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Wie viel Einlagen, Vorlagen, Inkoslips, Pants und andere Windeln WIRKLICH saugen

29 Jul 2019 11:52 #21 von Paddler
Ich habe jetzt drei Monate mit dem Lieferanten und der Kasse gekämpft.
Da kamen so Äußerungen vom Lieferanten, "das Rezept ist doch nur eine Empfehlung, wir liefern das was wir für richtig halten"
Die Kasse hat mich auch nur ewig hingehalten, aber dann die Angelegenheit an den MDK weitergegeben. Und siehe da, der MDK hat voll das bestätigt, was ich (der Arzt) wollte.
Mit stehen jetzt 5-6 Stk der Vorlagen mit der sehr hohen Saugstärke zu.
Nun aber fängt das Problem erst richtig an, der Lieferant weigert sich bei einer Pauschale von 18,-€ (TK) die Vorlagen für 50-70€ zu liefern. Obwohl die Krankenkasse auf Erfüllung des Vertrages besteht, weigert er sich solche Patienten wie mich zu versorgen. (Ja klar, das schmälert ja seinen Gewinn, wer will das schon)
Erst wollte die Kasse den Versorger SERESCO kündigen, dann sind sie eingeknickt. (mit unserem Vertragspartner SERESCO kann die Versorgung aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen nicht sichergestellt werden) Jetzt soll ich mir einen anderen Versorger aus der Liste von 19 vertraglichen Versorgern der TK suchen. Ich habe mit allen Kontakt aufgenommen, sie würden gern liefern aber nur bis zur Höhe der Pauschale
Also alles umsonst gewesen, soll ich jetzt klagen ?

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02 Aug 2019 15:56 #22 von Thias
Bei strenger Regulierung steht jede Partei früher oder später vor einem Problem. Der Verwender, der Lieferant und die Krankenkasse.
Wären allen Betroffenen mit 2 Stück 30ct-Vorlagen/Inkoslips oder 5 Stück 10ct-Einlagen je 24h geholfen, würde das irgendwie immer für alle auch mit dieser winzigen Pauschale passen oder noch passend gemacht werden.
Darüber ist die Pauschale eher ein schlechter Scherz!

In einem Übergangsbereich wird die Krankenkasse stur sein und den Lieferanten unter Druck setzen: Geringere Marge tolerieren, größere Mengenrabatte erzielen, indem man mehr „Kunden“ von verschiedenen Produkten auf wenige billige hinlenkt, es doch mal erst mit schwächeren Produkten versuchen.

Darüber hinaus stößt das natürlich an klare Grenzen. Bestimmte Produkte haben auch ihre Preise, selbst bei winzigen Wasserkopf, geringer Lagerhaltungskosten, guten Verhandlungsgeschick usw. müssen die Produkte Summe x kosten, um keine Verluste zu generieren. Ein Lieferant, der sich auf Verlust-Verkäufe einlässt, unterschreibt sein Todesurteil, außer er verkauft ein paar Wucher gleich mit.

Inkontinenz-Hilfsmittel mit hoher Saugleistung entsprechen der höchsten Kategorie (eine schwächer wäre erhöhte Saugleistung und noch eine darunter wäre normale Saugleistung).
Und selbst innerhalb dieser Kategorie „hohe Saugleistung“ gibt es noch große Unterschiede, je nach Fall, ob mittel-schwer, schwer oder schwerste Inkontinenz vorliegt und ob sie gelegentlich/bedingt oder vollständig ist, ob Stuhl dabei oder nicht, ob viele kleine oder wenige große Urinverluste auftreten, ob man 1-3 oder 2-5 oder gar 6+ Stück je 24h verbraucht.

Meine Behauptung: Es gibt kein saugfähiges Produkt in Größe M oder größer für schwerste Inkontinenz unter 30ct (Endpreis für Abnehmer ohne finanzielle Beihilfe).
Und sollte dieses Billigprodukt reichen, dann gewiss nicht nur 2 Stück/Tag.
Falls doch, liegt keine schwerste, wohl nichtmal schwere vor, eher <= mittel.
5, 6 oder sogar noch mehr Stück wären bei diesem Billigslip wohl nötig.
2-4 statt 5-8 könnten reichen, wenn der saugfähige 45- bis 75ct-Slip genommen wird.
Wenn die Saugleistung und Rücknässung stimmt bzw. im Rahmen bleibt, sind je nach Hauttyp und Hygieneaufwand auch längere Tragezeiten möglich.
Diese Kombi treibt manchmal den Preis wieder weiter nach oben.

Wie auch immer - worauf ich hinaus will: Am Ende des Tages wären es immer min. 1€ Hilfsmittel-Aufwand, eher noch mehr, in besonderen Fällen auch mehr als 3€ - und das bei maximalen Preisbewusstsein und Kostenreduktion.

Die Pauschale passt dann überhaupt nicht mehr und kein Lieferant kann dafür ausreichend Schutz liefern.
Immer geht es dann darum, dass die Krankenkasse dann eine höhere Summe bereitstellen muss.
Das ist nicht immer mit jedem Lieferanten oder Produkt möglich, aber es kann und muss eine verträgliche Lösung gefunden werden.
Irgendwo zwischen erhöhter Pauschale (geringer Aufzahlung) und voller Übernahme trotz hoher monatlicher Kosten muss man dann ankommen.

Ich denke, da werden erfahrene Mitglieder, hier und anderswo auch gute Beratung im Einzelfall mitgegeben können.

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04 Aug 2019 16:30 #23 von Paddler
das verwirrt nur nochmehr !

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05 Aug 2019 08:23 #24 von Thias
Sorry, ich wollte keine Verwirrung stiften, nur ein bisschen den erlebten Ist-Zustand darstellen, zur Orientierung und hoffte, dass vielleicht Matti mit mehr Hintergrund- und Beziehungswissen Dir konkreter helfen könnte.
Ansonsten ist die Lage eigentlich weniger verwirrend als viel mehr einfach „bescheuert“.
;-)
Das wurde ja schon mal beschrieben, dass das System gerade sehr Überarbeitungsbedürftig ist.

Um es nochmal kürzer und verständlicher anzureißen:
Alles soll mit der kleinen Pauschale und billigen Produkten gelöst werden, geht aber in den meisten Fällen > Leicht/Mittel-Inkontinenz nicht.
Darüber hinaus: Verweigerung seitens Lieferanten und/oder Krankenkasse.
Einziger Weg, nicht Unsummen aufzuzahlen, ist den Bedarf zu begründen und begründen zu lassen , hast Du getan.
Der Lieferant holt nicht 50€/Monat für Dich aus seiner Portokasse, dann kann er seinen Laden dicht machen.
An die Krankenkasse wenden, daran appellieren, dass die ausreichende Bedarfsdeckungso nicht gegeben ist, Dir aber zusteht und so derzeit nicht mit der Pauschale deckbar ist.
Die müssen einfach mehr bereitstellen um die Versorgungsleitung sicherzustellen.
Ob die Krankenkasse nach dem Einsprüchen bei unter 20€ Kostenübernahme bleibt oder bei der Übernahme auf 40-100% der Kosten (-Zuzahlung von max. 10€) geht, hängt stark von der Krankenkasse ab.
In einen anderen Forum gibt es jemand, der erfolgreich (ohne Klage) nach MDK Prüfung eine Vollübernahme durchgeboxt hat. Er bestellt den Monats- oder Quartalsbedarf bei seinem Wunschlieferanten, gibt die Rechnung ab und bekommt den Betrag erstattet.
Bei mir war es ein Kompromiss bei Produkten und Kosten.
AOK, Barmer, TK - die unterscheiden sich in ihren Leistungen hier wohl doch stärker.
Ein Wechsel der Krankenkasse könnte auch eine Lösung sein, aber vorher nochmal mit der bisherigen sprechen.
Ich kann leider auch nicht sagen, welche konkret besser oder schlechter ist.
Folgende Benutzer bedankten sich: martinK, Paddler

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09 Aug 2019 07:33 - 09 Aug 2019 07:34 #25 von martinK
Nachdem ich als Schweizer die vielen negativen Beiträge hier zur Inkontinenenzhilfsmittelversorgung in Deutschland gelesen hatte, habe ich mich etwas im Internet schlau gemacht ... und die Lage bei Euch ist wirklich nicht beneidenswert. Die Pauschalbeiträge der Krankenkassen können ja bei weitem nicht ausreichen, um eine Versorgung zumindest bei mittlerer oder schwerer Inkontinenz zu gewährleisten.

Ich verstehe allerdings nicht, dass die Versorger nicht mehr Druck auf die Kassen machen; dieser Zustand kann ja nicht in derer Interesse sein.

Ich wünsche Euch, dass da möglichst schnell eine Lösung gefunden wird!

Herzliche Grüsse
Martin

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09 Aug 2019 22:01 #26 von Paddler
Die Versorger haben doch alle freiwillig den Vertrag unterschrieben mit 18,-€ Pauschale je Patient und Monat (bei meiner Kasse)

Gedacht ist das so, daß ca. 6 Patienten mit leichter und mittlerer Inkontinenz versorgt werden, bei denen es günstiger ist. Und dann ein Patient mit starker Inkontinenz, wo es deutlich mehr kostet. Also ein Mischpreis ...

Die Versorger bzw. Lieferanten bessern Ihr Budget auf, indem sie den Patienten Hilfsmittel gegen Aufpreis anbieten. Viele älte Damen zahlen das lieber, als sich rumzuärgern mit der Kasse

Keine Lösung in Sicht

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10 Aug 2019 12:51 #27 von herirein

Paddler schrieb: Die Versorger haben doch alle freiwillig den Vertrag unterschrieben mit 18,-€ Pauschale je Patient und Monat (bei meiner Kasse)

Gedacht ist das so, daß ca. 6 Patienten mit leichter und mittlerer Inkontinenz versorgt werden, bei denen es günstiger ist. Und dann ein Patient mit starker Inkontinenz, wo es deutlich mehr kostet. Also ein Mischpreis ...

Die Versorger bzw. Lieferanten bessern Ihr Budget auf, indem sie den Patienten Hilfsmittel gegen Aufpreis anbieten. Viele älte Damen zahlen das lieber, als sich rumzuärgern mit der Kasse


Es ist vollkommen unerheblich, ob die GKV mit Versorgern Verträge abschließt, die das Budget der Kassen entlastet. Entscheidend ist bei den Inkontinenz-Hilfsmitteln, dass sie nach Notwendigkeit in ausreichender Qualität und ausreichender Menge bereitgestellt werden. Das ist vom Arzt hieb- und stichfest zu begründen.

Wenn hierbei Schwierigkeiten auftreten, ist die Krankenkasse in der Pflicht, was nötigenfalls sozialgerichtlich zu klären ist. Wenn wir Patienten diesen Weg nicht gehen wollen, haben sowohl die Kassen als auch die Versorger gewonnen.

LG Heribert

Menschen sind wie Engel mit nur einem Flügel,
um fliegen zu können müssen wir uns umarmen
(Luciano de Crescenzo)
Folgende Benutzer bedankten sich: Paddler

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11 Aug 2019 12:50 #28 von Paddler
Danke für die Klarstellung !

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !

LG Anita

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01 Dez 2019 00:06 - 01 Dez 2019 00:13 #29 von stephanw
Ich muss sagen, dass ich mit meiner Krankenkasse samt Zusatzversicherung wirklich happy sein kann.

Habe bei der PKV einen ambulanten Restkostentarif ( de.m.wikipedia.org/wiki/Ambulante_Restkostenversicherung ) als Zusatzversicherung und bin bei der BKK Akzo Nobel gesetzlich versichert. Dort hab ich dann nach § 13 Sozialgesetzbuch V den Wechsel vom Sachleistungs- auf Kostenerstattungsprinzip beantragt und reiche die Privatrechnungen vom Arzt sowie von Hilfsmittellieferanten meiner Wahl (z.B. Kiwisto) zu erst bei der GKV ein, die erstattet zunächst unabhängig von Menge und Qualität exakt 22,50 Euro im Monat, und die Zusatzversicherung zahlt dann dank offenem Hilfsmittelkatalog den kompletten Rest. Ich bin völlig frei in meiner Hilfsmittelwahl, bekomme also von meinem Arzt ohne Diskussion für nachts die Betterdry verschrieben und für tags die Tena Slip Maxi. Vorteil, ich muss mit der GKV nicht rumdiskutieren bzw. mich auseinandersetzen oder irgendwas beantragen.

Muss aber dazu sagen, dass ich früher voll privatversichert war und dadurch ein Wechselrecht in die Zusatzversicherung hatte, als ich vor 2 Jahren in die GKV gewechselt bin. D.h. mein Gesundheitsstatus beim Wechsel war der eines 25 Jährigen ohne chronische Dranginko (die kam aber erst letztes Jahr dazu). Witzigerweise hatte ich früher in dem PKV-Volltarif einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog, wo Inkontinenzhilfsmittel nicht erstattungsfähig waren.

Grüsse
Stephan

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08 Dez 2019 07:45 #30 von Ayk
Auch ich möchte noch einige Worte zu diesem Thema beitragen und kann eigentlich nur die bereits oben beschriebenen Erfahrungen betreffend der Saugleistung teilen. Leider interressiert das die Berater der KK herzlich wenig, da sie sich ja an die Testergebnisse anlehnen und ich kann auch von meiner Seite den Standpunkt der Kassen gut verstehen. Bei ca. 2 Milloinen registrierten Inkontinenzpatienten ( Dunkelziffer deutlich höher) und einem angenommenen durchschnittlichen Pauschalbetrag von 18€ ergebe das monatliche Kosten von 36 Millionen Euro, was eine imense Summe ist. Da eine Krankenkasse ja ähnlich agiert, wie eine Versicherung, wird natürlich alles daran gesetzt hier so viel Kosten als möglich zu sparen.
Und hier kommt nun die Mentalität der Deutschen ins Spiel, die einerseits noch immer völlig unberechtigt Inkontinenz tabuisieren, andererseits aber über die fehlende Zahlungsbereitschaft meckern, ohne dem ganzen aber Nachdruck zu verleihen, obwohl es gesetzliche Grundlagen gibt! Leider betrifft das in unserem "Sozialstaat" auch viele andere Themen, wie z.B. die Renten......
Besonders betroffen sind wohl hier auch die Bürger der neuen Bundesländer, die seit Jahrzehnten gewohnt sind, daß Auflehnung zu Repressalien führt und ich durfte das am eigenen Leib erfahren!
Dazu kommt, daß Inkontinenz vornehmlich ältere Menschen betrifft, die oftmals schon mit vielen anderen Problemen behaftet sind und einfach nicht die Kraft haben, sich bei diesem Thema durchzusetzen. Mein Bruder ist seit 12 Jahren Inkontinent und kämpft Monat für Monat mit der schlechten Qualität der Pauschalversorgung ohne sich gegen die Zahlungsbereitschaft seiner Kasse aufzulehnen.
Für mich stand daher von jeher fest, wenn es mich betrifft, gehe ich andere Wege! nun war es soweit, auch ich musste meine Prostata abgeben und mich mit den Themen Saugleistung und Kassenleistung befassen !! Und bei beiden Themen bin ich zu einem guten Ergebnis gekommen. Ich habe das für mich optimale Hilfsmittel gefunden, was zwar ebenfalls deutlich von der aufgedruckten Saugleistung abweicht aber durch die mir bereitgestellte Menge ausgeglichen wird und die Kosten werden voll von der KK übernommen.
Was mich bei der Sache aber besonders ärgert, ist die Tatsache, daß ich bei meinem Versorger, für das Produkt den gleichen " Zuzahlungspreis" zahlen muß, als im freien Verkauf!? Was bedeutet, der Versorger kassiert hier doppelt ab, er kassiert die Pauschale sowie die Zuzahlung!!!
In meinem Fall werden ja nun beide Beträge von der Kasse übernommen und wäre es nicht hier Sache der KK die Augen zu öffnen, oder hat das auch etwas mit der deutschen Mentalität zu tun?? Hier gehen den Kassen und letztendlich uns als Patienten enorme Summen verloren.

Zum Schluß möchte ich nochmals alle betroffenen aufrufen: Lasst euch nicht alles gefallen!!
Unsere Sozialgesetze sind nicht schlecht, aber man muss auch bereit sein, diese durchzusetzen.
Ayk

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