Inkontinenz Forum - Unterstützung durch Gemeinschaft erleben

Aufklärung ✓ | Information ✓ | Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Info und Anmeldung zum Gruppentreffen

Login

Registrierung:

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei >>> registrieren

Neue Mitglieder, die sich im Forum erstmals registrieren, sollten darauf achten, keinen verbreiteten Vornamen als Benutzernamen zu wählen. Stattdessen können sie diesen durch Kombinationen aus Buchstaben oder Zahlen ergänzen oder idealerweise einen Spitznamen verwenden. Warum? erfahren Sie hier...

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Ständiger Harndrang

22 Apr 2025 19:39 #1 von Allerim
Hallo ihr Lieben, ich bin 50 weiblich und kämpfe seit nun 4 Monaten mit einem extremen Harndrang.

Angefangen hat alles im August 2024, als ich von heute auf morgen plötzlich einen extremen Harndrang und Druck auf der Blase bekam. Teilweise alle 5 bis 15 Minute auf die Toilette musste, keine Schmerzen, kein brennen oder ähnliches, einfach nur ständig das Problem als ob jemand auf meiner vollen Blase sitz. Nach Besuch beim Gynäkologen und Antibiotika, schnell vorbei.

Tja und im Oktober begann das ganze von neuem, nur diesmal wird es nach Gynäkologen 3 Mal, Hausarzt und auch 2 Mal beim Urologen inkl. Blasenspiegelung und immer wieder Antibiotikaeinnahme immer nur tageweise besser und so wie heute plötzlich wieder die Hölle... ich laufe alle 5 bis 30 Min auf die Toilette und es kommt auch jedesmal was. Irgendwas zwischen 20 bis 150ml pro Toilettengang.

Ich kann nicht mehr, ich will kaum mehr raus gehen, arbeiten ist echt mühsam an Tagen wo es schlimmer ist und irgendwie hilft mir keiner.

Danke fürs zuhören und euer Feedback. LG Allerim

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

22 Apr 2025 19:56 #2 von Matti
Hallo und herzlich willkommen,
ich schätze deine Altersangabe sehr, denn sofort habe ich mich gefragt, ob du möglicherweise in der Menopause bist.

Einfluss hormoneller Veränderungen
In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel, ein Hormon, das nicht nur für den Menstruationszyklus von Bedeutung ist, sondern auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Schleimhäute und der Muskulatur im Beckenbereich spielt. Östrogen fördert die Elastizität des Gewebes sowie die Stärke der Muskeln. Ein niedriger Östrogenspiegel kann zu folgenden Problemen führen:
  • Schwächung des Bindegewebes: Die Stabilität und Unterstützung der Beckenorgane verringert sich.
  • Verminderte Elastizität: Gewebe verliert an Dehnbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck.
  • Senkung der Organe: Schwache Bänder und Muskeln können dazu führen, dass Blase, Gebärmutter oder Darm absinken, was den Druck auf die Blase erhöht und Inkontinenz begünstigt.

Bevor ich jedoch weiter darauf eingehe, würde ich natürlich gerne auf dein Feedback warten. Ansonsten gibt es selbstverständlich noch viele weitere mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

Gruß
Matti

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

22 Apr 2025 20:20 #3 von Allerim
Hallo,

Danke für die rasche Rückmeldung.

Ja Alter hab ich angegeben, weil ich mir dachte könnte wichtig sein ;-)

Laut Hausarzt bin ich in der Prämenopause, meine Gynäkologin meinte, wenn dann ganz am Beginn.. lasse jedes Jahr einen Hormonstatus machen.

Ich persönlich bin mir sicher, dass ich es bin. Meine Menstruation (welche früher auf den Tag genau kam und zwar immer) kommt wann immer sie Lust und Laune hat ( 5 Tage zu früh, 8 Tage zu früh, 1 Woche zu spät) ich habe extrem starke Blutungen, manchmal 10 Tage dann wieder nur 2 Tage mit sehr starken Schmerzen an den ersten 1 bis 3 Tagen.

Und seit circa drei Jahren Kämpfe ich mit starkem schwitzen am Kopf. War vorher nie eine Schwitzerin.

Im Anhang ist mal so ein Pinkelprotokoll von 2 heftigen Tagen.
Anhang:

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

23 Apr 2025 10:59 #4 von Matti
Hallo,

als medizinischer Laie kann ich selbstverständlich keine Diagnosen stellen. Einige Gedanken zu deinen Symptomen und möglichen weiteren Schritten:

Dein Alter und die beschriebenen Symptome - unregelmäßige Menstruationszyklen, extrem starke Blutungen und starkes Schwitzen am Kopf - könnten darauf hinweisen, dass du dich in der Prämenopause befindest. Diese Phase ist durch hormonelle Veränderungen charakterisiert und kann verschiedene Körperfunktionen beeinflussen, einschließlich der Blasenfunktion.

Da du bereits Fachärzte konsultiert hast, ist es hilfreich zu wissen, welche spezifischen Untersuchungen bisher durchgeführt wurden. Neben der obligatorischen Anamnese gibt es verschiedene diagnostische Optionen:

Hormonstatus: Das Erfassen des Hormonspiegels könnte Klarheit über die hormonellen Veränderungen geben, die deine Symptome verursachen.
Urinstatus: Eine Urinanalyse zum Ausschluss von Harnwegsinfektionen sollte bereits erfolgt sein.
Untersuchung der vaginalen und urethralen Schleimhaut: Diese Untersuchung ist wichtig, um mögliche Entzündungen oder andere Veränderungen auszuschließen.
Restharnmessung: Diese Untersuchung bestimmt, ob sich nach dem Wasserlassen noch Restharn in der Blase befindet. Dies könnte klären, warum du trotz häufiger Miktionen immer wieder Harndrang verspürst.
Beurteilung der Lage der inneren Organe: Es ist wichtig, die Position deiner inneren Organe zu überprüfen. Ein Prolaps, bei dem Organe wie die Blase oder Gebärmutter in den Vaginalkanal absinken, könnte den Harndrang verstärken und zusätzliche Symptome verursachen.

Falls bei dir eine überaktive Blase (OAB) diagnostiziert wurde, gibt es verschiedene Therapieoptionen, die dir vorgeschlagen werden könnten. Diese können medikamentös oder verhaltenstherapeutisch sein:

Medikamentöse Therapie: Es gibt Medikamente, die helfen können, die Blase zu beruhigen. Falls diese Mittel unzureichend wirken, könnten auch Botox-Injektionen eine Option sein.
Bei monokausalem hormonbedingtem Harndrang können verschiedene medikamentöse Optionen in Betracht gezogen werden. Dazu gehören:

Hormontherapie (HT): Östrogen oder eine Kombination aus Östrogen und Gestagen kann helfen, die Symptome zu lindern.
Vaginal Östrogen: In Form von Cremes, Tabletten oder Ringen, um die vaginale und urethrale Atrophie zu bekämpfen.
Anticholinergika: Medikamente wie Oxybutynin oder Tolterodin, die die Blasenmuskulatur entspannen und so den Harndrang reduzieren.
Beta-3-Adrenozeptor-Agonisten: Mirabegron kann die Blasenkapazität erhöhen und den Harndrang verringern.

Es ist wichtig, die Therapieoptionen mit einem Arzt zu besprechen, der die beste Behandlungsstrategie basierend auf individuellen Bedürfnissen und Gesundheitsprofilen empfehlen kann.

Verhaltensänderungen:
Blasentraining: Blasentraining ist eine Methode zur Verbesserung der Blasenkontrolle, bei der regelmäßige Toilettenintervalle schrittweise verlängert werden, um die Blase daran zu gewöhnen, größere Urinmengen zu halten und den Harndrang besser zu kontrollieren; dabei kan es auch es auch wichtig sein, den neurologischen Status zu erheben, um mögliche neurologische Ursachen für Blasenfunktionsstörungen auszuschließen.
Zeitmanagement: Beginne mit festen Toilettenzeitplänen, z.B. alle 30 Minuten, und verlängere die Intervalle schrittweise.
Ablenkungsstrategien: Techniken wie tiefes Atmen oder Entspannungsübungen können helfen, den Harndrang zu kontrollieren.
Stärkung der Blasenkapazität: Kontrolliertes Zurückhalten des Urins kann helfen, die Blasenkapazität zu erhöhen.
Regulation der Harndrang-Signale: Regelmäßiges Training kann die Sensibilität der Blase verringern.

Die ist aber alles im Kontext zu sehen, dass zunächst erst einmal die genaue Diagnose stehen sollte.

Es ist wichtig, alle bisherigen Untersuchungen und Therapieversuche mit deinem Arzt zu besprechen. Gemeinsam könnt ihr einen individuell angepassten Behandlungsplan entwickeln, um deine Beschwerden zu lindern und deine Lebensqualität zu verbessern.

Gruß
Matti

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

23 Apr 2025 17:42 #5 von Allerim
Lieber Matti,

Ich bedanke mich recht herzlich für deinen sehr ausführlichen Input... da es aktuell wieder sehr schlimm ist habe ich morgen wieder einen Termin bei meiner Urologin und hoffe, dass wir der Ursache näher kommen.

Diese Sache bestimmt im Moment mein ganzes Leben, ich will kaum mehr was unternehmen.. und empfinde es meinem Partner gegenüber schrecklich (er ist gottseidank sehr lieb, unterstützt mich, tröstet mich wenn es mir psychisch total schlecht geht, motiviert mich und baut mich ständig auf), wenn ich ihm immer wieder sagen muss, sorry, aber heute geht's nicht...

Ich keine Nacht durchschlafen und ständig nur denke, wie überstehen ich den Tag.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

24 Apr 2025 18:11 #6 von martinK
Hallo Allerim

Mir ist bei Deinem Pinkelprotokoll aufgefallen, dass Du über den Tag summiert eher wenig Harn lässt (890 ml und 1130 ml). Das ist zwar nicht pathologisch wenig, aber doch eher an der unteren Grenze. Wieviel und was trinkst Du denn normalerweise? Wenn Du wenig trinkst und z.B. viel davon Kaffee ist, dann kann es sein, dass der Urin zu sauer ist und Deine Blase gereizt ist. Das wird vermutlich nicht die Hauptursache sein, aber mehr trinken könnte die Blase beruhigen.

Die andere Sache, welche ich erwähnen wollte, ist mentaler Stress. Ich versteh nur zu gut, dass dauernder Harndrang in den Wahnsinn treiben kann. wenn Du dem Stress aber irgendwie durch Atem- oder anderen Entspannungsübungen entgegenwirken könntest, könnte das helfen. Ich habe auch eine überaktive Blase (bei mir können es auch bis zu 20 ähnlich kleine Entleerungen pro Tag sein), aber ich spüre die Blase nur wenig und bin inkontinent. Ich kann mich aber noch gut an die Zeit erinnern, als ich "nur" oft Harndrang hatte und mich den Tag durch von Toilette zu Toilette hangelte. Als es dann nicht mehr ging, und ich immer wieder Mal unterwegs Harn verlor, begann ich Inkontinenzhilfsmittel zu tragen (damals waren es Pants) . Dadurch fühlte ich mich weniger gestresst. Unsere Situationen sind zwar vermutlich ziemlich unterschiedlich, aber vielleicht hilft es Dir, zwischendurch mal Einlagen oder Pants zu tragen und Dir etwas Ruhe von der Blase zu gönnen. Die heuteigen Produkte sind so gemacht, dass sie kaum auffallen und die Nässe sehr gut zurückhalten.

Super, dass Du einen so lieben Partner hast! Das bedeutet aber auch, dass Du ein spezieller Mensch bist, lass Dich nicht unterkriegen!

Liebe Grüsse
Martin

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

24 Apr 2025 18:41 #7 von Allerim
Hallo,

vielen lieben Dank für deine Worte, es hilft schon ein bisschen zu wissen, dass man nicht allein ist.. es viele Menschen da draußen gibt, die auch ähnliche Probleme haben. Anfangs denkt man, was stimmt mit mir nicht?

Ja ich schätze mich auch sehr glücklich, einen so wundervollen Partner zu haben, welcher immer für mich da ist und mich in Allem unterstützt.

Was das Trinken betrifft, ich habe Tage an denen ich bis zu 3 Liter trinken aber meistens eher viel zu wenig... manchmal den ganzen Tag über nur einen halben Liter. War immer schon ein eher schlechter Trinker, mein Mann schimpft dann eh immer mit mir.

Seit diese Harndrang-Geschichte begonnen hat trinke ich oft absichtlich kaum aus Angst dann gleich wieder zu müssen.

Das komische bei mir ist, ich hab Tage da hab ich gar keinen Harndrang und dann plötzlich aus dem Nichts ist es wieder die Hölle...

Es ist so frustrierend, weil die Geschichte jetzt seit Monaten geht und irgendwie keine Ursache oder Lösung gefunden wird. Es das Leben aber eben auch die Beziehung teilweise sehr einschränkt. Manchmal auch das Arbeitsleben, was dann wieder zu Existenzängsten führt.

Inkontinenz hab ich bis dato noch nicht und hoffe bleibt so, bis auf das übliche mal beim Niesen oder viel Lachen, wobei ich denke dies ist ein allgemeines Frauenproblem ab einem gewissen Alter ;-)

Ich versuche mich nicht unterkriegen zu lassen, es gibt gute und manchmal eben auch sehr schlechte Tage.

Ich finde es toll, dass wir alle uns nicht unterkriegen lassen und eine Möglichkeit finden mit unseren Geschichte umzugehen, sie zu akzeptieren und zu leben.

Heute war ich beim Urologen und hab nun Tabletten bekommen, UriVecs... mal sehen sollen angeblich die Blase beruhigen.

Danke für den Tipp mit den Pantys.

LG und alles Gute für dich Allerim

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

25 Apr 2025 06:53 #8 von martinK
Hallo Allerim

Danke für die Antwort. Ich hoffe, das Medikament hilft Dir!

Gibt es denn an den Tagen, an welchen es besser geht, etwas, das Du anders machst, oder sind die besseren Tage z. B. an Wochenenden? Bei mir gibt es klare Muster. Sport und Erholung allgemein beruhigen die Blase, während, Stress und Aufregung sie aktivieren. Nach intensivem Sport z.B. habe ich meist 2-3 Stunden Ruhe, aber wenn es im Alltag mal hektischer zu- und hergeht, muss ich mehrmals pro Stunde entleeren.

Ich würde auf alle Fälle aufs Trinken achten. Abhängig davon, was Du isst und wieviel Du Dich bewegst sind drei Liter eher viel, aber 1.5-2 Liter solltest Du schon zu Dir nehmen. Die Blase wird sich nicht öfter melden, aber im besten Fall kann sie sich beruhigen und sich etwas mehr füllen, bevor Du Wasser lassen musst.

Lass Dich durch die Blase nicht einschränken, dadurch verbesserst Du die Situation nicht, im Gegenteil. Arbeit, Freizeit, Beziehung, das sind alles Ablenkungsmöglichkeiten von Deinem Problem. Je mehr Du Dich auf die Blase fixierst, um so mehr wird sie Dich quälen. Natürlich musst Du dem Problem Aufmerksamkeit widmen, aber daneben musst Du auch eine Normalität suchen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass dies nicht immer einfach ist. Aber der Alltag und mein soziales Leben sind enorm wichtig für meinen Umgang mit meinen Entleerungsstörungen.

Liebe Grüsse
Martin

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

25 Apr 2025 10:44 #9 von MichaelDah
Hallo Allerim,

bei dem, was du schreibst, ist mir eine Sache aufgefallen, die du - wenn nicht schon geschehen - auch mit dem Urologen besprechen solltest. Du schreibst, dass du beim Niesen oder Lachen manchmal kleine Mengen verlierst. Das ist nicht „normal“, hat mit dem Alter nur bedingt etwas zu tun und wird meistens durch einen schwachen Beckenboden verursacht. Die Information über den Harnverlust ist für den Urologen eine wichtige Information, denn das kann bedeuten, dass ggf. das Medikament noch mal geändert wird. In jedem Fall würde ich dir empfehlen, schon mal mit Beckenbodentraining anzufangen. Das solltest du mehrmals täglich machen, damit es tatsächlich etwas bringt.

Mehr Infos dazu findest du z. B. hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/beckenboden-beckenbodentraining

Das kleine, unscheinbare Problem des leichten Harnverlustes kann auch ein Grund für dein Drangproblem sein. Wenn kleine Mengen Harn in die Harnröhre gelangen, weil der z. B. der Beckenboden geschwächt ist, löst das oft den Drang aus. Das wird umso schlimmer, je konzentrierter der Harn ist. Bedeutet, mit dem wenig Trinken setzt du einen Kreislauf in Gang, der direkt zu den Problemen beiträgt.

Es ist deshalb wirklich sehr wichtig, dass du mindestens 1,5 Liter pro Tag trinkst, sonst kann das auch mit den Medikamenten kaum besser werden.

In dem Zusammenhang ist es auch wichtig zu verstehen, wie das derzeit verschriebenen Medikament funktioniert. Es unterdrückt nicht den Harndrang, sondern sorgt dafür, dass sich die Blase nicht mehr so stark zusammenziehen kann. Dadurch wird der Drang beherrschbarer und es wird ggf. ein unfreiwilliger Harnabgang bei Drang verhindert. Damit die ganze Sache funktioniert, ist es wichtig, genau diese Eigenschaft des Medikamentes zu nutzen und zu versuchen, den Drang auszuhalten und nicht sofort zur Toilette zu rennen. Das Gute an der Sache ist, dass der heftige Drang ja nur kurze Zeit anhält - wenn du die ersten etwa 30 Sekunden überstehst, wird es danach wieder besser.

Ich drücke dir die Daumen, dass du die Sache wieder in den Griff bekommst. Allerdings wird es vermutlich auch so sein, dass es nicht nur mit ein paar Pillen getan ist. Je nachdem, ob und was mit dem Beckenboden los ist, wird man sich das noch genauer anschauen müssen - aber vielleicht reicht Beckenbodentraining ja schon aus.

Viele Grüße
Michael

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

26 Apr 2025 22:45 #10 von Allerim
Hallo,

ich versuche seit 2 Tagen zu antworten, aber sobald ich auf Senden drücke geht dies nicht.

LG Allerim

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.342 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 1269

Gestern 2685

Monat 47706

Insgesamt 10988857

Aktuell sind 149 Gäste und 2 Mitglieder online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden