Hallo,

trotz eines gesellschaftlichen Wandels, einem gesteigerten Bewusstsein für Vorsorge und Gesundheit sind Körperzonen wie der Genitalbereich noch immer mit sehr hoher Tabuisierung und Scham verbunden. Da wundert es nicht, daß dem Beckenboden noch immer wenig Aufmerksamkeit zukommt. Ein Grund mag in anerzogenen Regeln und Verhaltensmustern liegen. Auch im 21. Jahrhundert ist der eigene Intimbereich noch immer mit fehlender Information und Unkenntnis versehen. Ein anderer Grund scheint darin begründet, daß es sich bei den Beckenbodenmuskeln um keine Sichtbaren, also im Körperinneren „verborgenen“ Muskeln handelt.

Ich habe einen interessanten Test im Internet gefunden. In diesen Test sieht man ein mit Nummern versehendes Bild des weiblichen und des männlichen Beckens. Daneben sind Auswahlfelder. Die Nummern im Bild sollen den Auswahlkriterien zugeordent werden.

Auf diese Art kann man "spielerisch" seinen eigenen Körper kennenlernen.

Viel Spaß!

Weibliche Anatomie:
http://www.allgemeinbildung.ch/fach=bio ... en_01a.htm

Männliche Anatomie:
http://www.allgemeinbildung.ch/fach=bio ... en_01a.htm

Hallo Matti

Ein sehr guter test. Habe 4 Versuche gebraucht um ihn zu lösen. Nun denke ich kenne ich meinen Körper.
Morgen studiere ich dann den weiblichen Körper, damit ich da auch ein Experte bin.


Gruß Jens

Hallo Matthias!

Wie oberpeinlich! Beim weiblichen immerhin beim 1. Versuch 72 %, aber beim männlichen nur 45 % beim 1. Versuch! Ich glaube da muss ich Nachhilfe nehmen.

Lieber Gruss
Birgit

Hallo Matthias,
habe auch beide Tests gemacht. Zu meiner Verwunderung: beim weiblichen Körper hatte ich beim 1. Versuch 100%, aber für den männlichen Körper brauchte ich 2 Versuche, beim ersten waren es nur 85% (3 falsche Antworten)
Gruß Claus