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breila schrieb: OP-Bericht: Inkomplettes Caudasyndrom bei Spinalkanalstenose und NPP L4/5, Duraleck. Therapie: Mikrochirurgische Dekompension L4/5 bds., Sequestektomie L4/5 li., Spinale Duraplastik mit Tachosil.
Afferente Nervenfasern des N. pudendus messen die Harnblasenfüllung (über die Dehnung des Urothels) und die Kontraktion des M. detrusor (über die Wandspannung).
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herirein schrieb:
ich tue mich etwas schwer, ähnlich wie Dein Mann, das totale Augenmerk auf die ISK zu richten, was sich gedanklich als zu endgültig darstellt.
Zur Zeit gibt es dazu sicher keine Alternative, weil jeglicher Nierenstau verhindert werden muss.
herirein schrieb: Bei einem inkompletten Caudasyndrom besteht noch sehr lange Zeit, die Möglichkeit nervale Verletzungen und Irritationen, wieder durch Training der Organmuskulatur und der willentlich gesteuerten Muskulatur zu lindern und zum Teil zu heilen.
Nervenfasern wachsen nach, das aber in ausreichendem Maße nur dann, wenn sie an ihre ursprüngliche Aufgabe erinnert werden.
herirein schrieb: Aber auch das willentlich gesteuerte trainieren der Beckenbodenmuskulatur inkl. des Harnröhrenschließmuskels, muss weiterhin beübt werden.
herirein schrieb: Wie mir scheint, wird auch das innerhalb der Reha-Therapien durchgeführt.
herirein schrieb: .... kann Dich aber beglückwünschen, dass Mitbetroffene ihre Erfahrung Dir mitgeben, um Deinen Mann zu motivieren, genügend zu seiner gesundheitlichen Rehabilitation selbst beizutragen.
herirein schrieb: Ich glaube, er ist auf einem guten Weg und wünsche ihm alles Gute.
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