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Standart Hilfsmittelversorgung

21 Sep 2012 20:23 - 21 Sep 2012 20:24 #1 von matti
Hallo,

auch meine Krankenkasse schreibt seit dem letzten Jahr saugende Inkontinenzhilfsmittel aus. Im Unterschied zu anderen Kassen habe ich allerdings noch eine Auswahl aus zahlreichen Anbietern und unterschiedlichen Produkten.

Ich habe mich damals direkt für den Hersteller meiner Hilfsmittel, die Firma Hartmann, entschieden. Seit dem beziehe ich meinen Monatsbedarf Molicare Super Plus zu einem Zuzahlungsbetrag von 66,01 Euro im Monat.

Geld wächst nun mal nicht auf den Bäumen und so bat ich meinen Lieferanten mir einmal ein Hilfsmittelmuster seines Produkt zuzusenden, welches ich zuzahlungsfrei erhalten könne.

Heute erhielt ich die Musterlieferung. Das Produkt nennt sich: Molicare Comfort Maxi Large

Eine sehr dünne Windel mit fast rechteckig geformter Saugeinlage. Die Windel ist im Mittelbereich mit einer weissen Folie und an den Flügeln mit einem Vlies ausgestattet.

Die Passform ist nicht schlecht, allerdings deckt die Saugfläsche nur einen sehr geringen Bereich ab.

Ich bin bereits mit der Erwartung gestartet, dass diese Windel einer Blasenentleerung nicht standhalten wird. Was dann folgte ist aber ein Witz (wenn man es nett ausdrücken möchte). Die Blasenentleerung wurde noch halbwegs aufgefangen, ein leichtes Durchnässen an den Rändern war allerdings schon zu bemerken.

Was mich aber vielmehr verwunderte, es trat deutlich Flüssigkeit auch mitten auf der Windel aus. Nach entfernen der Windel habe ich sie im nassen Zustand dann einmal etwas fester gedrückt. Man glaubt es kaum, aber aus ungefähr 20 winzigen Löchern trat der Urin mitten aus der Folie hindurch.

In diesem Zustand völlig unbrauchbar, einmal abgesehen davon, dass wohl auch kein einziger weitere Milliliter in die Windel gegangen wäre.

Ich werde Hartmann nächste Woche damit konfrontieren und dann hier über die Reaktion weiter berichten.

Matti

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21 Sep 2012 21:42 #2 von Pamwhy
Hi matti,

also wirklich Löcher in der Folie, das ist doch der Hammer. Das können die doch nicht ernsthaft bringen. Was mich bei solchen Berichten immer wundert, es muss doch getestet werden, ob so ein Produkt den Anforderungen im alltäglichen Leben gerecht wird. Bei 10 ml wird das wohl genügen, aber unsere Blase fasst dann doch etwas mehr. Haben die keine "Testanwender", bei allen möglichen Haushaltssachen gibt es doch auch Produkttester. Die müssten doch sowas merken!!!

wundernde Grüße

Pam

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21 Sep 2012 22:46 - 21 Sep 2012 22:49 #3 von eckhard11 ✝
Hi, hi, hi, Pam,

uns scheint es schon laaaaaaange so, als wenn sich die Hersteller einen Dreck darum kümmern würden, ob ihre Produkte etwas taugen oder nicht......

Wir waren vor Jahren mal bei Hartmann zu einer Besichtigung.
Dort wurde uns unter anderem auch gezeigt, wie die Aufnahmefähigkeit einer Windel/Vorlage ermittelt wird :
Die Windel wird trocken gewogen, wird dann in eine “Ersatzflüssigkeit” getaucht, danach aufgehängt, bis kein Tropfen mehr herunterfällt und wieder gewogen.
Die Gewichtsdifferenz wird dann als Aufnahmefähigkeit angenommen.
Unvorstellbar, hanebüchen, absoluter Irrsinn !
Ein so vollgesaugter Lotzen würde der Anwenderin/dem Anwender in den Kniekehlen hängen.
Ganz abgesehen von den riesigen Flecken, welche vorher die Kleidung verzieren und dem Bächlein, welches einem das Bein runter bis in die Schuhe laufen würde.....

Aber daran erkennt man ganz gut, wie wenig Interesse den Herstellern tatsächlich an der Qualität ihrer Produkte liegt.
Ich hatte Hartmann schon damals vorgeschlagen, eine 4-Tropfen Windel mit - angegebenen - 1.800 ml Aufnahmefähigkeit mit einem Liter “Ersatzflüssigkeit” zu füllen, sich die Windel umzulegen und sich auf einen Stuhl zu setzen. Wenn dem Probanden der Saft nicht an den Hinterbeinen herunterläuft, dann wäre die Angabe der Aufnahmefähigkeit der Windel rechtens.

Ich denke, Hartmann ist meinem Ratschlag nicht gefolgt, denn geändert hat sich absolut nichts.

Haufenweise vorn austretende Tropfen, wenn auch sehr klein, beim Drücken auf die Windel, das kann doch wohl nicht sein. Auch wenn es sich um ein sicherlich minderwertigeres Produkt handelt.
Aber es ist von Hartmann, die haben doch einen Ruf zu verlieren.....
Das ist ja so, als wenn mir bei einem kleinen und billigeren - daher minderwertigerem - Mercedes-Benz nach kürzester Zeit der Motor verrecken würde. Nicht nur bei diesem Wagen, sondern bei allen Wagen dieses Types.

Hallo Hartmänner, ihr lest doch immer fleissig mit.
Wie heisst es so treffend : “Der Lauscher an der Wand hört seine eigne Schand.”
Tut also gefälligst was dagegen.

Gruß
Eck :sleep: hard
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22 Sep 2012 01:08 - 22 Sep 2012 01:08 #4 von Pamwhy
Hallo Eckhard,

wie meistens musste ich mal wieder bei einem deiner Beitrag schmunzeln, auch wenn es eigentlich eine traurige Angelegenheit ist. Aber es sind ja auch so "weeenig" Anwender da muss man sich ja nicht drum kümmern....;-)

Aber was ich vorher vergessen habe, die 66,01 € Zuzahlung ist ja auch ziehmlich heftig. Mich wundert da noch mehr, ich dachte bei Hilfsmittel muss man 10% zuzahlen aber nicht mehr als 10 € oder ist das bei saugenden Hilfsmitteln anders, ich hab ja nur ableitende?

Liebe Grüße

Pam

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22 Sep 2012 01:36 #5 von eckhard11 ✝
Nun, Pam,

das ist ganz einfach erklärt :
Die von Matti bisher verwendeten Molicare Super Plus sind besser, kosten daher auch mehr und sind deswegen zuzahlungspflichtig.
Wenn Matti die gleiche Menge "Müll" bestellen würde, müsste er wohl 5,00 Euronen bezahlen.

Ich weiss nicht, was so eine Windel/Vorlage kostet, aber 66,01 Euro Zuzahlung kommt mir auch etwas hoch vor.

Ich verwende - tagsüber zur Sicherheit - Molimed midi, jeweils eine täglich, und für nachts ein Kondom-Urinal.
Ergo immer so 30 Stück Molimed midi und 30 Stück Kondom-Urinale, ( Coloplast )
Ich hole mir immer 120 Stück von jeder Sorte, ( dann brauche ich nur alle 4 Monate ins Sanihaus ), und zahle dafür durchschnittlich ca. 72,00 Euro, ergo gerade einmal 18,00 Euro/monatlich.....
Und die Kondom-Urinale sind ganz sicher erheblich teurer als die Vorlagen/Windeln.

Ich bin freiwilliges Mitglied bei der IKK, vielleicht übernehmen die mehr oder haben bessere Lieferanten.

Gruß
Eck :sleep: hard
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22 Sep 2012 09:01 #6 von Sebald
Hallo miteinander,

zu dieser mal wieder erfrischend aufmüpfigen Diskussion steuere ich doch gerne meine Erfahrungswerte bei. Da ich selber von Hartmann beliefert werde, darf ich mitreden:

Für die Molicare Super Plus - dies ist ein saugstarkes Produkt von Hartmann, das nach bewährter Folienbauart gefertigt wird - verlangt Hartmann eine private Zuzahlung von 22 € für 56 Stück, sprich: etwa 40 Cent pro Stück. Hinzu kommt noch die gesetzliche Zuzahlung von 3 € pro Monat.

Diese privaten Zuzahlungen kann man sehen wie man will, nach der Sortierung des Bereichs aufsaugender Hilfsmittel durch die Krankenkassen haben jedenfalls alle Anbieter ihr Sortiment so aufgestellt, dass es zwei Bereiche gibt: Kassenmodell und höherwertiges Sortiment. Ist ja allgemein bekannt. Hartmann liegt bei diesen privaten Zuzahlungen meiner Erfahrung nach nicht ganz so hoch wie andere Anbieter. Abena etwa möchte 50 Cent pro, pardon, Windel haben; 65 Cent gar für die Pull-Ons. Attends sieht eine der Molicare Super Plus vergleichbare Windel, also den Slip Regular Plus 10, gar nicht für Kassenpatienten vor. Man kann ihn aber privat dazu kaufen. Wobei sich 56 St. auf knapp 60 € belaufen. Nebenbei: Der Kauf dieses Slips bei einer Internetapotheke kann also billiger als beim Direktbezug durch den Hersteller selbst ausfallen!

Die von Matti genannt MoliCare Comfort Maxi – also das Kassenmodell ohne Zuzahlung – nutze ich seit einigen Monaten selbst. Für meinen 'Bedarf '(d.h. keine kompletten, aber schon richtige Blasenentleerungen) hat sich der als durchaus zuverlässig heraus gestellt. Von diesem Folienfehler kann ich jedenfalls nicht berichten. Okay, es gab vielleicht einmal pro Woche einen Auslaufunfall. Ob der aber nun an der Folie lag oder an ungünstigen Begleitumständen lag, kann ich nicht sagen. Ich gebe aber zu, dass ich des dünnen Saugkerns wegen zunächst skeptisch war. Und auch wegen der Passform, wobei Hartmann die verändert haben muss, denn früher passten mir deren Slips überhaupt nicht. Dass ich letztlich auf Hartmann kam, war dann eher Zufall.

Was denen bei mir Extrapunkte eingebracht hat, war der überaus freundliche und gewissenhafte Service. Endlich hatte sich ein Mitarbeiter mal Gesprächsnotizen gemacht und nicht nur die Eckpunkte abgehakt. Außerdem kann man seinen Lieferbedarf durchaus auch nochmal variieren und wird in seinem Verbrauch nicht ganz so festgezurrt wie mir es bei Attends vorkam.

Was ich übrigens letztens erst erfahren habe: Bei DAK-Versicherten laufen die Verträge zwischen Hartmann und DAK wohl so, dass Quartalsrezepte automatisch zu Jahresrezepten werden. Das hat man mir aber auch erst erzählt, nachdem ich denen mein neues Quartalsrezept geschickt hatte. Hätte halt gar nicht sein gemusst...

Beste Grüße,
Sebald
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22 Sep 2012 10:33 - 22 Sep 2012 10:35 #7 von matti
Hallo,

hier ist ja eine lebhafte Diskussion entbrant. Im Bezug auf die Zuzahlung wurde es richtig erklärt. Die 66,01 Euro im Monat sind wirtschaftliche Zuzahlung und haben nichts mit den gesetzlichen Zuzahlungen zu tun. Von diesen bin ich befreit.

Ganz sicher bin ich kein Mensch, der ein Premium oder Luxusprodukt verwenden möchte um mein Ego zu befriedigen. Selbstverständlich würde ich ein Standart Produkt verwenden, ja, wenn es den eines gäbe was meinen Anforderungen gerecht wird.

Die von mir verwendete Molicare Super Plus ist die einzig mir bekannte Windel, die über ein extrem breites Saugkissen verfügt und dies sowohl im vorderen wie auch im hinteren Bereich. Aufgrund meiner Anatomie und Behinderung (Bauch und Rolli) habe ich das Problem bei ganz vielen anderen Windeln, dass ein "Spalt" in der Leiste entsteht (zwischen Leiste und Bauch) in dem ich meine ganze Hand reinstecken kann.
Genau dies ist aber bei meiner schwallartigen und vollständigen Blasenentleerung dann die Problemzone, vor allem im sitzen. Teilweise pinkel ich genau durch diese Lücke (männliche Anatomie) und die Windel bleibt fast trocken.
Mit der Molicare Super Plus habe ich dieses Problem nicht. Zudem bleibt selbst dünnflüssiger Stuhl zu 95% Prozent in der Windel und quatscht nicht überall heraus (was für eine sauerei).

Ja, das Kondomurinal. Ich möchte gar nicht so detailiert auf meine besonderen Schwierigkeiten mit diesem Hilfsmittel eingehen, es ist für mich wenig praktikabel (lasst es mal so stehen, glaubt mir ich habe alles probiert und mache auch in der Anwendung keine Fehler).

Irrigation funktioniert, aber: Ich habe Darmentzündungen und deshalb ist auch dies für mich nur eine eingeschränkte Alternative.

Das Problem sind bei mir die Wechselintervalle. In der Regel bestimmen die Zeiten des Pflegedienstes diesen Intervall. Dies ist zwar grundsätzlich ausschließlich eine Kostenfrage (ich könnte sie natürlich häufiger kommen lassen), dies ist aber für mich nicht finanzierbar. Ich kann also kein Produkt verwenden was gerade mal eine Blasenentleerung auffängt. Ich benötige zumindet eine Reserve.

Generell befinde ich mich wohl zur Zeit an der Schwelle, wo eine ambulante Versorgung und Betreuung gerade noch so möglich ist. Allerdings ist die Alternative für mich so erschreckend das ich mich bislang mit Händen und Füßen dagegen wehre. Dies würde nämlich bedeuten, dass ich mich von meinem bisherigen, weitestgehend selbstbestimmten, Leben auf einen Schlag verabschieden müsste. Auch und vor allem auch wegen der dann entstehenden finanziellen Situation (90 Euro Taschengeld + Kleidergeld).

So geht es aber auch nicht mehr lange gut. Ihr seht, diese Hilfsmittelversorgungsgeschichte ist ein Teil meiner derzeitigen Problematik, ja sie erschwert sie zusätzlich enorm, ist aber eben nicht alles.

Mit Zeit und Muße werde ich heute einmal ein Video drehen. Dabei werde ich die Windel mit exakt 500 ml Wasser füllen. Dann bin ich mal gespannt, ob es sich bei meinem ersten Test um ein zufälliges Montagsprodukt handelte. Ich stelle das Video dann hier ein.

Ach ja, mit dem Service von Hartmann bin ich bislang ebenfalls sehr, sehr zufrieden. Sehr freundlich und die Lieferung ist meist in 2 Tagen da. Ich habe sogar ausschließlich ein Rezept über eine Monatsversorgung abgegeben und dies wird nun als Dauerrezept verwendet. Mich stört dies nicht. Ich frage mich allerdings, wie leicht damit eine Wechsel zu einem anderen Anbieter möglich wäre.

Matti

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22 Sep 2012 11:26 #8 von Sebald
Hallo nochmal,

wie das Video aussehen wird, kann ich mir vollinhaltlich schon bestens vorstellen. Auf Schnitttechnik und Filmmusik bin ich aber gespannt.

Im Ernst: Ich denke, es zeigt sich, auch dank Mattis genauer Beschreibung, wie unterschiedlich die Bedürfnisse an die Versorgung ausfallen und warum manche Produkte, auf die der eine schwört, bei dem anderen überhaupt nicht funktionieren.

Ich beispielsweise brauche als Fußgänger eine 'Vorlage', die Bewegungen mitmacht, also nicht rutscht, und im schlimmsten Fall auch etwas mal für längere Zeit speichern kann. Pull-ons wären da für mich eigentlich das beste, sind aber (a) teuer, speichern (b) eben nicht viel und neigen (c) zum Rutschen. Und den Punkt (a) finde ich inzwischen nicht ganz unwichtig. 65 € im Monat etwa nur für die Inkontinenzversorgung auszugeben,halte ich für zuviel. Dies sind ja (meist) nicht die einzigen Kosten, die für die werte Gesundheit monaltlich anfallen.

Nochmals beste Grüße,
Sebald

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22 Sep 2012 14:31 #9 von Struppi
Hallo,

in ermangelung von Zeit nur ein kurzer Beitrag, ich komme aber im späteren Verlauf des Tages noch einmal wieder:

Wenn Dein Arzt Dir das benötigte Produkt namentlich verordnet hat, sind die 66,00 € Zuzahlung rechtswidrig.

Diesen Streit habe ich gerade mit meiner Krankenkasse (dir mir sehr hilfreich zur Seite stand) und Firma Abena GmbH hinter mich gebracht.

Ich werde noch ausführlich berichten.

Gruß

Hannes
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24 Sep 2012 14:15 - 24 Sep 2012 14:17 #10 von Pamwhy
allo miteinander,

also ich finde das schlichtweg unmöglich,

a ) soviel zuzahlen zu müssen, nur damit man so versorgt ist, dass man dicht ist. Im Falle von Matti, hab ich das richtig verstanden, musst du deine 66,01 von den 90 € Taschengeld bezahlen, womöglich unvorhergesehenes auch noch davon???? (Scheibenkleister, um es mal vorsichtig zu formulieren).

b ) wir haben doch genug andere Sorgen an der Backe, da will man sich doch nicht noch mit sowas (Finanzen, Dichtigkeit o.ä.) rumschlagen

c) dann diese Ungerechtigkeit, bei den ableitenden Hilfsmitteln gibt es den Deckel von 10€ maximal pro Rezept
bzw. pro Monat ( bei den Inkontinenzlern ist das deren eigenes teures Vergnügen (mal von den Billigprodukten mit gesicherter Auslaufquote abgesehen)

d) mir graut es schon jetzt, falls Versorgungslage noch schlechter wird, bzw. meine zukünftige Rente entspricht etwa Mattis Taschengeld, aber da bleibt über die Jahre wahrscheinlich eh nichts übrig

e) mir ist schon der Gedanke gekommen, dass Betroffene eine Firma gründen sollten, die die Vorlagen herstellt die sie benötigen

:angry:

Trotzdem liebe Grüße

Pam

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