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file Frage Neuvorstellung elslein1

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1 Jahr 8 Monate her - 1 Jahr 8 Monate her #47668 von elslein1
Neuvorstellung elslein1 wurde erstellt von elslein1
Wegen Harnverhalt - 4 Monate Katheter getragen - dadurch immer Bakterien im Urin. Mit Mannose habe ich alles wieder ins Lot gebracht. Das angebotene Antibiotikum habe ich abgelehnt. Wurde operiert und danach Krebsdiagnose erhalten. Mir sind alle "Leitlinientherapien" unterbreitet worden, die ich dankend abgelehnt habe. Diese "Fürsorge" ist bei mir deshalb nicht gut angekommen, weil ich bereits sehr schlechte Erfahrungen mit ärztlichen Empfehlungen hatte.
Weil ich seit 8 Jahren die Vitamin-D-Therapie erfolgreich anwende, seitdem alle Gesundprobleme überwunden und ich nicht mehr erkrankt war, habe ich die Vitamin-D-Versorgung angehoben (150ng/ml) mit entsprechender Mg (1200mg/d) + Vitamin K2 (400mcg/d) + Bor (6mg/d) - Ergänzung, um dem Krebs Paroli bieten zu können.
Wer einmal verstanden hat, daß nur das eigene Immunsystem der Schlüssel zur Heilung von Erkrankungen ist, hat den ersten Schritt zur Gesundung gemacht.
Der größte Fehler der Patienten ist, die Verantwortung für seine Gesundheit an den Arzt zu delegieren, und das schreibe ich aus leidvoller Erfahrung.
Jeder ist selbst für seine Gesundheit verantwortlich!
Heute ist nahezu jeder per Mausklick in der Lage sich zu informieren.
Empfehlung für Leser: Taschenbuch "Das Wundermittel zur Heilung und Prävention aller Krankheiten - was Ärzte nie lernten"; "Vitamin D - der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen: Ärztlicher Rat für Betroffene".
Im Taschenbuch "Hochdosiert-die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3" wird erwähnt, daß hohe Vitamin D-Spiegel im Körper Vitamin K2-Mangel entstehen läßt, sodaß z.B. Prostatakrebs begünstigt würde.
Es muß deshalb zusätzliches Vit.K2 zugeführt werden.
Das gleiche gilt für Magnesium.
Auf Seite 95 wird argumentiert: "... bei Krebs handelt es sich nicht per se um eine krankhafte Mutation, sondern daß im Körper jedes Menschen stets und ständig eine Menge Zellen zu Krebszellen werden.
Normalerweise werden diese Zellen jedoch vom Immunsystem zerstört.
Daraus kann man schließen, daß Krebs einfach nur eine Erkrankung des Immunsystems ist; es ist dann so beschädigt, daß es eine Krebszelle nicht mehr als solche erkennt und glaubt, diese Zelle gehöre zum Körper.
Vielleicht liegt das daran, daß der Körper bei niedrigem Vitamin D-Spiegel im Hungersnot-Modus ist und daher keine Zellen abtöten will, die er vielleicht nicht mehr ersetzen kann.
In Anbetracht der Tatsache, daß Vitamin D das Immunsystem extrem auf Touren bringt, liegt die Annahme durchaus nahe, daß viele - wenn nicht alle - Krebsarten durch einen niedrigen Vitamin D-Spiegel ausgelöst werden."
Ich fand, daß diese Ausführung durchaus zu begreifen ist und deshalb bin ich ihr gefolgt.

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1 Jahr 8 Monate her #47670 von Matti
Matti antwortete auf Neuvorstellung elslein1
Guten Tag elslein1,
ich habe deinen Beitrag vom Beitrag des Nutzer Inny aus dem Vorstellungsthread abgetrennt, da dein Kommentar nichts mit ihrer Frage zu tun hat. Bitte vermeide es, Beiträge anderer für deine eigenen Zwecke zu nutzen.

Was die alternative Krebsbehandlung betrifft, ist es wichtig anzumerken, dass herkömmliche Methoden wie Operationen und Chemotherapie in vielen Fällen nachweislich erfolgreich sind. Dennoch entscheidet jeder Mensch individuell über seine eigene Behandlungsweise, basierend auf persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen.

Ich empfehle Folgendes:
Wenn Leser mehr Informationen über Vitamin D wünschen, rate ich zu einen Besuch beim Arzt oder Apotheker. Diese Fachleute können spezifische Informationen geben und auf wissenschaftliche Quellen verweisen.

Es wäre außerdem äußerst erfreulich, wenn du deine Beiträge mit einer Begrüßungs- und Abschiedsformel versehen würdest.

Gruß
Matti
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