlagen habt einfach mal konsequent die nächsten 2 Wochen beobachten.
Noch auf deine Frage Pamwhy: Sport mache ich sehr viel. Ausdauersport +-12 h die Woche. Beim Training habe ich auch außer der Natur über 2-4h manchmal keine Toilette, das war seltsamerweise bisher noch nie ein Probem... Ich trinke am Tag schon meine 2-2,5l und an Trainingstagen zusätzliche 0,5-1,0l

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14 Jul 2012 14:51 #7 von Pamwhy
Mist wollte in meinen Beitrag nur noch eine Kleinigkeit ändern und jetzt ist er weg, futsch, Heul!!

Jetzt war es das 5. Mal, dass es nicht klappt AAARRGGHHH!!! Zum Glück hatte ich jetzt 95 % im Zwischenspeicher.

Also noch mal von vorn

Hallo Matti, hallo Joana,

Das mit den Slipeinlagen hab ich bereits in mehreren Beiträgen gelesen. Ich seh das aber etwas anders. Wenn man eine entsprechende Diagnose hat, bzw. auch große Mengen Urin verliert, dann ist das sicherlich vollkommen korrekt.

Aber in Joanas Situation - gar nichts ist klar und sie hat Panik (letzteres meine ich aus dem Beitrag rausgehört zu haben) - da sind die Slipeinlagen meiner Meinung nach eine erste einfache und kurzfristige Maßnahme, damit sie sich besser und sicherer fühlt. In diesem Alter und ohne Diagnose denke ich, dass der erste Schritt nicht Richtung Sanitätshaus gehen wird um sich Einlagen zu besorgen.

Es sollte auch kein Ratschlag sein, so nach dem Motto, nimm Slipeinlagen und alles ist gut. Falls es sich nicht bessert ist ein Arztbesuch unumgänglich. Der kann dann auch die entsprechenden Hilfsmittel verordnen und zusammen mit der Diagnose setzt dann meist auch ein Entwicklungsprozess ein, der den Gang zum Sanitätshaus oder der Bezug über einen Hilfsmitteldienst erleichtert.

Mit Inkontinenz ist man ja kein Freak, sondern man hat "einfach" eine körperliche Störung (natürlich die Diagnose alles andere als erheiternd) die halt aus verschiedenen Gründen auftreten kann und man kann was dagegen unternehmen. Das sehen die Apotheken und Sanitätshäuser genauso, aber junge Menschen, die plötzlich mit einer Beeinträchtigung konfrontiert werden sehen das oftmals ganz anders. Die machen sich alle möglichen Gedanken, was die Leute dort von einem halten, es darf keiner wissen, es ist peinlich usw.

Hilfreich ist natürlich auch dieses Forum, es ist alles viel einfacher, wenn man merkt man ist nicht allein, es geht vielen anderen auch so und es gibt Leute die Ahnung haben und die sind für mich da!!!!!!! Ich finde es übrigens ganz toll Joana, dass du dich hier angemeldet hast, ich selbst bin am Anfang auch mehrere Tage um dieses Forum herumgetigert, bis ich mich "getraut" habe, aber die vielen freundlichen Antworten und die super Unterstützung geben mir sehr viel.

Ansonsten wollte ich noch was zu den Slipeinlagen ergänzen, so als "Frau". Die heutigen Slipeinlagen sind um vieles leistungsfähiger als früher. Wie du sicherlich mitgekriegt hast Matti warte ich nur noch auf meine OP und da ich jetzt nicht noch mehr Trara um Hilfsmittel veranstalten wollte, habe ich einfach halber mich auf die Slipeinlagen verlegt. Das ist nur die "Hausmarke" der Müller Drogerie, nichts dickes oder so, aber kleinere bis mittlere Mengen Urin nehmen die problemlos auf und trocken sind die hinterher auch, hab ich getestet, nachdem ich die Beiträge gelesen habe. Hilfreich ist da bestimmt auch, dass ich die Slipeinlage auch etwas mehr nach vorne Richtung Harnröhre einlege. Geruchsmäßig bin ich eigentlich auch zufrieden, trotzdem wechsel ich häufig, da ich nicht weiß ob ich meinen eigenen Urin so gut riechen kann (Meine mal irgendwas gelesen zu haben, dass man den eigenen Urin nicht so wahrnehmen kann wie anderen...., vielleicht irre ich mich da aber auch).

Das mit dem dickflüssigeren Monatsblut stimmt sicherlich zum Großteil, aber es geht auch anders. In der starken Phase und wenn noch einige Geburten damit verbunden sind, dann halten die stärksten Tampons, die in der Start- und Schlußphase locker bis zu 12 Stunden halten, nur ca. 20 Minuten. Es gibt Frauen, die haben regelrechte Sturzblutungen. Wenn man dann auf der Toilette sitzt, dann ist von dickflüssig nicht mehr die Rede, da kannst du zugucken wie es läuft und läuft.....

Aber vielleicht wolltest du das als Mann gar nicht so genau wissen Matti, auf alle Fälle trägt es zu Allgemeinbildung bei ;) ;) ;).

Liebe Grüße Pam

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14 Jul 2012 15:20 #8 von Pamwhy
Hallo Joana,

hoffe du liest noch meinen anderen Beitrag, ich hab da jetzt echt bestimmt 2 Stunden dran rumgedocktert, weil ich es ständig geschafft habe mit irgendwelchen Tastenkombinationen die Beiträge zu löschen, Nachrichten abzubrechen usw.. So dusselig stelle ich mich sonst nicht an, aber es ist hier etwas beengt, ich hab jetzt mal die Maus vom Bein genommen vielleicht hilft das. ;)

Ich habe nur nach deiner allgemeinen Trinkmenge und sportlichen Aktivitäten gefragt, da mein Sohn auch relativ lang eingenässt hat, und im dem Alter damals wären 900 ml für ihn normal gewesen, bei einem sportlich aktiven Kind das doppelte also 1,8 Liter und er hat aber über 3 Liter getrunken, daher hätte das Einnässen, bzw die Inkontinenz auch auf eine andere Erkrankung z. B. Diabetes mellitus aber auch Diabetes insipidus (näheres findest du auch unter Wikipedia) zurückzuführen sein können. Aber so wie es aussieht sind deine Trinkmengen mit und ohne Sport eigentlich ganz ok und so wie es sich anhört, hast du auch nicht ein entsprechend großes Durstgefühl, dem du nachgeben müsstest.

Nur zur Ergänzung bei meinem Sohn haben wir dann erst mal einige Zuckertests für Diabetes mellitus (wir haben in der Familie einige Typ I und II) durchgeführt, die waren alle negativ. Die Professorin im Kontinenzzentrum hatte dann eventuell auf den Diabetes insipidus getippt, aber nach einem Durstversuch in der Kinderklinik, war das zum Glück auch vom Tisch. Die Diagnose war bei ihm letztendlich, dass er sich diese große Trinkmenge angewöhnt hatte und die Blase im Verhältnis zu Körpergröße und Trinkmenge einfach zu klein war. Mittlerweile ist er jetzt seit 2 Jahren endlich trocken und wir sind ganz happy.
Allerdings sollte man diese beiden Dinge trotzdem im Hinterkopf behalten, falls sich bei dir in den 14 Tagen keine Besserung einstellt und du zum Arzt müsstest.

Ich hoffe jedenfalls, dass es sich nach den 14 Tagen als Irrtum herausstellt. Bin gespannt was du dann zu berichten hast....

Liebe Grüße Pam

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14 Jul 2012 15:58 - 14 Jul 2012 16:10 #9 von matti
Liebe Pam,

natürlich habe ich als Mann nur sehr begrenzte persönliche Erfahrungen mit der weiblichen Menstruation. Mein Kommentar bezüglich der nicht Eignung von Slipeinlagen zur Versorgung bei Harninkontinenz beruht ausschließlich auf Erfahrungsberichte, Berichte von Betroffenen, und der Kenntnis wie moderne Inkontinenzhilfsmittel aufgebaut sind.

Zum einen ist die Viskosität zwischen Blut und Urin (Wasser) sehr unterschiedlich (was nicht ausschließt das es zu den von dir beschrieben "Sturzblutungen" kommt, mit welcher die Binde oder Slipeinlage dann aber auch völlig überfordert ist!).

Blut hat eine Viskosität von 4-25. Wasser hingegen körperwarm unter 1. Ich will hier nicht klugscheißern.

Eine kleine Animation kann dies deutlich machen:
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/t.../120px-Viscosity.gif


Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Viscosity Autor: anybody

Alleine dadurch ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an ein Produkt, welches meiner Meinung nach ein Monathygieneprodukt nicht oder nur eingeschränkt erfüllt. Selbst Inkontinenzvorlagen sind in ihrer Eignung völlig unterschiedlich, wie test 2005 deutlich festgestellt hat: www.test.de/Inkontinenzeinlagen-Keine-An...gen-1294945-2294945/

Deine persönlichen Erfahrungen möchte ich aber gar nicht in Frage stellen.

Bei der Verwendung von Monatshygiene zur Inkontinenz läuten bei mir immer alle Alarmglocken. Dies hat einen ganz einfachen Grund: Diese als Hilfsmittel verwendeten Einlagen "hindern" Millionen Betroffene daran einen Arzt aufzusuchen. Gleiches gilt allerdings für die mittlerweile überall frei erhältlichen speziellen Inkontinenzeinlagen.

Bei jeden Einkauf kann ich an den Kassenschlangen ein "interessantes" Phänomen beobachten (achtet mal drauf, ihr werdet überrascht sein). Gerade in den Einkaufswagen von Frauen die bereits ihre letzte Menstruation weit hinter sich haben dürften, stappeln sich die Packungen von Damenbinden, meist in der stärksten Saugstärke.
Die meisten dieser Damen versorgen sich seit Jahren mit diesen Hilfsmittel und scheuen den Arztbesuch wie der Teufel das Weihwasser.

Hast du alles nicht behauptet und ich habe dich durchaus richtig verstanden. Ich wollte nur allgemein einmal darauf hinweisen. Im Übrigen bin ich dir sehr dankbar für dein Engagement hier!!!

Matti

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14 Jul 2012 16:25 #10 von Pamwhy
Hallo Matti,

nur ganz kurz, das Phänomen hab ich bis jetzt noch nicht beobachtet, aber werde mal drauf achten, dünne Einlagen haben ja auch den Sinn den reinigenden Ausfluß aufzunehmen, daher können ältere Frauen durchaus auch noch "dünne" Einlagen verwenden.....da trotz auftretender Scheidentrockenheit in einem gewissen Alter es nicht bei allen gleich ist. Siehe meine Mutter, die mit 65 immer noch in den Wechseljahren ist....

Mein Mann drängelt, er will los, weiteres also später

Liebe Grüße Pam

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