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Kondom-Urinal anstatt Windelhosen

10 Mär 2015 12:28 #21 von Manuel
Die meisten Kondomurinale setzen eine Mindestgröße von 2 - 3 cm voraus. Diese Länge sollte vorhanden sein, damit das Kondomurinal auch hebt. Die Klebefläche von den Kondomurinalen liegt bei ca. 5 cm (gibt auch welche mit 8 cm). Wenn der Penis kürzer ist, sollte man das Kondomurinal kürzen, damit es sich nicht aufrollt.
Entzündungen können unterschiedliche Gründe haben: Meist liegt der Grund darin, dass das Kondomurinal nicht richtig sitzt (zu groß oder zu klein). Ich habe schon mit einem Pflegeheim gesprochen, dass nur eine (!!) Größe an Kondomurinalen hatte und sich dann beschwert hat, dass ein Kondomurinal nicht passen würde! Es gibt mittlerweile 11 unterschiedliche Größen! Das korrekte Ausmessen ist das A und O.
Ein anderer Grund könnte sein, dass sie die "alten" Kondomurinale aus Latex kennt. Heutzutage werden fast ausschließlich Kondomurinale aus Silikon benutzt, die sehr hautfreundlich sind.
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10 Mär 2015 12:57 #22 von Christiane50
Aber ist denn ein Kondomurianl tatsächlich angenehmer, als eine Windelhose? Zumal bei jemandem, der im Bett liegt oder wenige Stunden (Dekubitus) im Rollstuhl sitzt? Entschuldigt wenn ich da mal ins Detail gehe: was ist, wenn man sich mal jucken möchte? Was ist bei Erektionen? Als Frau stelle ich mir das alles eher als unangenehm vor.

Und mal ganz pragmatisch: Ich habe sowieso einen Termin bei der Pflegedienstleitung - ich äußere meinen Wunsch,dass eine Fachkraft (z.B. die Lieferantenfirma für Pflegeprodukte) herangezogen wird, die das vermisst und ausführt? Oder ist dafür der Hausarzt zuständig? Oder machen das die Pfleger (die aber voreingenommen sind)? Was ist da üblich?

Es ist für mich so wenig einleuchtend, dass die Pfleger da so abwinken. Eigentlich müssten sie doch ein Eigeninteresse an weniger Arbeit haben (Pflegestufe 3).

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10 Mär 2015 13:45 #23 von Manuel
Deine erste Frage würde mich auch interessieren! Ich habe da keine persönlichen Erfahrungen...

Ich würde das Thema offen bei der PDL (Pflegedienstleitung) ansprechen. Die Anleitung wird mal vom Lieferanten und mal vom Pfleger gemacht. Das tägliche Wechseln liegt dann natürlich beim Pfleger. Wenn grundsätzlich die Pfleger dem Thema negativ behaftet sind, würde es sich natürlich anbieten, wenn das der Lieferant macht (es gibt auch wirklich gute Lieferanten, die dann auch die Pfleger schulen könnten. Sehr schwierig ist es nämlich nicht).
Leider ist es häufig so, dass die Pfleger nicht Bescheid wissen und deshalb "neuem" gegenüber nicht aufgeschlossen sind. Da würde auf jeden Fall Aufklärung Sinn machen.
Ein wichtiges Thema könnte allerdings auch die Erstattung sein! Einige Krankenkassen unterscheiden nach stationärer und ambulanter Pflege. Ambulant ist meines Wissens kein Problem. Stationär kann es zu Problemen kommen. Da müsste die PDL Bescheid wissen und es gibt auch noch die Möglichkeit eines extra Rezeptes vom Hausarzt.
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10 Mär 2015 13:50 #24 von matti
Liebe Christiane,

ich war im Rahmen meiner Vereinstätigkeit schon häufig als Dozent in Pflegeschulen. Dort habe ich mich mit den in Ausbildung befindlichen Schülern ausgiebig unterhalten. Du wirst es nicht glauben (oder doch), das Kondomurinal als Hilfsmittel war stets der Hälfte der Schüler gar nicht bekannt.

Man mag meinen das dies vieleicht dem Ausbildungsstatus geschuldet war, aber es zeigt auch sehr deutlich das dieses Hilfsmittel in vielen Pflegesituationen und Stationen gar nicht zum Einsatz kommt.

Hinzu kommt, dass es reihenweise fehlerhaft angelegt wird. Da wird geduscht oder gewaschen und gleich geklebt, da wird geschmiert und geölt und geklebt, da werden falsche Größen verwendet.

Folge: Das "Ding" passt nicht, rutscht ab, die "Sauerei" landet im Bett, es entsteht erhöhter Pflegebedarf. Also endet nicht selten der Versuch nach zwei, drei Tagen. Windel drum und fertig.

Es gibt, wie schon von Manuel geschrieben, Kondomurinale in unterschiedlichen Größen. Diese unterscheiden sich in der Gesamtlänge, der Länge der Klebefläsche und dem Durchmesser. Zudem gibt es extra kurze Kondomurinale für den retrahierten Penis, der im Alter nicht selten ist.

Bedenkt und beachtet man diese ganze Sachen, ist das Kondomurinal ganz sicher eine gute und sichere Alternative zur aufsaugenden Versorgung.

Deine Frage ob ein Kondomurinal angenehmer als eine Windelhose ist, kannst du dir im Prinzip selbst beantworten. Was hälst du für wahrscheinlich angenehmer: In seiner eigenen Ausscheidung stundenlang zu liegen oder zu sitzen oder ein durch einen Schlauch abgeleiteter Urin, aufgefangen in einem Beutel.

Die Frage der vollen Erektion stellt sich zumeist so gar nicht, ist aber auch kein Hindernis. Das Material ist flexibel.

Gut ausgebildete und interessierte Pflegekäfte sollten eigentlich eine optimale Anpassung durchführen können. Leider ist nicht immer so. Ein Dienstleiter (Homecare) wäre sicher eine gute Alternative. Eigentlich sollte ein Pflegeheim über solche Kontakte verfügen. Ärzte kannst du in der Regel vergessen, die kennen sich damit zumeist üerhaupt nicht aus.

Matti
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11 Mär 2015 05:27 - 11 Mär 2015 05:36 #25 von Horsty
Liebe Christiane,

Manuel und Matti haben schon einige gute Antworten gegeben, die ich prinzipiell auch so sehe.

Ergänzend möchte ich aus meinen praktischen Erfahrungen(jetzt über zwei Jahre Nutzer des Kondom-Urinals) berichten und hoffe, dass dein Schützling davon etwas übernehmen kann.

Anfänglich hatte ich erhebliche Probleme das Kondom so zu positioniere, dass es fest saß und auch bei Belastungen dicht war.
Es ist nicht sehr einfach auf das erschlaffte Glied, unabhängig vom gewählten Artikel, das Kondom exakt und faltenfrei aufzurollen bzw. überzustülpen, auch dann wenn die geeignete Größe verwendet wird.

Einige Unterweisungen und Abbildungen der Anbieter sind nach meiner Auffassung nicht in die Praxis umsetzbar. Dies betrifft insbesondere das Ansetzen des Kondoms an der Penisspitze. Auch bei den bekannten Videos wird es nicht optimal dargestellt.

Seit ich den Vorschlag von Jens Schriever (Vereinsvorstand) umsetze und eine Klistierspritze bzw. Ohrenspritze verwende kann ich das Kondom exakt positionieren. Das trifft auch für einen retrahierten (geschrumpften) Penis zu, denn die Klebstoff-Verbindung erfolgt mit der Haut des Penisschaftes (die sich maßlich nicht wesentlich verändert hat) und diese sollte leicht gestreckt werden. Mit Hilfe der Ohrenspritze wird ein schwaches Vakuum erzeugt und so komplikationslos die Streckung erreicht.
Besonders wichtig, so meine Erkenntnisse, ist es, dass die Vorhaut –soweit noch vorhanden- nicht mit der Klebefläche des Kondoms kontaktiert. Die Vorhaut ist viel zu elastisch und verbindet sich nicht dauerhaft mit dem Kondom.

Es ist natürlich anfänglich etwas Übung erforderlich sich selbst das Kondom anzulegen. Ungleich schwieriger dürfte es sein, einer anderen Person das Kondom perfekt anzulegen. Ein Grund dürfte die Scham sein, aber auch eine zögerliche und zu vorsichtige Handhabung. Deshalb vielleicht auch die ablehnende Haltung der Pflegekräfte.

Bessere Unterstützung kann man von den Außendienstlern der Anbieter erwarten. Hier erhielt ich von Betroffenen bzw. ausgebildeten Krankenpflegern Hilfe.

Dass die Nutzung der Kondom-Urinale oft zu gravierenden Entzündungen führt, ist für mich keinesfalls nachvollziehbar. Ganz im Gegenteil, denn bei der früheren Verwendung von aufsaugenden Hilfsmitteln hatte ich zu oft Hautprobleme, die anfänglich sogar so intensiv waren, dass teilweise sich die Haut auflöste. Verstärkt wurden diese Probleme besonders bei körperlichen Tätigkeiten.

Auch bei der Verwendung von Latexkondomen, die ich zeitweilig testete, hatte ich keine Hautprobleme. Bei anderen Nutzern, die eine Latexallergie haben sieht es anders aus.

Ebenso verhält es sich mit dem Trageempfinden. Freilich ist eine gewisse Eingewöhnungszeit, wie z.B. beim Zahnersatz oder Brille nötig. An das Tragen der aufsaugenden Hilfsmittel habe ich mich nicht gewöhnen können, zumal man immer damit rechnen muss, dass das Reservoir oft nicht ausreicht.

Falls noch detaillierte Angaben gewünscht werden, kann ich sie dir gerne darstellen.

Es grüßt Horsty
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11 Mär 2015 10:52 #26 von Christiane50
Vielen Dank Horsty, für diese gute Schilderung.
Ich werde das mit der Pflegedienstleiterin besprechen. Da diese über eine gute Ausbildung und viele Jahre Berufserfahrung verfügt müsste sie ja eigentlich damit auch Erfahrungen gemacht haben.
Bei den Pflegern/Innen verspreche ich mir (noch) nicht so viel Engagement. Die machen ihren Trott und sind froh, damit durch den Tag zu kommen. Ich muss sowieso schon sehr vorsichtig diplomatisch sein, weil ich ständig etwas will.
Nun habe ich mir für Pierre auch einen Fäkalkollektor von der Krankenkasse genehmigen lassen, der deswegen so wichtig ist, weil ohne ihn der Dekubitus am Gesäß wohl nicht mehr heilen würde und operiert werden müsste. Wenn ich mir dann so vorstelle vorne ein Kondomurinal, hinten ein Fäkalkollektor ---- ist das ertragbar? Auf der anderen Seite habt Ihr Recht: in feuchten Windelnhosen zu liegen, ist auch unangenehm, wenn auch ein feuchtes Klima für die Wundheilung wohl eher förderlich sein kann.
Ich muss einfach sehr viel auf einmal bedenken. Hinzu kommt, dass ich Pierre nicht völlig im Bett lassen möchte, sondern ihm gerade die Frühjahrssonne im Garten auf seiner Haut gönne. Lange Spaziergänge, wie im Herbst, sind bei einem so tiefen Dekubitus am Gesäss zwar nicht drin, aber wenigstens alle 2 Tage eine halbe Stunde, sollten möglich sein. Augenblicklich ist seine Situation schwierig, auch psychisch.

Viele Grüße
Christiane

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12 Mär 2015 05:51 - 12 Mär 2015 05:53 #27 von Horsty
Liebe Christiane,

ob bei der Kombination von Kondom-Urinal mit einem Fäkalkollektor die Belastungen im ertragbaren Rahmen bleiben kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen, weil ich glücklicherweise diese Kombination nicht anwenden muss. Es ist jedoch naheliegend, dass diese Variante durchaus dienlich sein könnte, um den Dekubitus am Gesäß schneller abheilen zu lassen.

Weil ich ähnliche Probleme mit meiner Haut hatte, konnte ich eindeutig feststellen, dass die Verwendung des Kondom-Urinals einschließlich Ableitungsschlauch und Urinbeutel eine merklich geringere Belastung war, als das Erleiden der Hautschädigungen.

Ungeachtet der guten Ausbildung und Gewissenhaftigkeit der Pflegedienstleiterin, wäre es reiner Zufall, wenn sie auch den Umgang mit dem Kondom-Urinal (was ja sehr spezifisch ist, jedoch auch nicht übermäßig kompliziert) perfekt beherrscht.
Bessere Ergebnisse dürften die Mitarbeiter eines Homecare-Unternehmens bringen, denn sie sind Pflegekräfte mit einer zusätzlichen Ausbildung.

Ich wünsche dir viel Kraft bei deinen Bemühungen, denn es ist äußerst schwierig neben den physischen Leiden obendrein die psychischen Probleme zu lösen.

Es grüßt Horsty
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12 Mär 2015 17:53 #28 von Sebald
Hallo zusammen,



Matti schrieb:
Deine Frage ob ein Kondomurinal angenehmer als eine Windelhose ist, kannst du dir im Prinzip selbst beantworten. Was hälst du für wahrscheinlich angenehmer: In seiner eigenen Ausscheidung stundenlang zu liegen oder zu sitzen oder ein durch einen Schlauch abgeleiteter Urin, aufgefangen in einem Beutel.

Matti


Aber Matti, genau hier liegt das Problem: Wenn ein solcher Pflegedienst den Patienten im Nassen sitzen lässt, dann wird er sich gewiß nicht auch noch mit dem anlege-intensiven Kondomurinal belasten wollen...

Die Gründe, warum diese Versorgung halt nicht so üblich ist, sind sicher:

- es bedarf einer gewissen Einarbeitungszeit (mit Inkaufnahme von Leckagen)
- man muss dafür den, pardon, Penis anfassen (tun nicht alle gerne..)
- es betrifft halt 'nur' die Blase. Meistens liegt in der Pflege aber auch eine Stuhlinkontinenz vor
- man muss eben auch für das Anlegen die Zeit haben, sprich: Warten, bis die Haut trocken ist.

Und dann klingt 'Kondom' halt irgendwie auch noch anrüchig.

Ich sehe da jedenfalls wenig Chancen, ein solches Hilfsmittel in einer 'traditionsbewußten' Pflege durchzusetzen. Aber das soll Christiane keineswegs entmutigen.

Und eine Frage an die Anwender hier habe ich noch: Wie macht ihr das beim Drehen im Schlaf?

Beste Grüße,
Sebald
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13 Mär 2015 09:18 #29 von Christiane50
Guten Morgen Sebald,

berechtigte Einwände, die Du hier formulierst. Aber nach meinem Gespräch mit der Pflegedienstleitung kann ich ein positives Feedback geben. Entgegen den Pflegekräften fand sie diese Vorschlag sehr gut. Dafür wird jetzt der Inkontinenz-Fachmann des kooperierenden Sanitätshauses kontaktiert, um Muster in verschiedenen Größen geliefert zu bekommen. Und dann muss man eben sehen.
Für mich gilt, jetzt noch Pierre davon zu überzeugen, damit seine Akzeptanz in der Eingewöhnungsphase vorhanden ist. Letztlich muss er entscheiden.
Das mit dem Kondomurinal war einfach ein guter Tipp!

VlG - Christiane
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13 Mär 2015 14:00 - 13 Mär 2015 14:04 #30 von Horsty
Hallo,

@ Sebald ,wie so oft von dir, ein inhaltsreicher und einleuchtender Beitrag.

Unabhängig vom verwendeten Hilfsmittel beeinflusst hauptsächlich der permanente Zeitdruck gewiss den Heilungsprozess und das zukünftige Wohlbefinden der zu pflegende Person. Also, wie so oft, eine Kostenfrage und deshalb wird hier sehr rationell vorgegangen und wenig bzw. gar nichts darüber veröffentlich.
Es ist deshalb sehr lobenswert, dass sich Christiane nicht nur so erschöpfend für ihren Bruder einsetzt, sonder auch zum Nutzen für andere Betroffene hier im Forum vieles veröffentlich.

Zu deiner Frage:

Wie macht ihr das beim Drehen im Schlaf?


Kann ich dir persönlich keine Antwort geben, weil ich als „Tagsinkontinenter“ einen Beinbeutel verwende.

Dazu hatte sich vor längerer Zeit Eckhard * , der schon seit über 10 Jahren nachts Kondom-Urinale mit Erfolg verwendet, geäußert:

Einmal um sich selbst zu drehen sollte man aber tunlichst vermeiden, sonst fesselt man sich selbst, hi, hi.....
Etwas besseres als ein Kondom-Urinal zur Vermeidung von Hautschäden, Müll und Gestank gibt es nicht.
Und das Durchschlafen ist gesichert. Glaubt es mir, ich kenne das......

Desweiteren schreibt Eckhard:

Und den Schlauch nicht zu kurz wählen. Bei einer Bettbreite von 1,00 m sollte auch der Schlauch nicht kürzer sein.
Bettbeutel-Schlauchlängen von 1,00 m bis 1,20 m haben sich bestens bewährt.


Fakt ist jedoch, so meine Erfahrung, dass die Belastung der Verbindung und Dichtheit nächtlich, also bei geringer Bewegung, deutlich geringer ist. Deshalb ist es nicht erforderlich so akkurat das Kondom-Urinal anzubringen und das trifft sicherlich für Betroffene zu, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind.

Es grüßt Horsty

* Unser Eckhard hat genau heute seine große Herzoperation (zwei Aorten-Bypässe und eine Aorten-Herzklappe. An dieser Stelle drücken wir dir alle verfügbaren Daumen zum Gelingen, damit du, wie du selbst schreibst:

dass ich Sonntag mal ins Forum schaue, so Gott bzw. die Ärzte es zulassen………

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