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Kentera Pflaster

22 Okt 2014 14:09 - 22 Okt 2014 14:10 #1 von FrauMummel
Hallo liebes Forum!

Ich bin aus meinem Urlaub zurück und habe meinem Urologen einen Besuch abgestattet, da ich das Betmiga ja nicht vertragen hatte.

Nun versuchen wir mal das Kentera Pflaster. Ich habe es gestern aufgeklebt und seitdem immer wieder Durchfall. Durchfall? EIgentlihc hatte ich gelesen, dass es eher zu Verstopfung führen kann. Zudem ist mir auch der Appetit vergangen (nach dem Urlaub nicht ganz so schlimm :P ) und mir ist ab und an übel und ich bin müde.

Verzwickt, ich will natürlich nicht am 2. Tag schon wieder abbrechen, aber kann mir evtl jemand verraten ob das in der Tat mit dem Wirkstoff im Pflaster zu tun haben kann oder habe ich mir evtl was eingefangen? Ich würde ja prinzipiell auch noch abwarten ob sich die Nebenwirkungen wieder in Luft auflösen, aber nervig ist es schon, wenn man nun nicht groß aus dem Haus kommt, weil man Angst haben muss, dass keine Toilette in der NÄhe ist.....grrrrrr. Ist ja schlimmer als bei der Blase :lol: :lol:


Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen mit dem Pflaster oder hat evtl einen Tipp was ich alternativ mal mit einem Arzt ausprobieren könnte. Die Bandbreite an Medis ist ja riesig, aber wenn ich Pech habe ist das nun schon das 2. was ich nicht vertrage. Blöd!
LG
Alexandra

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22 Okt 2014 18:10 #2 von Johannes1956
Liebe Alexandra,

Schön, wieder von Dir zu hören. Zu dem Kentera kann ich nur sagen: lies den Beipackzettel, da steht unter Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit 8,6%
Obstipation 3,9%
Diarrhö 3,2%
und dann kommen noch Kopfschmerzen, Schwindel und Verschwommenes Sehen mit geringerer Prozentzahl.

Also Durchfall und Verstopfung zu etwa gleicher Häufigkeit, wenn auch nicht sehr häufig, aber wenns einen erwischt, ist die Häufigkeit ja nicht relevant. Also KANN es durchaus sein, dass Du mit Durchfall darauf reagierst. Ob sich der Körper daran gewöhnt? Sprich mit Deinem Arzt. Ich kenne das mit den Nebenwirkungen, ich hatte wegen meines Blasenentleerungsproblems ein Parasympathikomimetikum verschrieben bekommen, die Blasenentleerung war besser, aber ich musste 4 bis 6 mal aufs Klo wegen Durchfall und hatte innerhalb 2 Wochen 5 Kilo abgenommen, also machte das dann keinen Sinn.

Trotzdem nicht den Mut verlieren,

LG

Johannes
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22 Okt 2014 18:46 #3 von matti
Hallo,

eigentlich plädiere ich ja immer für die Mündigkeit des Betroffenen als Patienten. Dazu gehört dann auch die Eigeninformation von Wirkung und Nebenwirkung eines Medikamentes. Vielleicht sollten aber gerade in diesem Punkt Einige einmal nicht den Beipackzettel lesen.

Mir kommt es manchmal so vor, als wenn Einige nach der Einnahme eines neuen Medikaments in ihren eigenen Körper horschen, ihn in jedem Moment akribisch scannen, wie man dies eigentlich nur bei der NSU gewohnt ist.

Nicht selten wird dadurch jeglichen medikamentösen Therapieversuch die Chance genommen. Diese Medikamente wirken alle nicht sofort, was nicht heißt das sich Nebenwirkungen auch gleich einstellen können. Aber auch Nebenwirkungen müssen nicht Dauerbegleitung eines neuen Medikaments sein. Nur können dies ganz Viele gar nicht mehr feststellen, weil beim kleinsten Zipperlein das Medikament gleich wieder abgesetzt wird.

Ich frage mich immer, wie ich wohl leben würde, wenn ich so handeln würde. Ich will es mir gar nicht vorstellen.

Matti
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22 Okt 2014 18:57 - 22 Okt 2014 19:00 #4 von FrauMummel
Aha, ich fühle mich dadurch in keinster Weise angesprochen. Aber lassen wir das Thema. Ich denke ich werde einfach selbst weiter schauen, Beipackzettel habe ich übrigens nicht direkt studiert und ich habe auch nicht auf Nebenwirkungen gewartet, ganz im Gegenteil.

Ich wünsche euch alles Gute. Ich bin raus hier. Bitte löscht mein Profil! Danke

Alexandra

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22 Okt 2014 19:02 - 22 Okt 2014 19:04 #5 von Johannes1956
Hallo, Matti,

Man muss den Beipackzettel nur RICHTIG lesen, dann macht es Sinn. Es steht ja nirgends, dass ich alle beschriebenen möglichen Nebenwirkungen bekommen muss. Aber wenn ich im Zusammenhang mit der Einnahme etwas bekomme, was ich vorher nicht hatte, ist es durchaus wichtig zu wissen, ob das von diesem Medikament kommen kann.

Und das heißt ja noch lange nicht, dass ich es absetzen muss. Jedoch gibt es bei einigen Medikamenten die Möglichkeit von lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, wo ich sofort absetzen und zum Arzt gehen muss, und wenn ich dann den Beipackzettel ignoriert habe, bekomme ich auch ein Problem.

Also ich bin bedingungslos für das Lesen eines Beipackzettels, stimme Dir aber zu, dass er nicht abschrecken soll, ein notwendiges Medikament einzunehmen und wenn es vertretbar ist, auch durchzuhalten und mit der Nebenwirkung zu leben. Stichwort Mundtrockenheit. Ich selbst hatte mit der Nebenwirkung Durchfall einige Zeit durchgehalten und entschied dann mit dem Arzt gemeinsam, es abzusetzen.

Johannes
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22 Okt 2014 22:20 - 22 Okt 2014 22:24 #6 von Pamwhy
Hallo Alexandra,

ich hab mich auch gefreut, wieder mal was von dir zu hören.... :cheer:, allerdings fand ich deine Reaktion auf Mattis Beitrag doch etwas abrupt, bzw. befremdlich.... :dry:

Das was Matti anspricht kommt leider allzu häufig vor und gefährdet oftmals den Erfolg der Therapie, weil viel zu oft und zu früh das Handtuch geworfen wird. Das ist mir auch schon ab und zu unterstellt worden, obwohl ich nicht zum Medikamenten und Arzt Hopping neige, weil manche Reaktionen auf Medikamente dazu geführt haben, dass der Weg für den Verschreibenden schwieriger geworden ist.

Andererseits kann manchmal bei allergischen Reaktionen schon eine Tablette mehr zur Katastrophe werden. Nur als Beispiel, ich hatte z. B. eine wassergefüllte Blase am Auge, nach wiederholter Verschreibung eines bestimmten Antibiotikas, da es in Schwangerschaft und Stillzeit das erste Mittel der Wahl und es leider notwendig war. Kommentar des Arztes er kann da nichts besonderes erkennen und es sei ja die letzte Tablette ich solle das AB ruhig fertig nehmen. Konsequenz für mich 8 Wochen Nesselfieber....

Also ist es selbst für Profis oftmals nicht ganz einfach zu entscheiden was jetzt zutrifft und von uns Außenstehenden sowieso schwierig abzuschätzen.

Wenn dem nicht so ist wie Matti es angedeutet hat und du dich auch nicht angesprochen fühlst, warum dann so eine "befremdliche" (ich weiß ich wiederhole mich, aber das trifft es für mich am besten) Reaktion, bis jetzt hast du bei mir nicht den Eindruck hinterlassen, dass du schnell eingeschnappt oder beleidigt bist....

Du bist ja hier, weil du Hilfe suchst, wir können ja auch nur nach unserem Wissen und Gewissen als Laien einen Rat geben.

Ich für mich persönlich empfinde "normalen" Durchfall als Nebenwirkung als nicht so schlimm. Die Nesselsucht oder gar die Nervenentzündung als Reaktion auf meine letzte AB Therapie sind da schon ganz andere Kaliber...., das soll aber nicht heißen, dass ich deine Empfindung als weniger schlimm abtue....

Auf jedes AB reagieren die meisten mit Durchfall und nehmen es in Kauf. Wir hatten die letzten zwei Wochen schulbedingt auch wieder damit zu tun. Die Kinder schleppen das bei uns ziemlich häufig an.... Von daher musst du das selbst abschätzen. Ist der Durchfall so heftig, dass er lebensbedrohlich ist, dann einfach damit aufhören. Wird er schlagartig besser weißt du was Sache ist. Lässt es sich damit leben, sind eventuell deine Kinder oder dein Umkreis davon auch geschlagen, kann es auch eine ganz andere Ursache haben......, dann kannst du dem Medikament einfach noch eine Chance geben.... und du uns und dem Forum vielleicht auch.... unser Forum lebt von der Vielfalt der Tipps und Ratschläge, manchmal auch von unbequemen Meinungen.... Wir müssen nicht immer einer Meinung sein und können uns trotzdem mögen....

Hoffentlich bis bald B) und ganz.....
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23 Okt 2014 07:11 #7 von Johannes1956
Danke, Pam für deine Schlichtungsversuche. Du bist und bleibst die gute Seele unseres Forums. Ich glaube, da hat jemand was gründlich missverstanden. Alex gleichermaßen wie Matti. Denn das mit dem Beipackzettel habe ich ins Spiel gebracht und da haben Matti und ich vielleicht etwas unterschiedliche Ansichten, die wir ja auch darlegen. Und so wie Pam sagt, ist das ja auch Teil des Forums unterschiedliche Ansichten zu diskutieren.

Am Diskussionsverlauf sehe ich jetzt nichts, was eine Reaktion ähnlich die eines Wintermonats rechtfertigt: "Bitte löscht mein Profil". Mit "ich fühle mich nicht angesprochen" kann ich ja noch leben, wie oft wird in anderen Threads auch abseits des eigentlichen Themas diskutiert.

Alex fragte ja nur nach, ob Durchfall eine Folge von Kentera sein kann und ich antwortete, dass sich die Frage von selbst beantwortet, wenn man den Beipackzettel liest. Da war ja keine Diskussion von Absetzen, Alex bemerkte nur anfangs, dass sie das mit dem Durchfall verständlicherweise nervt.

Matti meinte dann, dass das Studium des Beipackzettels- sinngemäß - dazu führen würde, dass dann einige sich abschrecken lassen und nicht die Geduld aufbrächten, anfängliche Nebenwirkungen durchzustehen und die Wirkung des Medikaments, die sich nicht sofort einstellt, abzuwarten.

Ich verwies dann darauf, dass mögliche Nebenwirkungen lebensbedrohlich sein können (ich verweise hier z.B. auf Clostridium difficile bedingte Kolitis durch Antibiotika) und man sehr wohl Kenntnis über den Beipackzettel haben muss.

Dann merkte ich noch an, dass das Absetzen einer verschriebenen Medikation gemeinsam mit dem Arzt entschieden werden sollte, aber da war es schon zu spät und Alex zog beleidigt ab. Schade, denn es war ja eine durchaus interessante Diskussion die viele von uns betrifft, nämlich die boarderline zwischen Wirkung und Nebenwirkung von Medikamenten.

Johannes
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23 Okt 2014 07:11 #8 von Karlchen
Hallo Matti..

Das hörte sich jetzt für mich wie ein Schlag ins Gesicht an. Hoffentlich hat sich Alexandra frühzeitig geduckt.. :)

Grundsätzlich hast Du recht, aber man kann das auch genau andersrum sehen. Viele versprechen sich viel zu viel von Medikamenten. Vor allem von neuen. Ich vermag nicht zu entscheiden welches Vorgehen dabei sinnvoller ist.

Ich persönlich bin eher abhängig von Medikamenten. Eins nehme ich jetzt seit ca. 40 Jahren...ufff.... 20 Jahre Kortison haben auch deftige Nebenwirkungen hinterlassen. Ohne würde ich aber definitiv nicht mehr leben. So what....

Aaaaaaber... Es gibt Medikamente mit Nebenwirkungen. Es gibt Patienten, die, aus welchem Grund auch immer, eher Nebenwirkungen spüren. Ich z.B. auch ohne Zettel zu lesen. Beispiel: Neues Blutdruckmedikament bekommen. Herzrasen! Doc: Das kann nicht sein. Anderer Doc: Steht doch im Beipackzettel! Nebenwirkung Panikattacken. Ich könnte da noch lange erzählen.

Ich bin schon lange dazu übergegangen die Zettel zu ignorieren. Ich verlasse mich auf meine Apothekerin bzw. deren Computer und auf meinen Hausarzt. Beide prüfen evtl. mögliche/bekannte Unverträglichkeiten. Dies geht allerdings wirklich nur, wenn man nicht dauernd wechselt.

Der mündige Patient ist sicher das Optimum. Das bedingt aber eine gute Ausbildung und hat rein nichts mit Beipackzetteln zu tun. Die Zettel sollen über Nebenwirkungen informieren, verkommen aber dazu die Pharmaunternehmen von rechtlichen Folgen zu entbinden.

Gruß vom Karlchen
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23 Okt 2014 08:14 #9 von FrauMummel
Eigentlich hatte ich nicht vor mich dazu noch mal zu äußern, da ich mich gewaltig über die ANtwort von Matti aufgeregt habe.

Wenn man doch nichts zur eigentlichen Fragen beizutragen hat, sollte man unter Umständen einfach gar nichts schreiben. Ich empfand die Antwort, gerade von einem Admin, als Schlag ins Gesicht. Ich fühle mich persönlich dargestellt als wenn ich ein neues MEdikament nur nehme um darauf zu lauern, ob Nebenwirkungen auftreten. Sorry, man kennt mich nicht persönlich, weiß nichts über mich und unterstellt dann quasi so etwas. Der Vergleich mit der NSA setzt dem ganzen die Krone auf. Den Beipackzettel habe ich zuerst überhaupt nicht gelesen, auch deshalb nicht weil oft so viel Zeugs drin steht, das einem ganz schwindelig wird. Ausserdem wies mein Urologen mich darauf hin, dass das Pflaster meist super vertragen werde, eben weil es nicht den Magen Darm Trakt passieren muss. Habe ich unter Umständen einfach Pech.

Um das dann klip und klar darzustellen. Ich habe das neue Medikament voller HOffnung genommen, weil ich normalerweise Medis gut vertrage. Aber ich habe nun den 3. Tag Bauchkrämpfe und Durchfall, habe keinen Appetit und fühle mich dadurch und auch nicht gerade wohl. Ein Infekt schließe ich aus, da ich sonst nicht krank bin udn auch niemand in meinem Umfeld. Normalerweise habe ich nie Magen Darm Infekte, ich glaube 2 mal in meinem bisherigen Leben, darum schließe ich das eigentlich auch aus.

Ich habe das Pflaster heute morgen dann entfernt um zu testen was passiert. Montag werde ich es mir nochmal kleben und schauen ob ich es dann besser vertrage. Meinen Urologen habe ich allerdings eben per mail über mein Vorgehen informiert, damit der auch BEscheid weiß.

Und auf die Frage hin ob mich der Durchfall einschränkt: ja tut er. Ich habe 2 Kinder, davon ein behindertes Kind, mit dem ich einige Termine wahrnehmen muss, die wichtig sind, da kann ich mir ehrlich gesagt keine NW eines Medikaments antun, die mich so dermaßen einschränken. Mehr noch als jedes Blasenproblem. Ausserdem bekommt mein VAter derzeit Chemo und somit brauchen mich auch meine Eltern.

Und ich bin ganz ehrlich: ich nehme doch keine MEdikamente, die meinen Gesundheitszustand verschlechtern. Kann gut sein, dass meine Blasenprobleme euren gegenüber harmloser sind, ich habe halt weder Schmerzen, muss mich nicht mit Kathetern rumschlagen und habe keine INfekte. Ich muss halt NUR einfach häufiger, wobei das auch schon etwas besser ist, durch mein Training. Bekommt man hier also nur Hilfe wenn man möglichst schlimm dran ist und jedes Medikament samt Nebenwirkungen bis zum geht nicht mehr ausreizt? Für mich ist das keine Option. Dafür geht es mir sicher nicht schlecht genug.

Ich habe meine Frage nur gestellt, weil ich dachte, dass evtl jemand den Wirkstoff schon mal probiert hat und evtl ähnliche Probleme hatte, die sich, was ja gut sein kann, in ein paar Tagen normalisieren, wenn der Körper sich an den Wirkstoff gewöhnt hat.


Das war es dazu von mir und meine Sicht der Dinge.
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23 Okt 2014 09:20 - 23 Okt 2014 09:38 #10 von Account auf eigenen Wunsch gelöscht
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