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Inkontinenz und Harndrang

27 Okt 2017 07:13 #21 von Esther1
Guten Morgen Sanuye,

in die Kontinenzzentren wurde ich von der Hausärztin hin überwiesen. Wie gesagt von wegen mehrere Ärzte. Hahaha.
In das Kontinenzzentrum in das ich im Dezember gehe, habe ich mir selbst gesucht. Mal sehen was hier los ist. Enttäuschend war es natürlich gerade von der Uniklinik Erlangen die einen so guten Ruf hat. Aber in diesem Kontinenzzentrum herrscht Massenabfertigung.

Ansonsten gehe ich für die Behandlung leider zu den einzelnen Ärzten (Frauenarzt, Urologe, usw.) Das kostet viel Zeit und Energie. Außerdem sieht so gut wie keiner über den Tellerrand - jeder nur sein eigenes Fachgebiet. Es ist schon traurig wie allein gelassen man sich als Patient fühlt. Ich muss mir meine Infos aus Foren, Bekanntenkreis usw. holen und dann gezielt den Arzt darauf ansprechen. Es ist sehr mühselig. Außer dem Endokrinologen (leider nur mit Privatabrechnung) hat sich noch keiner weitere Gedanken gemacht. Ob natürlich die Diagnose Hormonmangel/Wechseljahre vom empfohlenen Frauenarzt stimmt weiß ich auch nicht. Muss abwarten und kann nur hoffen nichts in meinem Körper schlimmer zu machen. Die evtl. Nebenwirkungen lt. Beipackzettel sind nicht harmlos (z. Brustkrebsrisiko). Leider kenne ich bisher niemanden der so eine Therapie bereits gemacht hat.

Gestern war ich auf eigene Kosten wieder beim Physiotherapeut. Der versuchte wieder die Spannung aus dem Körper zu bringen. Woher die wohl kommt?

Nun wurde mir eine Heilpraktikerin empfohlen die über 20 Jahre auch Apothekerin war. Die soll angeblich über den Tellerrand sehen und Verbindungen suchen. Ich werde es versuchen - man klammert sich an jeden Strohhalm!!!!!!!!!!

Warum Du soviel Urin ausscheidest - keine Ahnung. Ich persönlich habe mein Leben lang noch nie viel getrunken. Seit dem Blasenproblem zwinge ich mich aber täglich auf mindestens 1 Liter zu kommen. Es ist eine Qual.
Wenn ich im Büro viel sitze dann kommt auch das Gefühl auf die Toilette zu müssen auf. Die Ausscheidungsmenge ist normal, obwohl es zwischendurch ständig in kleineren Mengen läuft. Nacht muss ich 1x raus mit einer relativ großen Menge. Wenn ich allerdings auf den Beinen bin (Einkaufen/Hausarbeit) dann läuft es sehr stark und das Mussgefühl ist so gut wie weg. Ich gehe dann eigentlich nur pro forma zur Toilette mit sehr geringen Mengen. Mit Restharn hatte ich bisher keine Probleme.

Mit Beginn der Inkontinenz hatte ich auch ständig Blasenentzündungen (so alle 6 Wochen). Am Anfang mit Schmerzen. Später merkte ich die Blasenentzündung nur noch auf Grund sehr starker Inkontinenz, d. h. es blieb nichts mehr in der Blase. Habe mir dann in der Apotheke Teststäbchen gekauft um das zu kontrollieren bevor ich unnötig zum Arzt marschiert bin. Das ständige Antibiotika hat mir dann den Rest gegeben. Durch eine Verwandte wurde ich dann auf eine Impfung aufmerksam. Die heißt Strovac. Da diese Impfung nicht bei jedem anspricht zahlt diese die Kasse nicht. Das sind zur Grundimmunisierung 3 Spritzen in kurzem Abstand. Dann nach jeweils 1 Jahr eine Auffrischung mit einer Spritze. Bei meiner Verwandten hat diese geholfen. Deshalb habe ich auch den Versuch gewagt. Und was soll ich sagen: kurz nach der Impfung hatte ich nochmals eine leichte Blasenentzündung und dann war Schluss. Seit 4 Monaten nichts mehr. Zusäzlich nehme ich auch noch täglich Cranberrykapseln. Aber Vorsicht nicht alle helfen - viele sind zu schwach. Ich habe länger recherchiert bis ich welche gefunden habe, deren Wirkung angeblich nachgewiesen ist. Wie es scheint hat die Kombination Impung und Cranberry zumindest bei mir die Blasenentzündungen im Griff. Spreche wegen der Impfung doch mal mit Deinem Arzt. Soviel ich weiß hilft diese Impfung nur bei bakterieller Blasenentzündung. Aber Dein Arzt kann Dir das sicher sagen.

Gute Besserung und ein hoffentlich schmerzfreies Wochenende.

Liebe Grüße

Esther

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27 Okt 2017 08:20 #22 von Johannes1956
Liebe Sanuye!

Ich hoffe, bei deinem Termin beim Urologen bist du weiter gekommen. Bei einer hohen Menge an Urinausscheidung müssen jedenfalls weiterführende Untrsuchungen gemacht werden. Auch Labor muss gemacht werden. Sowohl Blut als auch Harn.

Hohe Mengen Urin können auf Diabetes mellitus oder den Diabetes inspidus hinweisen, zumindest muss ausgeschlossen werden, dass eines der beiden ursächlich für deine Symptomatik ist. Sprich den Arzt ruhig darauf an. Ich habe gut zwei Monate gebraucht, bis eine Diagnose gestellt werden konnte und ohne lästiges Fragen meinerseits hätte es sicher zumindest länger gedauert und die Folgen wären schlimmer gewesen.

Führ auch ein genaues Protokoll, wann du was trinkst, isst und ausscheidest, über mehrere Tage, damit kann dann der Arzt auch etwas anfangen.

Alles Gute

Johannes

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10 Nov 2017 13:46 #23 von sanuye
Hallo Ihr Lieben,

danke für Eure unterstützenden Antworten.
Meine Antwort dauert nun etwas, da ich auch seit kurzem erst wieder ein Stückchen weiter bin.

2 Monate bis zur Diagnose klingt aber recht kurz, auch wenn es einem selbst sicher als lang vorkommt. Ich doktere jetzt seit April damit rum und alle - bis auf den Arzt in Wetzlar - haben mich für gestört erklärt und das Problem abgetan.

Diese extrem große Menge an Urinausscheidung schien eine einmalige Sache zu sein. Zumindest kam es nicht wieder vor. Ich werde den Diabetes aber mal im Hinterkopf behalten.

Ein Hashimoto wurde ausgeschlossen. Das hatte ich sicherheitshalber auch checken lassen. Ansonsten habe ich jetzt ein großes Blutbild machen lassen. Ich bin sehr gespannt, ob da etwas nicht stimmt.

Ich war nun erneut in Wetzlar zur Untersuchung. Hatte erneut eine vaginale Einstellung. Eine VE wurde bereits in Heidelberg durchgeführt. Hier stellte man eine leichte Blasensenkung fest, sagte mir aber, daß die Probleme daher nicht kommen.

In Wetzlar stellte man ebenfalls wieder eine Blasensenkung fest: Grad 1 bis 2. Die Blasensenkung knickt die Harnröhre ab, zumindest wenn ich mich bewegte war es so. Das paßt auch dazu, daß ich im Liegen kaum bis keine Beschwerden habe, außer, daß ich nachts mehr Urin verliere.
Der Arzt meint, die Probleme könnten daher kommen. Ich hätte ihm echt um den Hals fallen können, daß er diese Diagnose nun hat und vermutet, daß die Beschwerden daher kommen. Ich habe ja immer diesen extremen Harndrang, Urinverlust und ab und an auch Restharngefühl. Hatte jemand bei einer Blasensenkung ähnliche Symptome? Nun habe ich etwas Angst, daß daher die Probleme doch nicht kommen.

Nun bekomme ich Mittwoch ein Pessar eingesetzt. Zu einer OP riet er nur zurückhaltend, wegen eines evtl. noch bestehenden Kinderwunsches (ich bin 37, kinderlos).

Wir haben noch nicht detaillierter gesprochen, aber was hat das mit Kinderwunsch zu tun? Bzw. der Möglichkeit Kinder zu kriegen?
Ich dachte eigentlich, so eine OP sei eher unkompliziert und würde oft durchgeführt. Was für Möglichkeiten gibt es da überhaupt? Habe von meienm Arzt noch keine weiteren Infos.

Habe vor 2 Jahren auch meinen Hallux operieren lassen, inklusive Schneiderballen und 2 Zehen gekürzt. Alle waren der Meinung, das Risiko sei ziemlich hoch, daß es nichts wird. Dabei ist es super geworden. Keine Schmerzen mehr.

Dennoch soll ich alles weitere abklären lassen in der Gynäkologie und in der Neurourologie. Denn sie hatten ja auch eine hypotone Blase festgestellt. Allerdings meinte der Arzt, das könnte eine Untersuchungsverfälschung sein. Restharn hatte ich einmal 140 ml. Da hatte ich aber eine Blasenentzündung. Kann eine BE Restharn verursachen? Die anderen Male so zwischen nichts und 20 und 60 ml. Ich glaube, das ist normal oder? Bzw nicht schlimm.

Ich bin nun sehr gespannt auf das Pessar. Kann das Pessar die Blasensenkung "heilen" oder ist es nur Hilfsmittel? Ich mache nun seit Ende September auch Beckenbodentraining. Kann dies zu einer Korrektur der Blase führen? Also, daß die Blase irgendwann wieder an Ort und Stelle sitzt?

Ich hätte diese Fragen gerne beim Arzt gestellt, aber er hatte nicht viel Zeit.

Vielen Dank schonmal.

Liebe Grüße
Sanuye

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10 Nov 2017 13:48 #24 von sanuye
Hallo nochmal,

danke auch für den Hinweis mit der Impfung. Das sollte ich auch mal andenken.
Ich mache seit Jahren eine Nosodentherapie. An sich recht erfolgreich, nur die letzten Monate hatte ich wieder Probleme - angefangen mit der Nierenbeckenentzündung. Vorbeugend nehme ich jetzt Angocin und wollte evtl. auch mit Methionin anfangen. Aber bei Methionin habe ich Angst, daß es durch das Ansäuern die Blase noch mehr reizt?!

LG
Sanuye

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10 Nov 2017 21:12 #25 von Ano
Hallo Sanuye !

Bezüglich des Pessars kannst Du auf unserer Homepage nachlesen: Klick.
Einfach etwas runterscrollen und dann findest Du Infos darüber.

Alle anderen Fragen kann ich Dir leider nicht beantworten. Sicher werden sich noch Forenmitglieder melden, die Dir weiterhelfen können.

Liebe Grüße,
Ano

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11 Nov 2017 10:09 #26 von Jens Schriever ✝
Hallo Sanuye

Die TVT-Operation sollte tatsächlich nur bei Frauen die keinen Kinderwunsch mehr haben erfolgen. In allgemeinen sollte die OP das letzte Mittel seien.
Für Frauen die noch nicht ihre Familienplanung abgeschlossen haben bietet sich die Implacement-Therapie an.
Die Implacement-Therapie ist ein einfaches minimalinvasives Verfahren zur Behandlung der Belastungsinkontinenz bei Frauen und kann öfter wiederholt werden. Informationen zur Implacement-Therapie findest du Hier Einfach etwas runterscrollen da findest Du die Implacement-Therapie. Desweiteren findest Du Hier weitere Information dazu.
Du deinen Fragen zum Pessar: Pessare sind Hilfsmittel und können nicht heilen aber wirkungsvoll helfen die Symptome zu beseitigen. Zusätzlich zu den Informationen von Ano habe ich noch diese Seite gefunden. Schau mal Hier
Eine weitere Option währen noch der Vaginaltampon, der wie der Pessar wirkt. Schau mal Hier

Ich hoffe Dir ein wenig weiter geholfen zu haben.


Gruß Jens

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12 Nov 2017 11:21 #27 von annehanne
Hallo Sanuye,

also ich gehöre zu den Menschen, die das Ansäuern des Harn gar nicht vertragen. Da dreht meine Blase dann völlig durch.

Es hat allerdings etwas gedauert, bis mir der Zusammenhang klar war, und anschließend hat es auch gedauert, bis die Fachleute akzeptiert hatten, das das bei mir so ist.
Von ähnlichen Erfahrung bei der Anwendung von Methionin berichteten in dem Zusammenhang auch andere Nutzer.

Der größere Teil der Anwender hat das Problem aber wohl nicht, und bei denen bringt das Ansäuern ja dann auch was.

Mit andern Worten: Es ist wie immer, kannste nur probieren.....

Restharn ist möglich bei einer Blasenentzündung, hatte ich auch nur bei einer aktiven Entzündung, war bei mir ein Zufallsbefund. Wurde mir erklärt mit der Begründung, das durch den gereizten Zustand dann eben die Entleerung nicht komplett funktioniert, weil man ja Schmerzen vermeiden will.....
Wie auch immer, ich würde es im Normalzustand prüfen lassen.
Liebe Grüße
Annehanne

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19 Mär 2018 17:34 #28 von sanuye
Hallo nochmal,

es ist ja nun einiges an Zeit vergangen und ich muß mich leider wieder zurückmelden.
Vielen Dank nochmal für die letzten Tips.

Langsam werde ich noch wahnsinnig. Es wurde mir ja eine Senkung diagnostiziert (Blase). Im Januar wurde mir auch eine Senkung der Gebärmutter diagnostiziert. Tatsächlich kann ich auch die Gebärmutter fühlen (nicht immer), wenn ich den Finger in die Vagina stecke.

Diese Diagnose hat ein Arzt gestellt. Allerdings sagte er auch, daß meine Symptome nicht ganz dazu passen. Ich habe weitere Zentren aufgesucht, die alle keine relevante Senkung sahen. Und mir auf jeden Fall von einer OP abrieten.

Ich hatte in der Zwichenzeit mehrere Pessare. Aber irgendwie bringen die nichts. Der Harndrang müßte dann doch weg sein, oder? Der eine Pessar war so dick, daß zwar meien Harnröhre gerade war, aber ich nicht mehr Urin lassen konnte.
Nun hatte ich letztens einen Pessar, den ich recht gut fand. Allerdings mußte ich dennoch 20 Minuten nach Klogang wieder und es kam wieder eine große Menge (so 300 ml).
Ich war damit beim Nephrologen, der sagte, die Nieren seien normal. Aber ich scheide manchmal innerhalb kurzer Zeit große Mengen aus. Restharn war immer bis 100 ml, allerdings ein Mal 130 (hatte da eine BE).
Wenn der Pessar doch nicht hilft, kann ich doch davon ausgehen, daß die Beschwerden nicht von der Senkung kommen, oder?

Mittlerweile ist zu den alten Beschwerden so ein fieses Stechen in der Harnröhre oder Klitoris nach Miktion zu spüren. Manchmal ist es auch so, daß dieser Schmerz dann Stunden anhält.

Mein neuer Urologe in der Uniklinik FFM tippte auf Harnröhrenentzündung - aber da war nichts - leider (dann hätte ich endlich gewußt, was mich so plagt).

Ich war auch schon beim Endokrinologen. Der meinte, wenn etwas mit dem ADH nicht stimmen würde, würde ich mehr ausscheiden. Also scheinbar kein Anlaß zur Sorge, oder doch? Mich wundern eben diese großen Mengen manchmal. Vor allem nach 2. Miktion am Tag.

Im Januar war ich eine Woche stationär in der Neurologie. Gemacht wurde MRT Kopf, Wirbelsäule, Becken, Lumbalpunktion und 2 verschiedene Arten "evozierte Potentiale". Da war nur ein Nerv (irgendein Bein-Nerv, Tibialis??) etwas verlangsamt - aber wohl noch im Rahmen. Der Professor meinte, das sei kein Hinweis auf die Blasenprobleme. Aber im Netz gab es zumindest Treffer, die auf einen Zusammenhang hindeuten.
Ansonsten habe ich nichts Neurologisches.

Nun war ich Freitag beim Neuro-Urologen in Herne. Er machte keine weiteren Untersuchungen, weil er meinte, daß schon die UD-Untersuchungen zeigen, daß mit der Blase etwas nicht stimmt. KOmisch nur, daß beide Kliniken zuvor sagten, bei der UD sei alles super. Ich hätte eine super funktionierende Blase.
Aufgrund meiner Beschreibungen lautete die Diagnose dann Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie. Leider hatte ich ihm die Unterlagen von der Neurologie nicht gezeigt, weil mir ja gesagt wurde, da war alles in Ordnung.
Der Prof. hat keine weiteren Untersuchungen gemacht und war sich sehr sicher. Ich merke auch, daß ich z. b. beim Laufen immer den Beckenboden anspanne, damit der Harndrang nicht so schlimm ist. Dadurch verkrampft der Beckenboden mehrmals nachts (spannt an, läßt locker - automatisch). Aber die Probleme waren ja schon vorher da.

Im Februar hatte ich eine Ausschabung. Da kriegte ich nach der OP die Blase nicht leer. Katheter legen war gar nicht möglich (war auf der Gynäkologie). So daß ich dann abgewartet habe und irgendwann wurde die Blase dann doch leer.

Therapievorschlag ist nun Biofeedbacktraining und Betmiga. Ich habe nur Angst, daß das Betmiga dazu führt, daß die Blase vielleicht Restharn bildet.
Muß man da nicht katheterisieren? Zumindes meinte der Arzt, daß es auf Dauer vielleicht einen Blasenschrittmacher geben würde, wenn die Medis nicht helfen.
Ich frage mich, ob man für den verspannten Beckenboden nicht auch zusätzlich ein Antispasmolytikum nehmen könnte.
Wird das in diesen Blasen-Sachen überhaupt gemacht?

Ich habe gerade große Ängste und Sorgen (zumal ich durch das ewige krank sein und Termine haben meinen Job verloren habe und nicht zuletzt auch noch meinen Partner). Die Ängste habe ich aber wegen der Blase. Ich frage mich, ob die überhaupt mal wieder richtig funktioniert.

Achso, wenn ich Harndrang habe (sofort nach Miktion), dann kann ich meist schon länger noch anhalten. Ich versuche die Blase zu traininren, nicht immer zu gehen. Aber wenn innerhalb einer Stunde wieder 500 ml drin sind, ist es schwierig. Denkt ihr, das könnte Restharn sein? Dann müßte doch aber einer der Hyn und Uro mal Restharn gemessen haben...

Nachts geht es mir übrigens gut. Da laufe ich zwar mehr aus, aber ich habe keinen oder wenig Harndrang. Tagsüber wenn ich laufe ist es am Schlimmsten.
Kann es bei einer DSD sein, daß man im Liegen weniger Probleme hat?

Meine Nieren sind auch untersucht worden, die sind noch in Ordnung. Habe aber etwas Bedenken wegen des Refluxes. Ich lese immer von Hochdruckbalse und Urin kann zurück fliegen. Wird dieser hohe Druck mit dem Betmiga genommen?

Sorry für die vielen Fragen. Bin etwas am Verzweifeln. Vielen Dank schonmal für weitere Ideen.

LG Sanuye

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