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Ergänzende (alternative) Krebstherapien

27 Sep 2008 21:56 #1 von Novalis
Welche Erfahrungen habt Ihr mit alternativen Therapien?

Mir wurden von meinem anthroposophisch orientierten Hausarzt zunächst verschiedene homöopathische Mittelchen verschrieben (Leber-Galletropfen, Nierentropfen, Lymphomyosat, Aurumperlen), die außer Geldausgaben eigentlich nichts brachten.

Dann empfahl er mir Mistelextrakte (Iscador Eiche, Kupfer) zu injizieren. Das mache ich noch heute, in der Hoffnung es möge nützen (bezahlen im Übrigen auch die GKV).

Dann empfahl er mir Vitamin C zu injizieren. Da war ich aber schon etwas skeptisch, denn Vitamin C kann man ja auch mit vernünftiger Ernährung ausreichend aufnehmen, ist auch wesentlich preiswerter. Die Injektionen sollten je Stück 50 oder 60 EUR kosten. Fünf oder sechs solcher Spritzen würden zu einer solchen Heilkur gehören. Ich beriet mich mit einem befreundeten (emeritierten) Professor der Medizin, der meine Auffassung teilte.

Eine britische Freundin empfahl mir aus der TCM (traditionelle chinesische Medizin) einen chinesischen Pilz namens Reishi (Ganoderma lucidum), den man wie Tee zubereitet und genießt. Dieser Pilz ist wie die Mistel ein Bäume besiedelnder Parasit. Ein Freund, der eine Firma in Shanghai hat, brachte mir davon eine Packung mit. Erfolge kann ich noch nicht vermelden.

Ein Ertrinkender hält sich an jedem Strohhalm fest.

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27 Sep 2008 23:37 #2 von eckhard11 ✝
Guten Abend, Novalis,

eines vorab :
Meine Tipps und Ratschläge sind notleidend, daher sind deren Erfolgsaussichten nicht einklagbar.
Aber dafür kann ich rechnen...... :lol: :lol:

Zu anthroposophischen oder alternativen Heil- bzw. Behandlungsmethoden :
Glaube mir einfach : Nichts davon hilft !!

Natürlich ist es möglich, sogar wahrscheinlich, dass Nahrungsergänzungsmittel einem Körper ein gewisses “Wohlfühl-Gefühl” vermitteln, eventuell den Körper, ( und die Seele ), sogar aufbauen, wenn man dran glaubt.
Aber eine Inkontinenz wird dadurch nicht geheilt
Hier wurden schon die tollsten Vorschläge gemacht, welche über alle Arten Mistel - und andere Therapien,
sämtliche Arten von homöopathischen Tropfen, Tabletten bis hin zu Handauflegen, Suglithsteinen und Gesundbeten gingen.

Die beste, ( und erfolgsversprechenste ) Maßnahme ist immer noch der Besuch beim Urologen.

Deiner Inko liegt allerdings eine Prostektomie zugrunde.
Da wirst Du wohl weder mit Antibiotika noch mit o.a. Heilmittelchen Erfolg haben.
Bei der Prostektomie wurde wahrscheinlich der innere Schließmuskel beschädigt, eventuell auch der Beckenbodenmuskel.
Der innere Schließmuskel, ( nur ein paar Muskelfasern des Beckenbodenmuskels, die sich ringförmig um die Harnröhre am Blasengrund - an der Verbindung Blase/Prostata - legen ), ist dann nicht mehr funktionsfähig.
Der “untere” Beckenbodenmuskel muss jetzt die Abdichtungsarbeit mit übernehmen. Er ist untrainiert und damit überfordert.

Ein Beckenboden-Muskeltraining könnte ( nicht : wird !! ) hier eine gewisse Abhilfe schaffen.
( Ich bin durch dieses Training nach einer radikalen Zystektomie der Blase, der Prostata, der Samenblasen und ca. 20 Lymphknoten tagsüber kontinent geworden, obwohl die Aussichten recht schlecht waren. Und da war ich auch schon sechzig. Alter ist ergo keine Ausrede !! )

Ich weiß nicht, ob Dich Deine Multimorbidität an einem Beckenbodentraining hindert, wenn nicht, solltest Du es auf jeden Fall versuchen.
Man kann es überall durchführen, dazu braucht es keine spezielle Vorbereitung.
http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... .php?t=732
Eventuell ist bei Deinen Morbiditäten ein begleitender Physiotherapeut ratsam.

Für die Nacht bietet sich ein Kondom-Urinal an.
http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... ndomurinal

Und lass diesen anthroposophischen Unsinn.
Bekannterweise sind Strohhalme nicht sonderlich haltbar.

In Übrigen freue ich mich, dass Du in dieses Forum gefunden hast.

Trotzdem lege ich mich jetzt wieder hin :sleep:
Eckhard

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28 Sep 2008 00:14 #3 von Novalis
Hallo eckhard11,

Du hast mich gründlich missverstanden oder ich habe mich vielleicht missdeutig ausgedrückt. Mir ging es bei diesen Therapien nicht um die Beseitigung der Inkontinenz. Dagegen versuche ich mit eigenen Beckenbodenübungen nach gründlicher Einweisung eines spezialisierten Physiotherapeuten anzugehen. Nee, mein Lieber, so blauäugig bin ich nun doch nicht. Außerdem habe ich mir trotzdem eine - wie ich meine - gesunde Portion Skepsis bewahrt. So kam auch eine "Gesundbeterin" die mir was von Energieübertragung erzählen wollte. Das nehme ich auch nicht ernst. Aber z.B. die mehrtausendjährige TCM hat sich inzwischen auch im Westen langsam durchgesetzt, sicherlich nicht ohne Grund. Denke nur an Akkupunktur gegen Schmerzen und und und.

Wenn ich eine Sache nicht ausreichend beurteilen kann, kann ich sie weder verurteilen noch empfehlen.

Mir ging es bei meiner Frage um die Minimierung des Rezidivrisikos, da sich der Krebs schon ganz schön ausgebreitet hatte, Samenblasen und Lymphknoten waren bereits infiltriert. Nur darum ging es mir.

Übrigens nachts ist alles erträglicher. Ich benutze eine Ente und zur Sicherheit eine Unterlage.

Na, dann, schlaf schön.

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28 Sep 2008 01:20 #4 von eckhard11 ✝
Von Rezidiven etc. hatte ich in Deinen Beiträgen nichts gelesen....

Ich denke mal, man hat Dir Samenbläschen und eine Menge Lymphknoten entfernt und die Lymphknoten entsprechend histologisch untersucht.
Du wirst ergo wissen, ob Du N1 hast oder nicht.
Allerdings hätte man sofort eine Chemo, wahrscheinlich sogar eine Radiochemo durchgeführt, wenn Lymphknoten befallen gewesen wären.

Postoperativ gibt es wohl nur die adjuvante Strahlentherapie oder die adjuvante Hormontherapie, welche negativ auf befürchtete Rezidive einwirken können.
Einen Link dazu findest Du hier :
http://www.prostata.de/m_0802_highrisk.html

Es gibt einige Berichte über Erfolge durch alternative Behandlung, aber diese sind in keinem Fall durch auch nur eine einzige Studie belegt, sondern nur durch Veröffentlichungen des behandelnden Arztes und daher mit äußerster Skepsis zu betrachten.

Bisher ist auch noch keine Rezidiv-Verhinderung durch die TCM bekannt geworden, zumindestens nicht in unseren Breiten, ( obwohl ich selbst der TCM positiv gegenüber stehe ).

Ich bin schon einige Zeit Moderator und Betreiber im Blasenkrebsforum, ( http://www.forum-blasenkrebs.net/index. ... d241240e8c ) , dort werden derartige Beiträge natürlich viel zentralisierter eingestellt als hier.
Das nahm derartigen Überhang, dass wir das Forum "alternative Medizin" geschlossen haben......
Man konnte unseren Nutzern diesen - teilweise zuhöchst esotherischen - Müll nicht mehr zumuten.

Mit irgendwelchen Säftchen oder anderen "Naturheilmitteln" ist ein Rezidin ganz sicher nicht zu verhindern.

Es ist doch recht einfach :
Derjenige, welcher mittels einer Spritze, einer Tablette oder eines Getränkes ein Karzinom - nachweislich und langzeitig - beseitigen könnte, wäre innerhalb einer Stunde der bekannteste Mensch auf unserem Erdball, ( vom finanziellen Erfolg will ich gar nicht reden ).

Gruß
Eckhard

Ps.: Was ist eine "Ente" ?
Diese etwas gebogene Urinflasche, wie sie im Krankenhaus am Bett hängt ?

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28 Sep 2008 13:09 #5 von Novalis
eckhard11, für so blöd solltest Du niemanden einschätzen, dass jemand davon ausgehen könnte, die Inkontinenz mit Vitamin C, Reishi oder Mistelspritzen einzudämmen. Deshalb habe ich meine Frage nicht unter einen Inkothread, sondern unter Prostata gepostet. Außerdem habe ich lange auch für Krankenhausunternehmen und Ärzte gearbeitet. Gleichwohl will ich mir nicht anmaßen, als Hobbyurologe zu wirken oder „Medizinmann“ zu sein. Selbst Urologen und Onkologen wären zurückhaltender mit Prognosen und Therapieempfehlungen. Dazu sind schon mehr Angaben und Befunde erforderlich. Ich wollte auch kein wissenschaftliches Gutachten von Dir, sondern nur andere Erfahrungen mit alternativen Therapiemethoden hören bzw. lesen.

Schließlich ist auch der nämliche Hausarzt, der z.B. die Misteltherapie verordnet hat, ein ausgebildeter Mediziner.

Eine lokale Nachbestrahlung kommt aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht. Von Hormon- und Chemotherapie war die Rede, kommt aber gegenwärtig wegen meines schlechten AZ für mich zumindest vorerst ebenfalls nicht in Frage, deshalb liegt der Fokus auf palliativer Therapie.

Schon die OP war ein Risiko per magna. In zwei Gutachten wurde sie abgelehnt wegen der realen Gefahr eines letalen Ausgangs. Ein international renommierter Professor hat sich dann aber mit seinem Team doch heran gewagt. Die Chancen standen 50 : 50. Ich habe mich bewusst für die Op entschieden, weil ich das Risko eines kurzen und schmerzlosen Endes immer noch als besser eingeschätzt habe als ein Siechtum und 50 % Erfolgsaussichten waren ja durchaus nicht ganz hoffnungslos (wie sich auch schlussendlich gezeigt hat).

Ich habe mich vorbehaltlos in die Hände eines exzellenten Operationsteams begeben und werde auch die weitere Nachbehandlung vornehmlich mit Fachärzten absolvieren. Alternative Therapien sollen nicht als Alternative dazu dienen, sondern – wie ich schon andeutete – als Ergänzung.

Ja, die Ente ist eine gebogene Urinflasche, wie sie auch im Krankenhaus am Bett hängt.

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28 Sep 2008 14:50 #6 von eckhard11 ✝
eckhard11, für so blöd solltest Du niemanden einschätzen, dass jemand davon ausgehen könnte, die Inkontinenz mit Vitamin C, Reishi oder Mistelspritzen einzudämmen.

Hi, hi, hi, mein Lieber,

da unterliegst Du aber einem gewaltigen Irrtum !!!
Im Blasenkrebsforum hatten wir einen österreichischen Regierungsbeamten als Betroffenen, welcher auf diese Methoden schwört und unser Forum mit Vorschlägen, Behandlungsmethoden, Namen von "hochgestellten Persönlichkeiten" und "Professoren, welche diese Methoden im Dienste der Allgemeinheit völlig selbstlos durchführten" usw. täglich vollmüllte.

Wir haben dem dann ein eigenes Forum eingerichtet und aus unserem Forum entfernt.
Was glaubst Du, was passierte ?
Sein neues "Krebsforum Österreich", welches vorrangig alternative Medizin und erotherische Behandlungen empfahl, hatte - im Verhältnis zur Einwohnerzahl - erheblich mehr Zugriffe als unser Blasenkrebsforum !
Und da ging es tatsächlich bis hin zum Handauflegen und Gesundbeten !!
http://www.krebsforum.at/forum/

Schau Dir hier besonders die "untergeordneten Boards : Misteltherapie, Enzymtherapie, Weitere Immuntherapien, Immunabwehr verbessern" an.
Wenn Dir so viel an "Erfahrungen mit alternativen Methoden" liegt, bist Du da genau richtig.

Bei Mistel verstehe ich dies noch, wird doch diese Therapie sogar - warum auch immer - von den KK bezahlt.
Aber auch darüber bzw. über die "Erfolge" einer Misteltherapie existieren keine seriösen Studien.

Google mal nach "alternative Krebsbehandlungen", dann findest Du 104.000 Seiten.
Von diesen Anbietern sind ein großer Teil ausgebildete Mediziner.
Und der normale Mensch, besonders in prekären Situationen, glaubt nun einmal einem Weisskittel, selbst wenn dieser mit den obskursten Methoden arbeitet.....

Also glaube man ja nicht, Novalis, dass ich irgendwelche Menschen als zu blöd einschätze......

Du erwähntest ja selbst den Grashalm, der einen ausgewachsenen Körper auffangen soll.

Ich bin weder "Hobbyurologe" noch "Medizinmann", sondern ein seit fünf Jahren Betroffener, der sich seit dieser Zeit mit dieser Thematik befasst und neuen Betroffenen mit Tipps - welche auf eigene Erfahrung oder der Erfahrung anderer Betroffener basieren - helfen oder auch mal von aussichtslosen Unterfangen abbringen will.
Dafür ist dieses Forum nämlich eingerichtet worden.

Und ich habe auch keine Prognosen oder gar Therapieempfehlungen ausgesprochen, sondern ausschliesslich auf die in der konservativen Medizin üblichen postoperativen Behandlungen hinsichtlich einer Rezidivunterdrückung hingewiesen.
Wenn Du der Meinung bist, mein heutenächtlicher Beitrag sei ein Gutachten, dann bist Du aber schnell zufrieden zu stellen.

Ich bin jetzt doch etwas verärgert.

Keinesfalls werde ich Dir eine alternative Behandlungsmethode zur begleitenden Ergänzung der konservativen Methode ausreden.
Nur wirst Du wohl keinen Erfolg haben.....
Jedem das Seine.

Gruß
Eckhard

Ps.: Im Übrigen revidiere ich meine Aussage im letzten Satz meines Beitrages von gestern, 23:37 Uhr.....

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28 Sep 2008 20:12 #7 von Struppi
Hallo Novalis,
hallo Eckhard,

ich will mich in Eure Diskussion nicht einmischen sondern nur kurz anmerken, dass eine Begleittherapie mit Mistelpräparaten gar nicht mal so selten ist und auch im klinischen Bereich Anwendung findet.

Mistel stärkt das Immunsystem (mehr nicht) und kann ggf.(!) auf diesem Wege den AZ verbessern - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Werbung möchte ich trotzdem nicht für Misteltherapien machen; das sollte jeder mit seinem behandelnden Onkologen absprechen. Häufige Anwendung findet sie begleitend zu einer zytostatischen oder radiologischen (oder Kombi-) Therapie.

Von anderen "Therapie-Optionen" wie VitaminC-Injektionen (zumal für den Preis - Schock!!!) würde ich rein aus dem Bauch heraus eher abraten... das klingt doch sehr nach Abzocke und Scharlatanerie.

@ Novalis:

Da Dein AZ im Augenblick keine weiteren Therapien zulassen und - wie Du selbst schreibst - Dein Fokus in der Palliativmedizin liegt, würde ich ggf. ruhig ein paar Tage Palliativstation oder Hospiz in betracht ziehen. Dort kannst Du Dich erholen und Dich dann in Ruhe anderen Therapiekonzepten zuwenden.

Such' Dir in Ruhe eine gute Palliativstation (u. vielleicht auch einen Palliativmediziner) und erarbeitet zusammen die Dir verbleibenden Optionen.

Grüße

Hannes

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28 Sep 2008 20:34 #8 von Novalis
Ja, das Missverhältnis zwischen eventuellem Nutzen und dem Preis ist auffällig und hat mich auch davon abgehalten, die VitaminC-Spritzen in Anspruch zu nehmen. Mein Freund, der Emeritus, hat auch ganz dringend davon abgeraten. Sicherlich ist Vitamin C für uns besonders wichtig, aber das können wir auch über eine gesunde Ernährung aufnehmen. Das ist vermutlich effektiver, ganz sicher aber auch preiswerter.

Deinen Rat, einen guten Palliativmediziner auszuwählen, habe ich schon realisiert. Außerdem hat sich meine Frau vorzeitig berenten lassen, um sich um mich mehr kümmern zu können. Sie arbeitet jetzt nur noch einige Stunden im Monat, kann sich die Zeit dazu einteilen (wenn ich gerade zur Behandlung bin) und sorgt sich rührend um mich. Außerdem steht noch eine Kur für mich an. Da werde ich wieder etwas Kraft auftanken können.

Nochmals vielen Dank für Deine Hinweise und auch Dir alles Gute

Novalis

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28 Sep 2008 23:23 #9 von eckhard11 ✝
Im Gegenteil, Hannes,

Du sollst Dich einmischen, wie auch andere, die den Schriftwechsel verfolgen.

Sonst wird es doch nur ein langweiliger Diskurs zwischen den beiden Vertretern zweier konträrer Meinungen.....

Gruß
Eckhard

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