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Inkontinenz nach Schlaganfall

02 Aug 2014 21:53 - 21 Feb 2015 11:07 #11 von Chris80
Hey Christiane50,

ich möchte Dir aber gerne noch ein großes Lob aussprechen. Ich finde es toll, wie Du dich für Deinen Bruder engagierst. Die Familie ist das wichtigste nach so einem Ereignis. Das kann viel ausmachen, was die weiteren Erfolge angeht.

Liebe Grüße Christian

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03 Aug 2014 13:21 - 21 Feb 2015 11:07 #12 von Christiane50
Hallo Matti,
Danke für Dein nettes Willkommen!
In Deiner Schilderung der Reha-Situation kann ich vieles wiedererkennen, was ich auch erlebt habe. Jedoch habe ich engagierte und fahrlässig faule Pfleger dort kennen gelernt. Am meisten geärgert hat mich das, was Du auch beschreibst: jeder dort bekam einen Dauerkatheter, ausschließlich nur zu Erleichterung des Pflegepersonals. Außerdem habe damals oft darum kämpfen müssen, dass mein Bruder wenigstens regelmäßig geduscht wurde. Die Reha war überhaupt nicht indivdualisiert. Es ist mir bis heute unbegreiflich, wie man einen Schwerkranken mittags gegen 14 Uhr, wo jeder Gesunde sein biologisches Tief hat, mit Physiotherapie quält und sich hinterher wundert, dass der Patient nicht aktiv mitmachen würde. Ich kann mich eigentlich sehr gut artikulieren und habe meine (freundliche) Kritik immer wieder vorgetragen - hat alles nichts genutzt. Geärgert hat mich auch, dass er nur durch mich an die frische Luft kam. Wenn man keine Angehörigen hat, wird man im Bett liegen gelassen und kommt schon gar nicht raus in den Garten, oder wenigstens Terrasse. Ist mir unverständlich. Eigentlich sollte doch Patient optimal gefördert werden.

Thema: Kondomurinale - sind diese nicht unangenehm, weil wie die Haut reizen? Könnten sie denn auf Dauer eine angenehme Alternative zum Katheter sein? Sind sie sicher? (Und was heißt: hat er Restharn? Hat den nicht jeder irgendwann?)
VG und einen schönen Sonntagnachmittag
wünscht Dir Christiane50

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03 Aug 2014 13:34 - 21 Feb 2015 11:08 #13 von Christiane50
Danke Pamwhy, für Dein Willkommenheißen und Dein Mutmachen.
Seit Monaten kämpfe ich auf allen Ebenen auf einem mir bisher sehr unvertrautem Terrain. Ich finde es sehr schwierig, im Vorfeld zu entscheiden, welche Therapeuten etwas taugen, und welche nur kassieren. Da ich berufstätig bin kann ich leider auch nicht an jeder anfänglichen Therapeutensitzung da sein. Mein Bruder ist aber wiederum sehr wortkarg geworden.
Ich werde einfach mich weiterdurchkämpfen und Erfahrungen sammeln. Meine Devise im Augenblick ist: alle Sinne anregen. So habe ich herausbekommen, dass er es liebt, englische Roman vorgelesen zu bekommen, aus einem richtigen Glas trinken gelernt hat er mit (alkoholfreiem) Bier, er begreift vieles mit seiner einen (rechten), beweglichen Hand und ich leiste mir weiterhin, die freche "kleine" Schwester von früher zu sein, die ihn ein wenig ärgert, um ihn aus einer schweigenden Reserve zu locken. Es gibt Tage, die sind gut, es gibt Tage die sind schlecht.
Schwierig ist es, wenn er Tage hat, in denen er resignativ und deprimiert wirkt. Dann versuche ich mich mit ihm nach draußen in die Natur und Sonne zu flüchten oder gerade augenblicklich erzähle ich ihm, dass wir mit ihm in der Stadt einen neuen Perso beantragen müssen, weil der alte ausläuft. Er soll merken, dass es weiter geht, dass er nicht abgeschoben wird und dass das Leben noch einiges zu bieten haben wird.
Und auch wenn man mich belächelt: nie (!) werde ich die Hoffnung auf Besserung des Neglects aufgeben. Es gibt so viele neue Studien, dass Gehirnzellen auch im hohen Alter, sich neu bilden können. Wenn das bei Achzigjährigen funktioniert, warum nicht auch bei meinem Bruder.
If you believe in yourself anything is possible!!! :D
VlG - Christiane50
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03 Aug 2014 13:46 - 21 Feb 2015 11:08 #14 von Christiane50
Danke Johannes, für Deine lieben Worte!
Bezüglich des Katheters macht Ihr mir hier alle sehr viel Mut, es erneut anzugehen. In der Reha wurde das Thema "suprapubischen Katheter" durchaus angesprochen. Allerdings wurde meinen wiederholten Fragen nach dem Rückgängigmachen dieses Katheters (es ist ja immerhin ein Eingriff durch die Bauchdecke) ausgewichen, so dass ich zurück geschreckt bin, diesen Eingriff durchführen zu lassen. Er ist ja wohl sehr viel angenehmer zu tragen und auch für die Pflege geeigneter. Allerdings fürchte ich einfach, dass bei einer Infektion, die dabei wohl seltener, aber nicht auszuschließen ist, der gesamte Bauchraum betroffen sein wird. War das Ziehes Deines suprapubischen Katheters denn überhaupt kein Problem für Dich? Hast Du ihn als "angenehm und akzeptabel" gefunden, oder hat er Dir ein wenig Angst gemacht.
Mein Bruder kann augenblicklich nicht für sich entscheiden, sondern braucht dafür Hilfe. Aber die Verantwortung für ihn quält mich schon, weil ich in seinem Sinne handeln möchte. Auch wenn er geistig immer öfter fit ist, hat er eben auch Momente des Realitätsverlustes. Deshalb versuche ich augenblicklich Infos zu sammeln, was für ihn eine Alternative sein kann. Dass der Katheter weg muss, das sehe ich auch so. Aber alle Alternativen haben theoretisch gesehen viele Vor- und Nachteile. Deshalb bin ich hier im Forum gelandet. Ihr kennt vieles aus eigenem Erleben und Erleiden. Davon hoffe ich lernen zu können.

Nichtsdestotrotz einen schönen Nachmittag für Dich.
Ich werde jetzt mein kleines Picknickköfferchen mit Pflaumenkuchen und Sahne packen und zu meinem Bruder fahren. Sonntags ist jedes Pflegeheim leicht unterbesetzt.

VG - Christiane50

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03 Aug 2014 13:59 - 21 Feb 2015 11:09 #15 von Johannes1956
Liebe Christiane50!

Das Setzten des SPK (suprapubischer Katheter) war kein Problem, ohne Narkose, lokale Betäubung, in 2 Minuten drinnen. Das Entfernen war noch viel einfacher, rausziehen, fertig (also schon durch eine Schwester, nicht selbst!). Unangenehmer war der Wechsel, da muss man die Führung der Fistel mit einem Draht begleiten, aber halb so schlimm. Angeblich wird dann jeder Wechsel leichter, weil sich die Fistel verstärkt. Wechseln muss man so alle 4-6 Wochen.

Bei mir war auch nicht das Problem eine bakterielle Entzündung, die hatte ich nie, sondern, dass ich das Material nicht vertragen habe. Aber ich vertrage auch kein Pflaster und keinen Venflon, und daher hatte ich eine abakterielle Entzündung bekommen.

Der SPK hat zweifellos den Vorteil, dass man ein Säckchen anhängen , ihn aber auch abstoppeln und dann nach Bedarf mit einem Ventil auslassen kann, wenn es nicht ein Problem mit Inkontinenz gibt. Aber es ist eine Möglichkeit, das auszuprobieren.

Soviel ich informiert bin, ist ein SPK als Dauerlösung auch eher problematisch, aber da gibt es Berufenere hier im Forum. Ich habe auch von SPK aus speziellen Materialien gehört, die länger liegen können.

In Summe: Einbauen und Entfernen kein Problem, jedenfalls besser aus der transurethrale, der ist in jedem Fall nur eine Notlösung.

LG

Johannes
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03 Aug 2014 20:25 - 21 Feb 2015 11:09 #16 von Struppi
Hallo Christiane50,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. :)

Wenn ich das schon wieder alles lese - meine (nunmehr recht spärliche) Nackenbehaarung stellt sich auf wie bei einem auf Stress gebürsteten Terrier...

Heute gibt es nur noch sehr wenige medizinische Indikationen für das Legen eines transurethal (durch die Harnröhre) geführten Dauerkatheter, eine der wenigen Indikationen wäre z.B. ein aktuer Harnverhalt und die Verweildauer sollte nicht länger als max. 7 Tage betragen, dann sollte nach Alternativen gesehen werden - siehe auch Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zu dieser Frage.

Allein aus Gründen der Erleichterung der Pflege ist das Legen eines DK kontraindiziert und gilt vielmehr als grober Pflegefehler; Förderung der Kontinenz steht (oder besser: sollte stehen) im Fordergrund; dies schon deshalb, weil die Supraspinale Inkontinenz nach z.B. Schlaganfall, Hirnblutung oder sonstigem Trauma des Gehirns als sehr gut therapierbar gilt.

Zum SPK hat Johannes ja im Grunde schon alles gesagt, ich habe selbst über mehrere Jahre einen solchen getragen und hatte keine Komplikationen; weder beim Legen, Wechseln noch später beim Entfernen.

Zum Kondomurinal: Dies wäre vermutlich die beste Lösung, da eine vernünftige Harnableitung jederzeit gegeben ist, ebenso aber ein gezieltes Toilettentraining. Auch beeinflusst es das Körperempfinden nicht so negativ wie die anderen Systeme, die sämtlichst invasiv sind und von den Patienten/Trägern nicht selten als deformierend wahrgenommen werden.

Bis das richtige Kondom für den Träger gefunden ist, kann es etwas dauern und man sollte nicht so schnell resignieren, es lohnt sich und kann eine neue Lebensqualität bedeuten.

Grüße

Hannes
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03 Aug 2014 21:27 - 03 Aug 2014 21:37 #17 von matti
Hallo,

ich möchte noch einmal den Unterschied zwischen transurethralen (also durch die Harnröhre) und subrapubischen (also durch die Bauchdecke) Katheter erklären. Ich beziehe mich bzw. zitiere hier wie schon von Struppi vorgetragen auf das Robert Koch Institut (und hier sitzen nun wirklich die Experten).

Ein Vorteil des suprapubischen Katheters liegt in der geringeren Keimbesiedelung der Bauchhaut im Vergleich zum Meatus urethrae (Genitalregion). Zwar kommt es bei längerer Liegedauer auch hier zu einer Bakteriurie, jedoch ist das Keimspektrum in der Regel das der Hautflora und nicht, wie beim transurethralen Katheter, das der problembehafteten Perianalflora.


Egal welches Kathetersystem, es eröffnet immer einen direkten Zugang von Aussen in die Blase. Genau darin besteht die Gefahr.
Ich habe im Frühjahr an einem Seminar teilgenommen (und tatsächlich ein Zertifkat erhalten, auf dem aufgrund der Teilnahme "Experte" steht - hihi - ). Der Referent nannte eine Zahl von 8000 tödlichen Verläufen im Jahr, die direkt auf die Infektion (und die dadurch hervorgerufenen Folgen) von Harnkathetern zurückzuführen sind. Dies sind mehr Todesfälle als im Strassenverkehr hervorgerufen und was wird alles unternommen um diese Zahl richtigerweise zu reduzieren.

Deshalb ja auch der Ratschlag zum Kondomurinal, weil dies ein externes Urinableitungssystem ist. Vorraussetzung dazu ist eine restharnfreie Entleerung, zu dieser du ja auch noch eine Frage gestellt hattest.

Als Restharn bezeichnet man die Menge an Harn (Urin), die nach einer normalen Miktion in der Harnblase zurückbleibt. Die Ursache für eine Restharnbildung sind in der Regel Abflussbehinderungen z. B. durch eine Prostatavergrößerung oder eine neurologische Störung der Harnentleerung. Als pathologisch werden Restharnmengen angesehen, die mehr als 15 % der eigentlichen Blasenkapazität betragen.

Wenn die Blase nicht vollständig entleert werden kann, bleibt der sogenannte Restharn zurück. Da die Durchspülung der Blase beeinträchtigt ist, setzen sich Krankheitskeime leicht an der Blaseninnenwand fest und rufen Infektionen hervor. Zudem vermehren sie sich im "alten" Urin überprortional schnell. Auch die Bildung von Harnsteinen wird begünstigt. Krankheitskeime können über die Harnleiter in die Nieren gelangen. Die Folge ist eine chronische Nierenschädigung, die bis hin zum Nierenversagen führen kann. Hier sind wir dann wieder bei einer der tödlichen Folgen.

Matti
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04 Aug 2014 14:04 - 21 Feb 2015 11:09 #18 von Christiane50
Hallo Hannes,

vielen Dank für Deine nette Begrüßung und die informativen Ausführungen.
Bisher bin ich als diejenige, die im Rahmen einer Vorsorgevollmacht für meinen Bruder handeln soll, viel zu defizitär beraten worden.
Zum Kondomurinal habe ich noch viele Fragen: welches Material, welcher Kleber ist empfehlenswert. Muss man das alles durchprobieren, um es zu wissen? Mein Bruder ist sehr karg in seinen verbalen Artikulationen. Meinst Du, es ist für jemanden, der nicht durchgehend voll orientiert ist, auch empfehlenswert. Für mich als Frau ist die Vorstellung eines Kondomurinals irgendwie am vorteilhaftesten, weil es keinen physischen Eingriff bedeutet. Aber wird es auch als angenehm empfunden, riskiert man nicht zwangsläufig Hautreizungen?

Ich persönlich habe noch nie etwas mit diesen ganzen Problemfeldern zu tun gehabt. (Natürlich bin ich dankbar, dass ich gesund sein darf.) Somit ist es für mich nicht leicht, alles prospektiv zu durchdenken.

Danke, dass Ihr alle mir hier mit Euren Erfahrungen helft!
Christiane50.

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04 Aug 2014 15:08 - 21 Feb 2015 11:10 #19 von Chris80
Hallo Christiane50,

ich findes es gut, dass Du Dich vorab über die Alternativen zum Dauerkatheter informierst. Aber wichtig ist, dass eine Diagnose darüber erfolgt, welche Form der Blasentleerungsstörung vorliegt. Diese bestimmt dann letztendlich das Therapieregime und die Hilfsmittel. Gerade bei Schlaganfallpatienten liegt häufig eine Detrusorüberaktivität vor, welche in der Regel medikamentös behandelt werden muss. Andernfalls kann es zu einer Druckschädigung der Harnblase und der Nieren kommen. Gerade der Rückfluss von Urin in die Nieren, kann zu einer dauerhaften und irreversiblen Schädigung der Nieren führen.

Ich möchte Dir daher empfehlen mit Deinem Bruder eine Neurourologische Fachabteilung in einem Krankenhaus aufzusuchen.

Liebe Grüße
Christian

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04 Aug 2014 15:40 - 21 Feb 2015 11:10 #20 von Struppi
Hallo Christiane50,

zunächst muss ich Christian zustimmen: Eine neurourologische Diagnostik sollte - sofern noch nicht geschehen - möglichst zeitnahe erfolgen. Aus eigener Erfahrung im engeren Familienkreis kann ich sagen, dass diese Diagnostik bei hirnorganisch geschädigten Patienten zumeist unterlassen wird falls nicht jemand da ist, der sich für diese Patientengruppe einsetzt.

Aber eindeutig ist: der derzeitige DK stellt die denkbar schlechteste Lösung dar.

Zum Kondomurinal kann ich folgendes sagen: Es gibt diverse Hersteller und Ausführungen von Kondomurinalen, es gibt sie selbsthaftend/-klebend, ohne Kleber u. aus verschiedenen Materialien. Hautreizungen sind relativ selten (klar, ich würde lügen würde ich sagen, dass es nicht passieren kann), hier ist aber u.a. auch die Handhabung durch das Pflegepersonal gefragt. Im Grunde hilft nur das "Bemustern lassen" von verschiedenen Herstellern um dann in Ruhe auszuprobieren, mit was dein Bruder am besten zurecht kommt.

An erster Stelle sollte aber die Diagnostik stehen - auch, um weitere Schädigungen durch den DK zu verhindern.

Grüße

Hannes

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