Hallo Daniela,
Inkontinenzhilfsmittel sind in der Tat durch die Krankenkassen Verordnungsfähig, allerdings setzt dies eine Diagnose vorraus.
Du solltest nicht den Fehler machen, deine Inkontinenz "nur" zu versorgen, viel besser wäre es die Inkontinenz zu behandeln.
Ich nehme an, dass du unter einer Belastungsinkontinenz (Urinverlust beim Lachen, Husten, Niesen usw.) leidest. Dies tun im übrigen weitere ca. 4 Millionen Frauen in Deutschland. Du must weder Angst noch Scham haben, mit deinem Arzt darüber zu sprechen.
Die oben genannte Inkontinenzform ist im übrigen sehr gut therapierbar, neben Beckenbodentraing, Biofeedback und bestimmten Operationsmethoden, steht mit dem Medikament Yentreve ein Mittel zur Verfügung, welches beachtliche Therapieerfolge zu verzeichnen hat.
Auf unserer Homepage findest du unter diesem Link:
www.inkontinenz-selbsthilfe.com/
... ittel.html
weitere Informationen zur Verordnungsfähigkeit von Inkontinenzhilfsmittel.
Lieben Gruß
Matti