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Darmentleerungsstörung

25 Mai 2018 15:12 - 25 Mai 2018 15:27 #1 von Gast
Hiermit mache ich meinen eigenen Thread auf, weil es mir nicht gut tut, wenn meine Geschichte in unterschiedlichen Bereichen des Forums verstreut ist und in Zusammenhang mit den Problemen von anderen Menschen gebracht wird.

Kurzer Ablauf der Geschichte:

Nach einer Hämorrhiddenverödung in einem Darmzentrum bekam ich Darmentleerungsstörungen. Nach der Verödung hatte ich untypischer Weise starke Schmerzen, was mit heutigen Wissen damit zu tun hatte, dass die Proktologin nicht sorgfältig gearbeitet hat und Gewebe verödet hat, welches keine Hämorrhidde war.

Darmentleerungsstörung = bei mir nicht inkontinent sein, sondern es ist umgekehrt. Es ist auch keine Verstopfung, sondern es geht einfach nicht mehr.

Maßnahmen:

Untersuchung bei einer anderen Proktologin (die heute nicht mehr arbeitet, wegen Familiengründung)
Diagnose: starke Beckenbodensenkung insgesamt, seher hoher Muskeltornus.

Untersuchung Gynäkologin: Diagnose: starke Beckenbodensenkung, Gebärmutter sitzt aber zwar nach hinten abgeknickt da wo sie sein soll. Sie ist noch flexibel.

Untersuchung des gesamten Beckenbodens in Hochschule in entsprechender Abteilung: Diagnose: Zu hohe Anspannung im gesamten Beckenbodenbereich

Therapie: Beckenbodengymnastik in Richtung Entspannung. Erlernen der digitalen Ausräumung. Empfehlung: Anale Irrigation Erfolg: Symptomlinderung.

Therapie: Psychotherapie wegen Arztphobie und dem was mir passiert ist. Erfolg: leichte Symptomlinderung

Therapien: Beckenbodengymnastik klassisch mit anspannen. Erfolg: Symptomverschlimmerung. Beckenbodengymnastik nach Cantieni: Erfolg: bessere Wahrnehmung des Beckenbodens an sich.

Wegen Arztphobie kaufe ich mir das Peristeen-Komplettsystem selbst. Frage hier im Forum nach Erfahrungen und mir wird dringend abgeraten es selbst zu probieren.
Stelle beim Auspacken fest, dass nur 2 Darmkatheter, die täglich zu wechseln sind mit geliefert wurden.

Gehe in ein Fetischforum und lasse mich über Irrigation ausführlich beraten. Es ist nicht gefährlich. Mache einen Selbstversuch mit dem Peristeen und es passiert nichts Schlimmes. Es ist sogar relativ erfolgreich. Da ich Akazienfasern genommen habe, muss ich zur Nacht trotzdem noch einmal ausräumen.

Anmerkung: Bei mir liegt es nicht an Obstipation - trotzdem habe ich die Fasern zur Entgiftung genommen. An alle Flohsamenfans: Nicht jeder verträgt den - ich gehöre auch dazu und reagiere allergisch. Die Akazienfaser hat den selben Effekt wie Flohsamen.

Mir wird in dem Fetischforum von einem Leidensgenossen, der inkontinent ist, geraten, mir das Reprop-System zu besorgen. Das funktioniert wie das Peristeen, man bekommt es aber rezeptfrei, kostet nur 40 Euro.

Ich entschliesse mich trotzdem mutig mir das Peristeen nun einfach verschreiben zu lassen. Dazu suche ich eine Internistin auf. Die erklärt mir, dass sie keine proktologischen Untersuchungen mehr durchführt und verweist mich wieder an das Darmzentrum.

Da gehe ich nicht mehr hin und frage meine Gynäkologin. Die schreibt mir sofort ein Rezept.

Hier im Forum wurde mir gesagt, Gynäkologen dürfen das nicht verschreiben. Das stimmt nicht. Die Krankenkasse sagt, Gynäkologen können das verschreiben und tun das auch oft.


Das Rezept wurde von mir an einen Lieferanten einen Vertragspartner meiner Krankenkasse geschickt. Der liefert mir das Gerät und schickt mir eine Liste von Pflegediensten mit Fachkräften, die mir das Gerät erklären könnten. Das kann ich mir selbst aussuchen, bei wem und ob ich das will.

Da lasse ich mir aber Zeit, weil ich eine PTBS habe und ich damit ein Problem habe. (Nur für die Leute, die jetzt wieder Psychotherapie rufen, habe ich alles hinter mir jahrelang mit kaum Symptomlinderung). Ich habe mein Leben auf die PTBS eingestellt, nur so funktionierts. Allerdings will ich mein Leben nicht auch noch auf die Darmentleerungsstörung einstellen mit dem Ausräumen - dauerhaft, darum der Aufwand.

Ansonsten habe ich mir zusätzlich das Reprop-System gekauft und übe damit schon, jetzt wo ich auf die anderen Sachen warte. Es funktioniert auf jeden Fall besser als das Ausräumen.

Da ich das Peristeen sehr teuer finde und die vierteljährliche Beschaffung für mich Stress bedeutet und auch die monatliche Beschaffung der Zusatzteile, werde ich das nur einmalig nutzen und mir im September das System von Braun kaufen. Möglicherweise bekomme ich es auch verschrieben von meiner Gynäkologin. Das kauft man einmal und kann es immer benutzen und die Zusatzteile kann ich selbst kaufen ohne Rezept, die sind nicht teuer.

Also, ich brauche keine Ratschläge mehr, Darmzentren außerhalb meiner Stadt aufzusuchen oder Beckenbodengymnastik oder Psychotherapie zu machen. Ich habe es erreicht, was ich wollte.

Sollte ich mit anderen Behandlungsmethoden Erfolge erzielen für mein Problem oder sollte ich zu neuen Erkenntnissen kommen, werde ich sie hier mitteilen.

Beckenbodengymnastik übe ich täglich 30 Minuten zuhause: 15 Minuten Cantieni und 15 Minuten Feldenkrais Entspannung.

Im Juni habe ich einen Termin bei einer Osteopathin für Cranio Sakrale Therapie.

Im Oktober.... Facharzttermin bei einem Orthopäden, weil es auch ein anatomisches Problem sein kann. Beckenbodenschiefstand, Hüftprobleme.

Schreiben tue ich hier, weil ich es wichtig finde dass auch die umgekehrte Form der Inkontinenz öffentlich gemacht wird. Ich finde auch den Vorstand sympathisch trotz diverser Meinungsverschiedenheiten .

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25 Mai 2018 18:19 #2 von annaba
hallo chakira,

mich würde mal interessieren was bei dir beckenbodensenkung bedeutet.

das blöde ist dass ja im deutschen sprachgeebrauch eine beckenbodensenkung meist zystozele, rektozele und gebärmuttersenkung ist. und der bebo noch sitzen kann wo er hingehört. dass quasi die organe runterrutschen.

bei mir ist der bebo an sich total abgesackt. die organe sitzen noch einigermassen gut, aber der bebo ist viel weiter unten.
das haben die aber nur im mrt gesehen, so beim draufschauen hat das keiner erkannt.

hast du dann eine beckenbodensenkung? oder eine rektozele? (also senkung des enddarms)

dann hast du wohl auch einen hypertonen bebo?

mein bebo ist zb. super schwach, und deshalb abgesackt :(

cantienica mach ich auch :)
hab schon eine ganz schlanke taille dadurch, nur meinem bebo hilfts nicht :(

sch....schwerkraft, echt wahr :(

lg anna

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25 Mai 2018 19:49 - 25 Mai 2018 19:51 #3 von Gast
Hallo Anna,

Die Beckenbodenabsenkung bedeutet bei mir dass meine Blase gesenkt ist - also Zystozele?. Zudem ist mein Enddarm gesenkt, nach der Verödung. Das ist deutlich fühlbar. Obwohl die Blase gesenkt ist, habe ich mit Harn keine Probleme. Eine Reizblase habe ich seit 20 nach der Fehlgeburt, das stört mich nicht.

Ja, Hypertoner Beckenboden steht in dem Bericht der Hochschulklinik, das ist richtig.

Noch etwas, was ich die letzten Wochen probiert habe - das hatte ich vorhin vergessen zu erwähnen: Hormone.

Seit 3 Wochen nehme ich ein Progesteron Fluid. Ich habe mir eine homöopathische Lösung in der D4 gekauft. Gibt es in der Marktapotheke in Rothalmünster, die mischen das selbst. Das kann man irgendwo einreiben - ich mache es auf den Arm. Der Effekt ist verblüffend. Ich habe das Gefühl die Senkung geht zurück. Das Teil von der Blase, das halt gesenkt und fühlbar ist vaginal - ist fast verschwunden. Nehme ich die Creme ein paar Tage nicht, ist es wieder da.

Hormone sollen ja beckenbodenmäßig etwas bewirken. Es soll straffer werden. Ich hatte das bei meiner Gynäkologin mal angesprochen und wollte einen Hormontest machen. Sie hat mir aber sofort eine Östrogencreme verschrieben, obwohl es ja gar nicht sicher war, dass mir das fehlt. Ich bin bei Ärzten immer so in Panik und Erstarrung, dass ich nichts dagegen gesagt habe. Ich habe die Creme aber nicht genommen, weil die heftige Nebenwirkungen hatte lt. Gebrauchsanweisung.

Ich habe dann selbst einen Test gemacht in einem Labor und da kam Progesteronmangel heraus. Da man das auch rezeptfrei bekommt, wollte ich erst eine synthetische Creme bestellen und habe dann aber dieses homöopathische Fluid entdeckt, was aus natürlichen Hormonen besteht.

Progesteron - also Hormontherapie ist ein Erfolg zumindest im vorderen Bereich.

Grüsse von Chakira

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26 Mai 2018 07:57 #4 von annaba
ah ok, dann ist das bei uns echt anders. bei mir ist ja der beckenboden komplett abgesackt :(
ich denke dann hast du eine zystozele und eine rektozele, und die rektozele macht den größten ärger.

warst du schon mal bei einem urogynäkologen? das sind die sie sich mit senkungen am besten auskennen. wo wohnst du denn in deutschland? süden mitte oder norden? in deutschland gibt es so ein paar namen wo viele frauen mit senkungen hinpilgern.

weiss nicht ob du bereit wärest dich operieren zu lassen, aber rektozelen kann man durch eine scheidenplastik verbessern. das machen auch urgoyns.

lg anna

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26 Mai 2018 14:25 #5 von Gast
Hallo Anna,

Ja, das war in der Hochschule (urogynäkologische Abteilung). Meine Diagnose dort: Zu hoher Muskeltornus, hyptertoner Beckenboden.

Nein, eine Operation kommt für mich nicht in Frage. Ich stehe solchen schulmedizinischen Maßnahmen sehr kritisch gegenüber und meine psychische Stabilität wegen der PTBS steht bei mir gesundheitlich an erster Stelle.

Ein hypertoner Beckenboden kann im Zusammenhang mit der PTBS stehen bzw. ist sogar ein Symptom davon. Davon wird wohl bei mir ausgegangen.
Die Verödung mit den starken Schmerzen danach kann etwas retraumatisiert und das nun ausgelöst haben.

Es kann aber auch sein, dass durch Schocktraumen vorher mein Beckenboden schon lange hyperton war und ich deswegen lange mit einer verstärkten Bauchpresse mich entleert habe. Das ist mir aber nicht bewusst, aber es könnte sein. Dadurch jetzt noch die Senkungsprobleme.

Ein hypertoner Beckenboden kann allerdings auch durch anatomische Fehlstellungen entstehen. Genetisch haben in meiner Familie alle Frauen Hüftprobleme und ich sehr wahrscheinlich auch. Einen Beckenschiefstand habe ich auf jeden Fall. Von daher werde ich das als nächstes schulmedizinisch versuchen abzuklären. Aber erst im Oktober.

Mein Weg zur Lösung des Problems ist jetzt die anale Irrigation.
Die Beckenbodengymnastik jeden Tag
Cranio Sakrale
und dann wollte ich es noch mit mehreren Sitzungen Beckenbodenbegradigung versuchen mit Reiki - aber erst nach dem Termin bei dem Orthopäden.
Das Progesteron weiter nehmen und darauf achten, dass ich nicht in Hyperstress komme, da dann die Symptome sich deutlich verschlechtern
Ernährung weiter Paleo, weil mir das gut tut.

Ich habe auch noch etwas über den Pudendus Nerv und die Auswirkungen eines Herpes Zoster an diesem Nerv erfahren. Das kann auch die Ursache meiner Probleme sein. Herpes Zoster bricht aus bei Hyperstress und hat also auch wieder etwas mit der PTBS zu tun. Da schreibe ich noch etwas drüber.

Grüsse von Chakira

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27 Mai 2018 21:47 #6 von Gast
Das Problem könnte einen Namen haben - außer den ärztlichen Diagnosen wie hypertoner Beckenboden:

Obstruktiven-Defäkations-Syndroms

Wobei es heisst in der Erklärung: Der Stuhl könnte den Enddarm nicht passieren. Das ist bei mir nicht der Fall, der Stuhl ist im Enddarm und bleibt nicht vorher stecken. Der Enddarm lässt sich nur durch normales Pressen nicht entleeren.

Dann gibt es noch das Slow-Transit-Syndorm, da arbeitet der Darm insgesamt zu langsam, das kann ich bei mir nicht behaupten.

Habe ich grade in einem anderen Forum erfahren, da Inkontinenz zumindest lt. Wikepedia doch heisst, dass man Stuhl verliert.

Auf jeden Fall ist bei diesem ODSyndrom die anale Irrigation, die Alternative zu allerhand gruseligen OPs.

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27 Mai 2018 21:52 #7 von Gast
Nachtrag:

Das was ich habe heisst "Outlet Obstruktion" = Schwierigkeiten den Enddarm zu entleeren.

Therapie schulmedizinisch: Ist auch hier die anale Irrigation.

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28 Mai 2018 09:03 #8 von annaba
ja nur: ich bin es sooo leid täglich dieses teil mir in den hintern zu stopfen. echt soooo leid. :( ich ertrag das echt nicht mehr.


hast du schon mal die elektrotherapie gemacht wo du dir nen sticker auf den bauch und den unteren rücken kleben musst?
die therapeutin hat ja gedacht ich hab auch nen hypertonen bebo, und hat mir das dann aufgeschrieben, irgendwie soll das helfen den bebo zu relaxen.

in dem forum wo ich bin nehmen manche irgendwie valium für den bebo soweit ich weiss, wenn der hyperton ist. vaginales valium, gibt es sowas? muss da mal nachlesen, vielleicht kann dir das ja auch helfen,

und die eine im bebozentrum hat ja auch gemeint ich hätt nen hypertonen bebo und sollte deshalb osteaopathie machen, sprich die lockern den bebo irgendwie.

aber ich hab ja keinen hypertonen bebo :/

na ja abwarten bis zum nächsten prokto termin. urgs.

lg

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28 Mai 2018 18:44 #9 von Gast
Hi Anna,

was meinst Du denn jetzt mit "in den Hintern stopfen"?

Danke, für den Tipp mit der Elektrotherapie. Da werde ich nachher mal googeln.

Ja, bei der Hitze ist das oberätzend. Ich bin heute mal wieder total verspannt im Bebo. Ich merke das immer wenn ich schwer pinkeln kann. Oder ein Herpes ist wieder im Anzug. Auch möglich.

Stimmt, Valium hilft. Das ist kein vaginales Valium :cheer: Ganz Normales. 1 mg hilft bei mir meistens schon.

Grüsse von Chakira

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28 Mai 2018 20:44 - 28 Mai 2018 21:32 #10 von annaba
ich glaube die schmieren sich das valium da unten hin....google mal vaginal valium. aber wie das genau wirkt weiss ich auch nicht.

ich hab das hier als irrigierung: LINK entfernt! Es kann jeder und jede unter Klistierspritze selbst googlen. Ein direkter Link auf Shopseiten ist weder nötig noch erwünscht! (Vorstand Inkontinenz Selbsthilfe e.V.)

muss ich mir dann morgens immer in den hintern stecken :( (gott, bin ich froh dass das hier so anonym ist. "lach")

nee echt schlimm :( bin jeden morgen echt angenervt vor allem wenn es nicht wirklich hinhaut :(

lg anna

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