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Botox & ISK - Erfahrungen gesucht

29 Sep 2025 20:36 #1 von martinK
Hallo zusammen

Ich habe nun den Bericht zur Langzeiturodynamik erhalten. Die Blasendruckwerte waren zum Teil erschreckend hoch (bis 95 cmH20) vor allem hatte ich zwischendurch phasische Druckerhöhungen, welche nicht in Harnfluss endeten und welche ich auch nicht spürte. Alle drei Ärzte, welche sich die Messungen angeschaut haben, schätzen die Blasendruckwerte als gefährlich ein und empfehlen eine hohe Botoxdosis (200 Einheiten).

Bei 200 Einheiten werde ich ziemlich sicher zumindest so viel Restharn haben, dass ich an ISK oder einem Bauchdeckenkatheter nicht vorbei komme. SPK möchte ich verhindern, und mit ISK hatte ich bis anhin grosse Probleme wegen Harnweginfekten. Meine Ärztin meinte aber, dass meine Probleme sehr eng mit der neurogenen Blase verknüpft seien; d.h. sie erwartet nach der Botoxinjektion zumindest ein deutliche Vernesserung (der Chefarzt der Klinik, bei welcher ich die Untersuchung machen liess, meinte dasselbe).

Hat jemand von Euch diese Erfahrung gemacht, dass vor der Botoxbehandlung ISK nicht ging und danach schon? Ich kann mich nicht durchringen, die Behandlung machen zu lassen. Meine Nierenwerte sind noch sehr gut, also sehe ich keine Dringlichkeit. Andererseits kann sich dies natürlich ändern, und ich spüre das lang- oder gar mittelfristig nichts am Botox vorbeiführt, wenn ich mir keine gröberen Probleme einhandeln möchte.

Die Situation belastet mich ziemlich, entsprechend freue ich mich über jede Antwort.

Herzliche Grüsse
Martin

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