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Thorsten1 stellt sich vor
- Thorsten1
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- Helmut 60
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ein herzliches Willkommen! Zu dem medizinischen Background deiner Inkontinenz kann ich leider wenig beitragen, mein Fachwissen liegt in Bits und Bytes. Vielleicht kann ich aber ein wenig Rückenstärkung im Umgang mit dem "Problem", der Gelassenheit und dem Selbstwertgefühl geben. Ich bin ein wenig älter (63) als du, betrachte mich aber auch als "voll im Leben" stehend - verheiratet, drei erwachsene Kinder, berufstätig, auch neben der Arbeit aktiv (Reisen/Camper, viele Fahrradtouren, Wandern...) - und seit einem Jahr inkontinent (glücklicherweise nur die Blase, kombinierte Tröpfel/Dranginkontinenz). Nach medizinischer Abklärung werde ich wohl längerfristig bis dauerhaft damit leben müssen/dürfen - aber es gibt m.E. weitaus schlimmeres als das! Ich habe glücklicherweise keinerlei Schmerzen oder weiteren Beschwerden, so dass sich für mich - bis auf das Tragen von "aufsaugenden Produkten" - eigentlich nichts in meinem Leben geändert hat. Sehr geholfen hat mir das Verständnis und die volle Unterstützung meiner Frau, die mir sagt und auch immer wieder zeigt, dass ich für sie kein anderer Mensch bin, nur weil ich seitdem eine andere Art Unterwäsche trage. Ich habe - ich denke, genau wie du - nach längerem probieren der verschiedenen Arten und Marken die für mich passende, komfortable und diskrete Windel gefunden, mit der ich mein aktives Leben ohne Probleme weiterführen kann - nachdem ich gelernt habe, dass es eigentlich überhaupt niemandem auffällt, was ich unter meiner Jeans trage, dass es niemand mitbekommt, wenn ich meine "Unfälle" habe und ich meine exakten Erfahrungen habe, wieviel meine Windeln mitmachen und wann ich zu wechseln habe.
Hast du doch irgendwelche Nachwirkungen deines Schlaganfalls oder alles unbeschadet überstanden?. Bei mir war vor zwei Jahren ein Herzinfarkt das einschneidende Ereignis...
Liebe Grüße
Helmut
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- Thorsten1
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Erstmal danke Helmut für deine netten Worte, also ich hatte ja letztes Jahr auch eine tiefe Beinthrombose und dann das Jetzige,zumindest hab ich nun aufgehört zu rauchenHelmut 60 schrieb: Hallo Thorsten,
ein herzliches Willkommen! Zu dem medizinischen Background deiner Inkontinenz kann ich leider wenig beitragen, mein Fachwissen liegt in Bits und Bytes. Vielleicht kann ich aber ein wenig Rückenstärkung im Umgang mit dem "Problem", der Gelassenheit und dem Selbstwertgefühl geben. Ich bin ein wenig älter (63) als du, betrachte mich aber auch als "voll im Leben" stehend - verheiratet, drei erwachsene Kinder, berufstätig, auch neben der Arbeit aktiv (Reisen/Camper, viele Fahrradtouren, Wandern...) - und seit einem Jahr inkontinent (glücklicherweise nur die Blase, kombinierte Tröpfel/Dranginkontinenz). Nach medizinischer Abklärung werde ich wohl längerfristig bis dauerhaft damit leben müssen/dürfen - aber es gibt m.E. weitaus schlimmeres als das! Ich habe glücklicherweise keinerlei Schmerzen oder weiteren Beschwerden, so dass sich für mich - bis auf das Tragen von "aufsaugenden Produkten" - eigentlich nichts in meinem Leben geändert hat. Sehr geholfen hat mir das Verständnis und die volle Unterstützung meiner Frau, die mir sagt und auch immer wieder zeigt, dass ich für sie kein anderer Mensch bin, nur weil ich seitdem eine andere Art Unterwäsche trage. Ich habe - ich denke, genau wie du - nach längerem probieren der verschiedenen Arten und Marken die für mich passende, komfortable und diskrete Windel gefunden, mit der ich mein aktives Leben ohne Probleme weiterführen kann - nachdem ich gelernt habe, dass es eigentlich überhaupt niemandem auffällt, was ich unter meiner Jeans trage, dass es niemand mitbekommt, wenn ich meine "Unfälle" habe und ich meine exakten Erfahrungen habe, wieviel meine Windeln mitmachen und wann ich zu wechseln habe.
Hast du doch irgendwelche Nachwirkungen deines Schlaganfalls oder alles unbeschadet überstanden?. Bei mir war vor zwei Jahren ein Herzinfarkt das einschneidende Ereignis...
Liebe Grüße
Helmut

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- Helmut 60
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Ich habe kürzlich mit meinem Arbeitgeber Altersteilzeit vereinbart, ich brauche also nur noch bis Ende nächsten Jahres zu Arbeiten, dann kann ich dieses Kapitel abschließen und mich voll unseren persönlichen Interessen widmen!
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- Thorsten1
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