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Kentera Pflaster

23 Okt 2014 09:33 #11 von Johannes1956
Hallo, Alexandra,

danke, dass Du Dich nochmals gemeldet hast. Ich denke, dem was Du gesagt hast, ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich möchte aber Deine Frage, ab man hier nur Hilfe bekommt, wenn man möglichst schlimm dran ist und alle Medikamente ausgereizt hat, entschieden mit Nein beantworten. Die Behauptung von Dezember, dass man nur freundlich angesprochen wird, wenn man jung und sehr krank ist, weise ich zurück, das stimmt einfach nicht. Ich bin auch nicht mehr gerade jung und unter sehr krank hätte ich mich auch nicht eingereiht, wurde aber immer freundlich angesprochen und bekam viel Hilfe. Natürlich gab es auch die eine oder andere Meinungsverschiedenheit, aber das gehört dazu. Ich habe es schon aus meiner Sicht erläutert, dass es sich bei dem Diskussionsverlauf auch um Missverständnisse handelt und ich selbst wollte mit der Beipackzetteldiskussion nur darauf hinweisen, dass man dort über mögliche Nebenwirkungen Information erhält.

Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und drücke Dir die Daumen, dass Du die für Dich richtige Medikation oder Therapie findest.

Im Übrigen bin ich auch wegen für mich nicht tragbarerer Nebenwirkungen mit Durchfällen von der Schulmedizin zu TCM gewandert und bin damit äußerst zufrieden.

Johannes
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23 Okt 2014 16:48 #12 von eckhard11 ✝
Hmm,

so ganz verstehe ich diese Aufregungen nicht.....
Einerseits hat Matthias ja nicht ganz unrecht, wenn er meint, man solle den Beipackzettel - und hier die Nebenwirkungen - nicht unbedingt ernst nehmen, da ansonsten die Versuchung besteht, das Medikament erst gar nicht einzunehmen.

Andererseits stehen in dem Beipackzettel ja nicht nur Nebenwirkungen, sondern - und meiner Meinung nach wichtiger - die Kontraindikationen.
Und hier kann es wirklich unangenehm werden, denn wenn ein Medikament das andere cancelt oder gar dessen Wirkung verstärkt....

Ich bekam im Juli letzten Jahres mal ein Medikament verschrieben, dessen Nebenwirkungen mir - durch das Lesen des Beipackzettels - sehr wohl bewusst waren.
Ich habe es trotzdem genommen, aber nach kurzer Zeit wieder abgesetzt.
Darüber hatte ich im Blasenkrebsforum berichtet :

So weit, so gut.
Um mir demnächst das Pinkeln zu erleichtern, verschrieb sie mir ein Medi namens Yentreve.
Ich las mir den Beipack durch und ward etwas erstaunt, nicht nur, weil dies eigentlich ein “Frauenmedikament” ist, sondern um die gravierenden Nebenwirkungen, welche bis hin zu Suizidgedanken führen könnten.

Na gut, da ich diese Gedanken nicht fürchtete, warf ich täglich, wie vorgeschlagen, zwei Kapseln ein.
Wie gesagt, das war vor vier Wochen.
Ob es nun mit diesem Medi zusammenhing oder ob es ein zufälliges Zusammentreffen war, auf jeden Fall fingen da meine Probleme an :
Ich konnte schlechter pinkeln als vorher.
Ich entwickelte viel mehr Schleim als vorher.
( Ich lasse ja gerade meinen Säure-Basen-Haushalt überprüfen. Dafür musste ich am Sonntag ab 06:00 Uhr morgens alle drei Stunden in so ein Glasröhrchen pinkeln. Fünf Röhrchen insgesamt. Ich hatte Probleme, diese 20 cm³ rauszubekommen. Die “12:00 Uhr-Probe” besteht nach Inaugenscheinnahme nur aus Schleim )

Der Geruch des Harnes ist teilweise bestialisch. Wenn ich auf dem Lokus sitze und piesele und es von unten her hochzieht, muss ich selbst teilweise die Luft anhalten.
In der Wanne, wenn das warme Wasser auf meinen Blaseninhalt trifft, um dann gemeinsam wegzugurgeln, tut sich ein furchtbarer Geruch auf, welcher aber viel geringer wird, wenn ich kaltes Wasser nachlaufen lasse.
Und der Harn selbst hat momentan eine richtig dunkelbraune Farbe.
Da muss irgendetwas drin sein, was da nicht reingehört. Sogar der - farblose - Nachtbeutel färbt sich nach zwei-drei Tagen blau. Eine Harnuntersuchung hat allerdings nichts ergeben.
Dazu kommt, dass ich innerhalb dieser vier Wochen ca. 5 Kilogramm Gewicht verloren habe.

Vor ca. 2 Wochen, als bereits 3 kg weg waren, habe ich mir gesagt : “Petersmann, 10 Jahre ist es ohne dieses Gift gutgegangen, warum also sollst Du das Zeugs neuerdings in Dich werfen? Jetzt setzt Du es ab.”
Ergo habe ich vor zwei Wochen nur noch eine Kapsel täglich eingeworfen und jetzt nehme ich noch eine Woche lang alle zwei Tage eine Kapsel.
Ab nächsten Montag keine mehr.
Aus diesem Sauzeug muss man sich ausschleichen und kann es nicht von einem auf den anderen Tag absetzen. Aber da ich es erst vier Wochen genommen habe, wird es wohl so wie beschrieben gehen.
Die Ärztin konnte ich nicht fragen, die war - natürlich - im Urlaub.


Also, Leute, lest diesen Beipackzettel ruhig genau durch.
Aber nehmt auch das Medikament, selbst wenn der Beipackzettel einige Nebenwirkungen auswirft, ( ausser, ihr seid kontraindiziert ).
Man muss einem Medikament schon die Möglichkeit geben, seine Wirkung zu entfalten, und dies kann schon mal einige Tage oder gar Wochen dauern.

Aber ich habe gut reden, denn das Yentreve habe ich nie wieder eingeworfen, hi, hi......

Gruß
Eck :sleep: hard
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23 Okt 2014 17:36 - 23 Okt 2014 17:45 #13 von Johannes1956
Hallo, Eckhard,

hab mir einmal den Beipack von Deinem Yentreve durchgelesen. Das ist fürwahr nur etwas für Hardcore-Beipackzettel-Leser oder Menschen mit viel Humor. Nachdem er wirklich schwer verständlich ist, hab ich auf eine andere Seite gewechselt, wo als Überschrift steht: "Wir machen den Beipackzettel für Sie verständlich".

Oje. Ich hab's dann so verstanden: der Wirkstoff wird auch bei Depressionen verwendet, die Wirkung dauert aber einige Zeit, bis sie eintritt. Davor hat man möglicherweise bereits Suizid begangen, wenn man dabei ist, es zu tun, soll man einen Freund oder Verwandten bitten, den Beipackzettel zu lesen. Der soll einem dann sagen, ob man gefährdet ist. Das Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Frauen.... wenn sie beim Lachen inkontinent sind. Es wird vermutet, dass die Kapseln die Kraft des Harnröhrenmuskels erhöhen.

Ich vermute also die Wirkung derart, dass die behandelten Frauen nichts mehr zum Lachen und damit auch kein Problem mit der Kontinenz haben.

Dann steht, dass, wenn man mehr als vorgesehen eingenommen hat, man unverzüglich zum Arzt gehen soll. Eine Überdosierung erkenn man an .... Koma .....

aha

Die Behandlung von älteren Patienten sollte mit Vorsicht erfolgen. Hmm.. was immer das heißt, lieber Eckhard, Nebenwirkungen bei der Behandlung von Männern habe ich keine gefunden, aber vielleicht bist Du einfach zu alt für das Medikament B)

Johannes

P.S. Und nochmals zur Klarstellung: Alexandra kann bei der Beipackzetteldiskussion gar nichts dafür, die hab alleinig ich vom Zaun gebrochen, weil ich ja ein bekennender Beipackzettelleser bin. So, jetzt hab ich mich auch mal geoutet.
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23 Okt 2014 19:29 #14 von Karlchen
Hallo Johannes, hallo Eckhart,

wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man wirklich herzlich drüber lachen. :woohoo:

Ich habe mir den Zettel auch durchgelesen und bin eher erschrocken. Eine Psychodroge also zufälligerweise mal wieder für eine andere Krankheit. Ja, es ist wirklich traurig. Der Witz dabei ist, dass auch viele Medikamente gegen Dranginkontinenz auf ähnlichem Wege wirken. Deswegen z.B. auch ähnliche Nebenwirkungen (Mundtrockenheit z.B.). Bei den Medis gegen Dranginkontinenz zum Glück wirklich nur ähnlich.

Ich musste sinnvollerweise mal Psychodrogen einnehmen gegen meine Panikattacken (merke) und gegen Depressionen (beides hängt laut Docs ursächlich zusammen). Inzwischen habe ich zwei dieser Drogen bei mir im Schrank liegen mit einem Zettel dabei "Niemals wieder nehmen!!!!" und meine Frau ist instruiert.

Mal vorweg: Das mit dem Suizid steht in allen Beipackzetteln dieser Medis. Depressive haben oft Suizidgedanken..lach...diese werden also evtl. von den Medis noch verstärkt?

Bei meinen ersten Pillen..Gott habe sie selig...hatte ich plötzlich Panikattacken, dass die Heide wackelt. Und zwar sofort nach der ersten Einnahme. Zettel gelesen: Nebenwirkung Panikattacken! Ab zum Doc, anderes Rezept Abgesetzt nach einer Pille!!!!

Bei den zweiten Pillen hatte ich gleich nach der ersten Einnahme das Gefühl, dass ich (mitten im Winter) am Strand liege und mir am ganzen Körper die Sonne die Haut bescheint. Nee, nicht, dass mir warm war, nur die Hautoberfläche. Schwer zu beschreiben, weil ich so ein Gefühl noch nie hatte und auch nie wieder haben will. Abgesetzt nach einer Pille!!!!

Was blieb war, dass ich stationär freiwillig in die Psychiatrie gegangen bin. Dort hat man ein Medikament gefunden, was half. Eingeschlichen mit Anfangsdosis von ca. 10% der Normaldosis und nach ein paar Monaten dann wieder entsprechend ausgeschlichen. Nebenwirkungen??? Bis auf Mundtrockenheit: keine bei mir.

Das beste dort war aber, dass alle Patienten dort 2x in der Woche quasi eine "Ausbildung" bekommen haben, was es so für Medikamente gibt, wie sie wirken, warum sie wirken usw. usf. Das hat sehr viel geholfen, zumindest mir. Meine Panikattacken habe ich inzwischen im Griff. Ich erkenne, wenn sie evtl. anfangen wollen und kann sie entsprechend ohne Medikamente bekämpfen. Und sie sind sehr viel harmloser geworden.

Was noch fehlt und den Bezug zu vielen Beiträgen hier hat:
Betont wurde immer, dass die Medikamente mindestens zwei Wochen brauchen um zu wirken. Die Nebenwirkung Mundtrockenheit fing bei mir am ersten Tag an. Die eigentliche Wirkung nach 3-4 Tagen und das bei 10 bis 25% der Normaldosis!!!! Dafür war die Nebenwirkung wieder weg. Warum das bei mir so ist, konnte mir niemand erklären. Also bin ich nach 16 Tagen freiwillig wieder raus, es kamen auch keine Einwände der Mediziner.

Fazit von mir: Ich kann viele Berichte der Mitglieder hier verstehen, wenn sie von üblen Nebenwirkungen sprechen. Das kommt nicht immer vom Beipackzettel-Lesen! Das ist so, weil die Medikamente immer komplizierter werden. Ich bin aber zum Teil froh darüber, weil ich wohl noch heute die Panikattacken hätte. Es gibt hier sicher auch einige die das nachvollziehen können, weil sie selber Panikattacken haben. Dagegen ist Inkontinenz in der Form wie ich sie habe eher nen Mückenschiss.

Gruss vom Karlchen
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23 Okt 2014 21:28 #15 von tmey
Hallo zusammen

Wenn ich ein neues Medikamend verschrieben bekomme lese ich jewils auch den Beipackzette aber den Abschnitt mit den Nebenwirkungen nicht. Wenn ich etwas abnormale Wirkung verschpühre, lese ich erst den Abschnitt mit den Nebenwirkungen. So habe ich dann Anhaltspunkte, um mit dem Arzt zu sprechen. Mit dieser Strategie bin ich immer gut gefaharen.

Einmal hatte ich ein Medikament, bei demstand: Nebenwirkungen ..... in seltenFällen: kann zum Tode führen,.......

Dieses Medikament landete beim Apotheker zur Entsorgung.

Grüsse Thomas

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24 Okt 2014 11:29 #16 von FrauMummel
Um noch mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:

Pflaster ist seit gestern morgen ab, ich glaube ich habe irgendwas anderes. Mir geht es echt schlecht. Durchfall das letzte Mal gestern abend, dazu starke Magenschmerzen, Heute bisher nix, habe aber auch bis halb 11 noch im Bett gelegen und gerade zum ersten Mal etwas gegessen. Bin fix und fertig, schlapp; Kopfweh und fahrig. Ich hoffe, es ist nur der Flüssigkeitsmangel und evtl ein Virus. Sollte sich das GAnze übers Wochenende nicht entspannen bin ich Montag beim Hausarzt. Dann stimmt was nicht. Das Pflaster werde ich dann erneut testen wenn ich wieder auf dem Damm bin. Im Moment bin ich so dermaßen kraftlos, das ich das gar nicht verstehe. Vor einer Woche noch im Urlaub und fit und jetzt das.

Alexandra

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24 Okt 2014 12:39 #17 von Johannes1956
Liebe Alexandra,

na dann ab ins Bett, viel Tee trinken und auskurieren. Ich wünsche Dir gute Genesung, lass wieder von Dir hören!

Johannes

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24 Okt 2014 21:35 - 24 Okt 2014 21:43 #18 von Ano
Moin Alex!

Dann wünsche ich Dir von Herzen gute Besserung.

So ein Virus-Infekt (oder was auch immer) kann wirklich sehr plötzlich kommen und Dich quasi von heute auf morgen überfallen.
Das Schlappheitsgefühl kommt vom Flüssigkeitsverlust. Da spielt dann auch der Kreislauf verrückt.
Dein ganzer Stoffwechsel-Haushalt ist dadurch durcheinander geraten und das "rafft einen förmlich dahin".

Unbedingt viel trinken und Mineralien und Vitamin C zuführen (vor allem auch Salz) - denn diese werden durch den Durchfall ausgeschwemmt, aber Dein Körper braucht sie zwingend.

Ich schreibe Dir hier mal eine "Rezeptur" auf, die meine Schwiegermama vor etlichen Jahren vom damaligen Notarzt bekommen hatte. Sie war bei uns als Logier-Besuch und bekam ebenfalls "von heute auf morgen" Durchfälle. Letztendlich ging es ihr so schlecht, dass wir den Notarzt gerufen haben. Sie war zu kraftlos, um persönlich zum Arzt zu gehen. Außerdem war es Wochenende (wie immer - am WE wird man krank) ...
Diese Rezeptur hat prima geholfen - aber: möglichst viel davon trinken !!!

1 Liter kaltes Wasser
4 EL Zucker
ca. 3/4 (drei Viertel) EL Salz
1 TL Backpulver
1 Tasse frischen Orangensaft (oder "Hohes C")

* alles gut vermischen, damit sich nichts unten absetzt*
... über den Tag verteilt trinken - evtl. Nachschub zusammenmixen.

Zusätzlich bei Bedarf: Tee und (wer will) Salzstangen essen.


Bei meiner Schwiegermutter hat's geholfen.
Morgen ist Samstag - da kannst Du Dir den O-Saft noch besorgen lassen. Wichtig ist aber, dass es wirklich O-Saft ist und keine Orangenlimonade oder ähnliches, mit Wasser gepanschtes süßes Zeugs.
Alles andere solltest Du eigentlich sowieso im Hause haben.

Wenn es Dir besser geht, kannst Du kann mit Kraftbrühe etc. weitermachen.
Wichtig sind halt immer FLÜSSIGKEIT SALZE MINERALIEN !!!

Liebe Genesungswünsche
von Ano

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26 Okt 2014 00:26 #19 von Pamwhy
Hallo Alex,

ich wünsche dir auch gute Besserung.... drücke dir die Daumen, dass du schnell wieder auf dem Damm bist...., echt blöd, wenn alles an einem hängt und man dann nicht so kann wie man möchte..... Ähnliches Rezept wie Ano dir gegeben hat, haben wir auch von unserem Hausarzt. Schmeckt zwar sehr bescheiden aber hilft deinem Elektrolyt-Haushalt sehr gut....

Bis dann und ganz....

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