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Neurogene Blasenentleerungsstörung
- Pamwhy
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10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her #22426
von Pamwhy
Pamwhy antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Natalja,
ich habe den Combur 9 Test diesmal bei Amazon für 16,60 € (ohne Versandkosten, billigere gibt es auch, aber da kommt immer noch Porto drauf) gekauft, da ich den Test den ich wollte nicht passend in meiner Online-Apotheke gab. Aber da wäre der 5er schon teurer gewesen. Ich habe dir mal hier den Link , der Versand von der Firma Vitamed Matthias Quinger, hat gut funktioniert und diese Firma beliefert sonst alles von Praxis- bis Klinikbedarf.
Bei mir war es versandkostenfrei, in die Schweiz wahrscheinlich nicht, da bei dir von vornerein Porto dazukommt ist vielleicht dieser Link besser, da kostet der Test nur 12,70 + 4,09 €, musst du halt mal austesten...
Bis dann und ganz, ganz....
ich habe den Combur 9 Test diesmal bei Amazon für 16,60 € (ohne Versandkosten, billigere gibt es auch, aber da kommt immer noch Porto drauf) gekauft, da ich den Test den ich wollte nicht passend in meiner Online-Apotheke gab. Aber da wäre der 5er schon teurer gewesen. Ich habe dir mal hier den Link , der Versand von der Firma Vitamed Matthias Quinger, hat gut funktioniert und diese Firma beliefert sonst alles von Praxis- bis Klinikbedarf.
Bei mir war es versandkostenfrei, in die Schweiz wahrscheinlich nicht, da bei dir von vornerein Porto dazukommt ist vielleicht dieser Link besser, da kostet der Test nur 12,70 + 4,09 €, musst du halt mal austesten...

Bis dann und ganz, ganz....
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- Nata
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10 Jahre 8 Monate her #22427
von Nata
Nata antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hei,so lieb von dir.Werde gerade noch heute bestellen.Die Preise sind mit Scweizer Preise sehr günstig,auch wenn mann der versand berechnet ,ist immer noch top Preis.
Ganz grosses Gruss,Natalja
Ganz grosses Gruss,Natalja
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- Pamwhy
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10 Jahre 8 Monate her - 10 Jahre 8 Monate her #22428
von Pamwhy
Pamwhy antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Natalja,
habe gerade gesehen, dass ich deine zweite Frage
Die Genauigkeit hängt aber auch von dir ab. Ich habe mit dem Ablesen von "solchen" Tests viel Übung, da ich meinem kleinen Bruder früher immer die Zuckertests gemacht habe. Er hat mit 12 Jahren Diabetes bekommen. Damals gab es noch nicht diese elektronischen Tests für jedermann, da musste man den Wert über Farbskalen ablesen, so ähnlich wie hier auch....
Der Urintest kann dir auf alle Fälle einen Hinweis geben ob, z. B. viel 3+ oder wenig Leukos 1+ vorhanden sind ...., in der Regel je dunkler desto "schlechter". Da steht dann auch noch ein ca. Wert untendrunter, aber für den ersten Test zu Hause reicht dir erst mal die Aussage, keine, wenig oder viel Leukos...., du brauchst da eigentlich nicht das 100tel hinter dem Komma zu wissen.
Die Ärzte testen meist eh noch mal, wenn du in der Praxis auftauchst und ihnen sagst du hast deinen Urin untersucht
Die Leukos spiegeln z. B. ja auch nur die Entzündung wieder und sagen dir nicht welcher Keim das jetzt ist. Eine genaue Bestimmung des Keims kann dann bei dir unter Umständen sowieso noch anstehen...
Auch wichtig ist, dass der Becher sauber ist, in dem du den Test durchführst...., aber das weißt du sicherlich schon....
Ich hoffe ich konnt dir damit etwas weiterhelfen...
Bis dann und ganz, ganz...
habe gerade gesehen, dass ich deine zweite Frage
überlesen habe. Also den Combur 5 oder 6 verwendet auch mein Hausarzt...., den 9er Test meine Heilpraktikerin, das hängt wohl auch mit Preis/ Leistung zusammen, welche Untersuchung der Hausarzt bezahlt bekommt usw. Von daher denke ich, dass diese Combur-Tests genau genug sindUnd wie genau ist solche Test?

Die Genauigkeit hängt aber auch von dir ab. Ich habe mit dem Ablesen von "solchen" Tests viel Übung, da ich meinem kleinen Bruder früher immer die Zuckertests gemacht habe. Er hat mit 12 Jahren Diabetes bekommen. Damals gab es noch nicht diese elektronischen Tests für jedermann, da musste man den Wert über Farbskalen ablesen, so ähnlich wie hier auch....
Der Urintest kann dir auf alle Fälle einen Hinweis geben ob, z. B. viel 3+ oder wenig Leukos 1+ vorhanden sind ...., in der Regel je dunkler desto "schlechter". Da steht dann auch noch ein ca. Wert untendrunter, aber für den ersten Test zu Hause reicht dir erst mal die Aussage, keine, wenig oder viel Leukos...., du brauchst da eigentlich nicht das 100tel hinter dem Komma zu wissen.
Die Ärzte testen meist eh noch mal, wenn du in der Praxis auftauchst und ihnen sagst du hast deinen Urin untersucht

Die Leukos spiegeln z. B. ja auch nur die Entzündung wieder und sagen dir nicht welcher Keim das jetzt ist. Eine genaue Bestimmung des Keims kann dann bei dir unter Umständen sowieso noch anstehen...
Auch wichtig ist, dass der Becher sauber ist, in dem du den Test durchführst...., aber das weißt du sicherlich schon....

Ich hoffe ich konnt dir damit etwas weiterhelfen...
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- Sebald
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10 Jahre 7 Monate her #22447
von Sebald
Sebald antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Stefan,
wenn Du mit "Beckenbodenzentrum in München" dasjenige in Bogenhausen meinst, dann kann ich Dir sagen, dass es dort vorher sehr lange vorher eingeplante 'große' Termine für die Urodynamik (in der Praxis selbst) oder für die Video-Urodynamik (weil etwas komplizierter im angegliederten Krankenhaus gegenüber) gibt.
Die Kontrolltermine 'zwischendurch' sind mehr so Lagebesprechungen einschließlich Urinabgabe und Ultraschall danach.
Diese finden etwa zweimal im Jahr statt (jedenfalls bei mir). Eine Urodynamik sollte bei neurogenen Störungen jedes Jahr einmal gemacht werden. Wenn es nur alle 1,5 Jahre sind, reicht das aus meiner Sicht aber auch.
Beste Grüße,
Sebald
wenn Du mit "Beckenbodenzentrum in München" dasjenige in Bogenhausen meinst, dann kann ich Dir sagen, dass es dort vorher sehr lange vorher eingeplante 'große' Termine für die Urodynamik (in der Praxis selbst) oder für die Video-Urodynamik (weil etwas komplizierter im angegliederten Krankenhaus gegenüber) gibt.
Die Kontrolltermine 'zwischendurch' sind mehr so Lagebesprechungen einschließlich Urinabgabe und Ultraschall danach.
Diese finden etwa zweimal im Jahr statt (jedenfalls bei mir). Eine Urodynamik sollte bei neurogenen Störungen jedes Jahr einmal gemacht werden. Wenn es nur alle 1,5 Jahre sind, reicht das aus meiner Sicht aber auch.
Beste Grüße,
Sebald
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- Stefan15
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10 Jahre 7 Monate her #22585
von Stefan15
Stefan15 antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Sebald,
vielen Dank für Deine Antwort. Ja, ich meine das Zentrum in Bogenhausen. Am Freitag war ich zur Lagebesprechung da und sie möchten noch eine Blasenspiegelung am 09.03. machen und dann weiter sehen, die Prostata ist vergrößert. Ich habe bislang einen guten Eindruck von dem Zentrum, was denkst Du?
Vile Grüße
vielen Dank für Deine Antwort. Ja, ich meine das Zentrum in Bogenhausen. Am Freitag war ich zur Lagebesprechung da und sie möchten noch eine Blasenspiegelung am 09.03. machen und dann weiter sehen, die Prostata ist vergrößert. Ich habe bislang einen guten Eindruck von dem Zentrum, was denkst Du?
Vile Grüße
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- Stefan15
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10 Jahre 7 Monate her #22586
von Stefan15
Stefan15 antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Liebe Pam,
danke für Deine Antwort. Ich war am Freitag zu meinem Termin um die Restharnmengen der vergangenen 21 Tage zu besprechen. Die fanden sie nicht so schön und ich muss vorerst weiter katheterisieren und am 09.03. wird noch eine Spiegelung der Blase gemacht, wegen der vergrößerten Prostata. Bei dem Termin hatte ich geschildert, dass ich eine 3/4 Stunde nach dem katheterisiert hatte einen enormen Harndrang mit Urinverlust hatte. Wegen der Verletzung des Steinbeins, sagten sie es wäre eine Sphinkter Detrusor Dyssynergie und man könne da nicht sehr viel machen. Die Ärztin hat vorgeschlagen evtl. Botox in die Blase zu spritzen, dann müsse ich allerdings sehr oft katheterisieren.
Also toll ist das alles nicht. Wobei ich sagen muss, durch den ISK ist es besser.
Viele Grüße
danke für Deine Antwort. Ich war am Freitag zu meinem Termin um die Restharnmengen der vergangenen 21 Tage zu besprechen. Die fanden sie nicht so schön und ich muss vorerst weiter katheterisieren und am 09.03. wird noch eine Spiegelung der Blase gemacht, wegen der vergrößerten Prostata. Bei dem Termin hatte ich geschildert, dass ich eine 3/4 Stunde nach dem katheterisiert hatte einen enormen Harndrang mit Urinverlust hatte. Wegen der Verletzung des Steinbeins, sagten sie es wäre eine Sphinkter Detrusor Dyssynergie und man könne da nicht sehr viel machen. Die Ärztin hat vorgeschlagen evtl. Botox in die Blase zu spritzen, dann müsse ich allerdings sehr oft katheterisieren.
Also toll ist das alles nicht. Wobei ich sagen muss, durch den ISK ist es besser.
Viele Grüße
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- Stefan15
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10 Jahre 7 Monate her #22587
von Stefan15
Stefan15 antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Lieber Johannes,
vielen Dank für Deine Antwort. Bei der letzten Besprechung am Freitag nach Abgabe des Restharnprotokolls, haben sie folgendes gesagt.
Über dem gebrochenen Steißbein ist eine Nervenplatte (ist wohl ein alter Bluterguss) und da ist wohl der Pudendus Nerv, der für alles zuständig ist. Dies würde nicht komplette Entleeren der Blase, den Drang teilweise mit Urinverlust und die Taubheit erklären. Dieser Nerv würde durch Bewegung gereizt und würde eine Sphinkter detrusor dyssynergie verursachen. Das mit der Bewegungsabhänigkeit entspräche meinem Gefühl.
Ein Urologe früher sagte während einer Blasenspiegelung, die Blase würde ständig wackeln oder ähnlich, vielleicht hat es ja damit zu tun.
Übernächste Woche soll noch eine Spiegelung gemacht werden, auch wegen der vergrößerten Prostata.
Ach so, die Ärztin hatte noch vorgeschlagen Botox gegen den Drang zu spritzen. Nur dann müsste ich mich immer katheterisieren.
Für mich hört sich das alles nicht gut an..
Viele Grüße
vielen Dank für Deine Antwort. Bei der letzten Besprechung am Freitag nach Abgabe des Restharnprotokolls, haben sie folgendes gesagt.
Über dem gebrochenen Steißbein ist eine Nervenplatte (ist wohl ein alter Bluterguss) und da ist wohl der Pudendus Nerv, der für alles zuständig ist. Dies würde nicht komplette Entleeren der Blase, den Drang teilweise mit Urinverlust und die Taubheit erklären. Dieser Nerv würde durch Bewegung gereizt und würde eine Sphinkter detrusor dyssynergie verursachen. Das mit der Bewegungsabhänigkeit entspräche meinem Gefühl.
Ein Urologe früher sagte während einer Blasenspiegelung, die Blase würde ständig wackeln oder ähnlich, vielleicht hat es ja damit zu tun.
Übernächste Woche soll noch eine Spiegelung gemacht werden, auch wegen der vergrößerten Prostata.
Ach so, die Ärztin hatte noch vorgeschlagen Botox gegen den Drang zu spritzen. Nur dann müsste ich mich immer katheterisieren.
Für mich hört sich das alles nicht gut an..
Viele Grüße
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- Sebald
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #22588
von Sebald
Sebald antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Stefan,
vorab: Es wäre nett, wenn du deine Antworten in einer Nachricht zusammenfassen könntest. Das liest sich dann etwas leichter, weil die Infos nun auf drei Nachrichten an Johannes, Pam und mich verteilt sind.
Was dir im BBZ vorgeschlagen wurde, sind die gängigen Optionen bei neurogener Entleerungsstörung. Bevor man Botox angeht - was nur eine Option, kein Muss ist - könnte man auch versuchen, die Blase über Medikamente zu bremsen. Wurde das Medikament 'Betmiga' mal angesprochen?
Spiegelung ist sicher nicht von Nachteil, um sich einmal den Überblick zu verschaffen. (Eine Urodynamik kann die aber nicht ersetzen.) Das ist wegen des Katheterisierens sicher nicht verkehrt.
Diese lässt sich eigentlich recht schnell 'erlernen' und in den Tagesablauf integrieren. Hätte es Mitte der Neunziger bereits den ISK gegeben (oder gab es ihn sogar?!), dann wäre mir persönlich das eine oder andere Missgeschick und Unwohlsein erspart geblieben...
Es hat beim BBZ übrigens personelle Änderungen gegeben. Die leitende Ärztin hat das BBZ verlassen und ist nun in einer Praxis für Privatpatienten tätig. Leider war sie es auch, die die neurogenen Störungen betreut hat. - Ich habe davon auch erst letzte Woche erfahren, als ich mir ein neues Rezept holen wollte. Hat dich Frau B. behandelt? (Ich nenne hier jetzt mal keinen Namen.) das würde mich persönlich interessieren, eben weil ich dort auch Patient bin.
Beste Grüße,
Sebald
vorab: Es wäre nett, wenn du deine Antworten in einer Nachricht zusammenfassen könntest. Das liest sich dann etwas leichter, weil die Infos nun auf drei Nachrichten an Johannes, Pam und mich verteilt sind.
Was dir im BBZ vorgeschlagen wurde, sind die gängigen Optionen bei neurogener Entleerungsstörung. Bevor man Botox angeht - was nur eine Option, kein Muss ist - könnte man auch versuchen, die Blase über Medikamente zu bremsen. Wurde das Medikament 'Betmiga' mal angesprochen?
Spiegelung ist sicher nicht von Nachteil, um sich einmal den Überblick zu verschaffen. (Eine Urodynamik kann die aber nicht ersetzen.) Das ist wegen des Katheterisierens sicher nicht verkehrt.
Diese lässt sich eigentlich recht schnell 'erlernen' und in den Tagesablauf integrieren. Hätte es Mitte der Neunziger bereits den ISK gegeben (oder gab es ihn sogar?!), dann wäre mir persönlich das eine oder andere Missgeschick und Unwohlsein erspart geblieben...
Es hat beim BBZ übrigens personelle Änderungen gegeben. Die leitende Ärztin hat das BBZ verlassen und ist nun in einer Praxis für Privatpatienten tätig. Leider war sie es auch, die die neurogenen Störungen betreut hat. - Ich habe davon auch erst letzte Woche erfahren, als ich mir ein neues Rezept holen wollte. Hat dich Frau B. behandelt? (Ich nenne hier jetzt mal keinen Namen.) das würde mich persönlich interessieren, eben weil ich dort auch Patient bin.
Beste Grüße,
Sebald
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- Stefan15
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10 Jahre 7 Monate her #22589
von Stefan15
Stefan15 antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Sebald,
mit zusammenfassen meinst Du an alle in einer Kurzantwort. Ja, kann ich beim nächsten mal machen. Ich dachte es wäre persönlicher direkt zu antworten. Aber mit der Übersichtlichkeit hast gewiss recht.
Die Urodynamik hatten Sie bereits gemacht und mir wurden 600 ml zugeführt und ich hatte nichts gespürt.
Mir wurde im BBZ noch kein Medikament vorgeschlagen. Vorher habe ich Spasmex und andere Medikamente dieser Wirkstoffgruppe probiert, jedoch waren die Nebenwirkungen extrem und ich musste sie absetzten.
Zum BBZ; Ich wurde nicht von Frau Dr. B. behandelt, sie hatte glaube schon dort nicht mehr gearbeitet als ich dort hin ging. Mich behandelt eine Urologin und ihr Chef aus der Chirurgischen Klinik daneben.
Wo ist Frau B. jetzt tätig, würdest Du empfehlen dort hinzugehen?
Alle wirken im BBZ kompetent, da ich aber kein Arzt bin kann ich nur meinen Eindruck wiedergeben.
Viele Grüße
mit zusammenfassen meinst Du an alle in einer Kurzantwort. Ja, kann ich beim nächsten mal machen. Ich dachte es wäre persönlicher direkt zu antworten. Aber mit der Übersichtlichkeit hast gewiss recht.
Die Urodynamik hatten Sie bereits gemacht und mir wurden 600 ml zugeführt und ich hatte nichts gespürt.
Mir wurde im BBZ noch kein Medikament vorgeschlagen. Vorher habe ich Spasmex und andere Medikamente dieser Wirkstoffgruppe probiert, jedoch waren die Nebenwirkungen extrem und ich musste sie absetzten.
Zum BBZ; Ich wurde nicht von Frau Dr. B. behandelt, sie hatte glaube schon dort nicht mehr gearbeitet als ich dort hin ging. Mich behandelt eine Urologin und ihr Chef aus der Chirurgischen Klinik daneben.
Wo ist Frau B. jetzt tätig, würdest Du empfehlen dort hinzugehen?
Alle wirken im BBZ kompetent, da ich aber kein Arzt bin kann ich nur meinen Eindruck wiedergeben.
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10 Jahre 7 Monate her - 10 Jahre 7 Monate her #22615
von Sebald
Sebald antwortete auf Neurogene Blasenentleerungsstörung
Hallo Stefan,
ich weiß, dass klingt jetzt für Außenstehende geheimnisvoll. Aber ich vermeide hier einfach mal konkrete Namen. Ich habe mich in meinem letzten Beitrag wohl mißverständlich ausgedrückt: Die aus dem BBZ ausgeschiedene Ärztin ist Frau A. (Als Neuro-Urologin ist die m.E. sehr gut! Nur eben leider was für Privatversicherte.) Die Urologin, bei der ich nun stattdessen einen Termin habe, ist Frau B. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, inwieweit sie die Patienten mit neurogenen Störungen nun 'übernimmt'. Aber das wird sich im Gespräch mit ihr dann ja zeigen.
Von daher meine Anfrage, ob sie sich deinen Beschwerden angenommen hat.
Und es sei nochmal gesagt: Hinter meiner Anonymisierung steht überhaupt keine Wertung. Frau A. und B. sind völlig okay (reimt sich sogar...)
Beste Grüße,
Sebald
ich weiß, dass klingt jetzt für Außenstehende geheimnisvoll. Aber ich vermeide hier einfach mal konkrete Namen. Ich habe mich in meinem letzten Beitrag wohl mißverständlich ausgedrückt: Die aus dem BBZ ausgeschiedene Ärztin ist Frau A. (Als Neuro-Urologin ist die m.E. sehr gut! Nur eben leider was für Privatversicherte.) Die Urologin, bei der ich nun stattdessen einen Termin habe, ist Frau B. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, inwieweit sie die Patienten mit neurogenen Störungen nun 'übernimmt'. Aber das wird sich im Gespräch mit ihr dann ja zeigen.
Von daher meine Anfrage, ob sie sich deinen Beschwerden angenommen hat.
Und es sei nochmal gesagt: Hinter meiner Anonymisierung steht überhaupt keine Wertung. Frau A. und B. sind völlig okay (reimt sich sogar...)
Beste Grüße,
Sebald
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