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Frage
Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
- klaro ✝
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18 Jahre 8 Monate her #4410
von klaro ✝
Hyperkontinenz, durch Medi, was nun?? wurde erstellt von klaro ✝
Wie handle ich richtig, wenn ich den Gang zum Urolpgen sparen will
werter Herr Dc Schacht
Seit geraumer Zeit benutz ich Neuroleptika,Wirkstoffe:Chlorprothixen,Hidrochlorid.
Diese haben mir je nach der Dosierung die ich benutze, auch zu öfter mal einer Kontintenten Phase, geholfen, auch wenns manchmal nur 1-2 Toilettengänge waren, die ich kontrollieren konnte. Dann mal wieder weniger , mal mehr. Die Nebenwirkungen wird geschildert,"Gewichtszunahme, Sehstörungen ,Probleme beim Wasserlassen.
( diese Treffen jedenfalls ALLE zu. )
Nun hab ich neu seit gestern früh, ein Medikament mit Wirstoff Venlafaxine.
Nebenwirkung, übelkeit, Durchfall, Erbrechen war nur nach der ersten tablette. Auch Sehstörungen, enorm eigentlich.
UND:
Nebenwirkung:"Schwierigkeiten beim Wasserlassen( Verzögerung) "
nun ja, eigentlich ists ja ganz toll, nicht mehr inkontinent zu sein, aber daraus ergab sich "ab der ersten Tabletteneinnahme" eine Hyperkontinenz.
Dies(Hyperkontinenz) kenne ich aus einer Klinikerfahrung, wo mir damals ein Antidepressivum gegeben wurde, was neues, und ich dann unter Harnverhalt litt.Bis man das mir damals glaubte, da vergingen *echt Stunden*.( Dies Medikament wurde dann aber SOFORT abgestellt)
Diesmal, die Medikament hatte ich noch nie, man wollte es mir aber im Herbst 06 verschreiben in Klinik, also sollte es mit dem anderen doch wohlbedacht verträglich sein.
( sollte man annehmen können). Ich nahm es aber damals nicht ein, ich sah keinen Grund und man redete mit mir nicht darüber,so schuck ich keine Tablette. BASTA!
Nun, da dies Mittel nun ECHT SEHR SUPER gut wirkt, und klar mal wieder der Arzt Ferien hat, und ich es nicht am Platz finde, mit dem Psyychiater drüber zu reden, weil ic h dort eh keine Termine mehr hab..frag ich mich, WAS SOLL ICH NUN??
Habe mir heut nochmal 6 SpeediCath bestellt, musste mich mit ISK, entleeren.Nur am morgen ging es, mit sehr grosser Anstrengung zu pinkeln.
War mal toll, des nachts musste ich halt auch mit ISK mir durchhelfen. Hab immer an Reserve zu Hause. Aber nur für Notfälle, die sonst nie so stark vorkommen.
Da ich das Medikament weiter behalten möchte, würds mich interessieren. GEHEN diese Nebenwirkungen auch vorbei? Viele sind ja nur zu Beginn und legen sich.
Andere Frage, WENN die 2 Medikamente, mich zusammen nun kontinent machen, ( gut, hyperkontinent zwar) aber doch *dicht*.
Hätte ich da nicht die Chance, dass mir ein urologe mit Medikamentöser hilfe weiterhelfen könnte?? Bei mir wird immer alles auf die Psyche geschoben.
aBER wieso Machen mich denn die Kombination dieser 2 Präparate nun KONTINENT???
Mir tut zwar der Bauch/Unterleib alle Zeit weh, ( aber das war schon vorher so , daher kann ich im März zur Gynäkologin) weil die Blase sich sonst immer sehr schnell entleert hat. Dennoch möchte ich noch 2-3 Tage mal zuwarten.
Oder mache ich da einen GROSSEN Fehler???
Wenn jemand was dazu weiss.. bitteschön... ich geniesse zwar die hilfreiche Wirkung des neuen Medikamentes, und das Trocken sein, dennoch, ist es nicht GANZ das wirkic ideale.
ICH werde mal versuchen, ab ¨übermorgen,das 2.Medikament hälftig zu nehmen, hab aber Bedenken, dass dann die Wirkung, nicht mehr die ist.
Im Schlimmsten Fall halt doch mit dem Psychiater telefonieren mal. Aber wenn, könnte ich ja gleich DIREKT zum Urologen gehen... ich bin sehr unschlüssig. klaro
hmmm, jetzt wo ich das so niederschreibe und wirklich überdenke.. ist wohl der Gang zum Urologen.. das Richtigste.. oder übertreib ich da.
helft mir... ich weiss es wirklich nicht.( ist immer so , wenns um einen selber geht) klaro
Mein Ding ist, dass ich DIES NEUE MEDIKAMENT BEHALTEN möchte, weil ich nie so ein gutes bisher erhalten hab.DAHER! Sonst wäre klar, absetzen.
werter Herr Dc Schacht
Seit geraumer Zeit benutz ich Neuroleptika,Wirkstoffe:Chlorprothixen,Hidrochlorid.
Diese haben mir je nach der Dosierung die ich benutze, auch zu öfter mal einer Kontintenten Phase, geholfen, auch wenns manchmal nur 1-2 Toilettengänge waren, die ich kontrollieren konnte. Dann mal wieder weniger , mal mehr. Die Nebenwirkungen wird geschildert,"Gewichtszunahme, Sehstörungen ,Probleme beim Wasserlassen.
( diese Treffen jedenfalls ALLE zu. )
Nun hab ich neu seit gestern früh, ein Medikament mit Wirstoff Venlafaxine.
Nebenwirkung, übelkeit, Durchfall, Erbrechen war nur nach der ersten tablette. Auch Sehstörungen, enorm eigentlich.
UND:
Nebenwirkung:"Schwierigkeiten beim Wasserlassen( Verzögerung) "
nun ja, eigentlich ists ja ganz toll, nicht mehr inkontinent zu sein, aber daraus ergab sich "ab der ersten Tabletteneinnahme" eine Hyperkontinenz.
Dies(Hyperkontinenz) kenne ich aus einer Klinikerfahrung, wo mir damals ein Antidepressivum gegeben wurde, was neues, und ich dann unter Harnverhalt litt.Bis man das mir damals glaubte, da vergingen *echt Stunden*.( Dies Medikament wurde dann aber SOFORT abgestellt)
Diesmal, die Medikament hatte ich noch nie, man wollte es mir aber im Herbst 06 verschreiben in Klinik, also sollte es mit dem anderen doch wohlbedacht verträglich sein.
( sollte man annehmen können). Ich nahm es aber damals nicht ein, ich sah keinen Grund und man redete mit mir nicht darüber,so schuck ich keine Tablette. BASTA!

Nun, da dies Mittel nun ECHT SEHR SUPER gut wirkt, und klar mal wieder der Arzt Ferien hat, und ich es nicht am Platz finde, mit dem Psyychiater drüber zu reden, weil ic h dort eh keine Termine mehr hab..frag ich mich, WAS SOLL ICH NUN??
Habe mir heut nochmal 6 SpeediCath bestellt, musste mich mit ISK, entleeren.Nur am morgen ging es, mit sehr grosser Anstrengung zu pinkeln.
War mal toll, des nachts musste ich halt auch mit ISK mir durchhelfen. Hab immer an Reserve zu Hause. Aber nur für Notfälle, die sonst nie so stark vorkommen.
Da ich das Medikament weiter behalten möchte, würds mich interessieren. GEHEN diese Nebenwirkungen auch vorbei? Viele sind ja nur zu Beginn und legen sich.
Andere Frage, WENN die 2 Medikamente, mich zusammen nun kontinent machen, ( gut, hyperkontinent zwar) aber doch *dicht*.
Hätte ich da nicht die Chance, dass mir ein urologe mit Medikamentöser hilfe weiterhelfen könnte?? Bei mir wird immer alles auf die Psyche geschoben.
aBER wieso Machen mich denn die Kombination dieser 2 Präparate nun KONTINENT???
Mir tut zwar der Bauch/Unterleib alle Zeit weh, ( aber das war schon vorher so , daher kann ich im März zur Gynäkologin) weil die Blase sich sonst immer sehr schnell entleert hat. Dennoch möchte ich noch 2-3 Tage mal zuwarten.
Oder mache ich da einen GROSSEN Fehler???
Wenn jemand was dazu weiss.. bitteschön... ich geniesse zwar die hilfreiche Wirkung des neuen Medikamentes, und das Trocken sein, dennoch, ist es nicht GANZ das wirkic ideale.
ICH werde mal versuchen, ab ¨übermorgen,das 2.Medikament hälftig zu nehmen, hab aber Bedenken, dass dann die Wirkung, nicht mehr die ist.
Im Schlimmsten Fall halt doch mit dem Psychiater telefonieren mal. Aber wenn, könnte ich ja gleich DIREKT zum Urologen gehen... ich bin sehr unschlüssig. klaro
hmmm, jetzt wo ich das so niederschreibe und wirklich überdenke.. ist wohl der Gang zum Urologen.. das Richtigste.. oder übertreib ich da.
helft mir... ich weiss es wirklich nicht.( ist immer so , wenns um einen selber geht) klaro

Mein Ding ist, dass ich DIES NEUE MEDIKAMENT BEHALTEN möchte, weil ich nie so ein gutes bisher erhalten hab.DAHER! Sonst wäre klar, absetzen.
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- Matti
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- Vereinsvorstand
18 Jahre 8 Monate her #4417
von Matti
Matti antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
Hallo Klaro,
in Deutschland wird zur Zeit über die Einführung einer Gesundheitskarte diskutiert, auf welcher sämtliche Diagnosen, Therapien und verordneten Medikamente erfasst sind. Dies soll an erster Stelle teure Doppeluntersuchungen vermeiden. Ein Nebeneffekt währe aber, dass der Arzt auf Knopfdruck sehen kann was der Patient insgesamt an Mediakmenten nimmt. Hier sehe ich oftmals ein Problem, weil der Patient von ganz unterschiedlichen Ärzten Medikamente erhält und die Wechselwirkungen nur allzuoft dabei übersehen werden (verständlicherweise).
Ich glaube nicht, dass die einmalige Einnahme eines neuen Medikaments deine "Hyperkontinenz" erklärt. Soweit mir bekannt ist arbeiten Neuroleptike genauso wie Antidepresiva nach dem Prinzip, dass nur ein ausreichender "Spiegel" im Blut "nützlich" ist. Gut, ich bin kein Mediziner, deshalb bin ich schon auf die Antwort des Fachmannes gespannt.
Ich würde dir allerdings trotzdem empfehlen ein verordnungspflichtiges Medikament nicht selbst in der Dosoerung zu verändern oder gar abzusetzen. Hier halte ich eine Rücksprache mit einem Arzt immer für erforderlich.
Und Klaro, werd uns bloß nicht kontinent, sonst müssen wir am ende noch unseren Verein schließen
Ne, Spaß beiseite, ich würde dir auf jeden Fall ein Arztgespräch nahelegen. Sich nicht entleeren zuz können kann ganz üble Folgen haben. Restharn, Rückstau in die Nieren, Harnwegsentzündungen usw.
Gruß
Matti
in Deutschland wird zur Zeit über die Einführung einer Gesundheitskarte diskutiert, auf welcher sämtliche Diagnosen, Therapien und verordneten Medikamente erfasst sind. Dies soll an erster Stelle teure Doppeluntersuchungen vermeiden. Ein Nebeneffekt währe aber, dass der Arzt auf Knopfdruck sehen kann was der Patient insgesamt an Mediakmenten nimmt. Hier sehe ich oftmals ein Problem, weil der Patient von ganz unterschiedlichen Ärzten Medikamente erhält und die Wechselwirkungen nur allzuoft dabei übersehen werden (verständlicherweise).
Ich glaube nicht, dass die einmalige Einnahme eines neuen Medikaments deine "Hyperkontinenz" erklärt. Soweit mir bekannt ist arbeiten Neuroleptike genauso wie Antidepresiva nach dem Prinzip, dass nur ein ausreichender "Spiegel" im Blut "nützlich" ist. Gut, ich bin kein Mediziner, deshalb bin ich schon auf die Antwort des Fachmannes gespannt.
Ich würde dir allerdings trotzdem empfehlen ein verordnungspflichtiges Medikament nicht selbst in der Dosoerung zu verändern oder gar abzusetzen. Hier halte ich eine Rücksprache mit einem Arzt immer für erforderlich.
Und Klaro, werd uns bloß nicht kontinent, sonst müssen wir am ende noch unseren Verein schließen

Ne, Spaß beiseite, ich würde dir auf jeden Fall ein Arztgespräch nahelegen. Sich nicht entleeren zuz können kann ganz üble Folgen haben. Restharn, Rückstau in die Nieren, Harnwegsentzündungen usw.
Gruß
Matti
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- klaro ✝
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18 Jahre 8 Monate her #4418
von klaro ✝
klaro ✝ antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
guten Tag , Matti
Doch, einmalige Einnahmen reichen ( bei uns). Auch wirkt das Zeug immer sofort. Nicht erst nach Wochen.
Neuroleptika wie Antidepressiva.
Keine Bange, ich bin kontinent zur Zeit und klaro würde euch bestimmt auch dann erhalten bleiben.
überlegen tu ich mir, die Medikamente abzusetzen. Macht so keinen Sinn.
Mit dem Einstellen der Medikamente wird sich das Problem erübrigen.
Das wird der einfachste Weg sein.
es grüsst und dankt, klaro
Doch, einmalige Einnahmen reichen ( bei uns). Auch wirkt das Zeug immer sofort. Nicht erst nach Wochen.
Neuroleptika wie Antidepressiva.
Keine Bange, ich bin kontinent zur Zeit und klaro würde euch bestimmt auch dann erhalten bleiben.

überlegen tu ich mir, die Medikamente abzusetzen. Macht so keinen Sinn.
Mit dem Einstellen der Medikamente wird sich das Problem erübrigen.
Das wird der einfachste Weg sein.
es grüsst und dankt, klaro
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- Matti
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18 Jahre 8 Monate her #4419
von Matti
Matti antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
Hallo Klaro,
ich musste ein wenig schmunzeln als ich deine Antwort gelesen habe. "Wir" halten die Schweizer ja für etwas langsamer (vom Gemüt her), dass ihr euch aber genetisch so stark unterscheidet, dass eine einmalige Einnahme eines Antidepressivums gleich Wirkung zeigt überrascht mich doch. Man lernt nie aus!
Sedierende Medikamente, wie z.B. Valium haben diese Eigenschaft.
Ein verschreibungspflichtiges Medikament sollte niemals vom Patienten in der Dosierung "angepasst" oder gar abgesetzt werden! Dazu halte ich eine Rücksprache mit dem verordnenden Arzt immer für angebracht.
Wie gesagt, ich bin mal gespannt, was dir der Fachmann antwortet.
Gruß
Matti
ich musste ein wenig schmunzeln als ich deine Antwort gelesen habe. "Wir" halten die Schweizer ja für etwas langsamer (vom Gemüt her), dass ihr euch aber genetisch so stark unterscheidet, dass eine einmalige Einnahme eines Antidepressivums gleich Wirkung zeigt überrascht mich doch. Man lernt nie aus!
Sedierende Medikamente, wie z.B. Valium haben diese Eigenschaft.
Ein verschreibungspflichtiges Medikament sollte niemals vom Patienten in der Dosierung "angepasst" oder gar abgesetzt werden! Dazu halte ich eine Rücksprache mit dem verordnenden Arzt immer für angebracht.
Wie gesagt, ich bin mal gespannt, was dir der Fachmann antwortet.
Gruß
Matti
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- eckhard11 ✝
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18 Jahre 8 Monate her - 18 Jahre 8 Monate her #4422
von eckhard11 ✝
eckhard11 ✝ antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
Nun, Matti,
ich denke, hier hast Du Klaro falsch verstanden :
Klaro hat mit “uns” sicherlich nicht ”die Schweizer” gemeint, sondern sich selbst.
Klaro leidet unter einer “Dissoziativen Identitätsstörung” oder auch Multiple Persönlichkeitsstörung ( MPS ) genannt.
Daher ist es eher wahrscheinlich, daß Klaro sowohl sich als auch die anderen Identitäten meint, welche ihr innewohnen.
Übrigens sind sich diese Identitäten durchaus gegenseitig bewusst......
Mir ist vor gar nicht allzulanger Zeit einmal bekanntgeworden, daß besagtes Medikament, welches normalerweise eine gewisse
Wirkungszeit voraussetzt, ( man spricht von ein bis vier Wochen ), bei einem an einer Dissoziativen Identitätsstörung Erkrankten
unmittelbar, d. h. innerhalb weniger Stunden, gewirkt haben soll.
Ich denke mal, genau dies hat Klaro ebenfalls erlebt.....
Gruß
Eckhard
ich denke, hier hast Du Klaro falsch verstanden :
Klaro hat mit “uns” sicherlich nicht ”die Schweizer” gemeint, sondern sich selbst.
Klaro leidet unter einer “Dissoziativen Identitätsstörung” oder auch Multiple Persönlichkeitsstörung ( MPS ) genannt.
Daher ist es eher wahrscheinlich, daß Klaro sowohl sich als auch die anderen Identitäten meint, welche ihr innewohnen.
Übrigens sind sich diese Identitäten durchaus gegenseitig bewusst......
Mir ist vor gar nicht allzulanger Zeit einmal bekanntgeworden, daß besagtes Medikament, welches normalerweise eine gewisse
Wirkungszeit voraussetzt, ( man spricht von ein bis vier Wochen ), bei einem an einer Dissoziativen Identitätsstörung Erkrankten
unmittelbar, d. h. innerhalb weniger Stunden, gewirkt haben soll.
Ich denke mal, genau dies hat Klaro ebenfalls erlebt.....
Gruß
Eckhard
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18 Jahre 8 Monate her #4423
von klaro ✝
klaro ✝ antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
guten Abend, Eckhard
RICHTIG. Genau so ist es. Daher ist die Wirkung sehr schnell, wie auch sehr variabel.
Habe mit dem Arzt Psychiater telefonisch Kontakt aufgenommen. Neuroleptika massiv reduzieren.
Das notfallmässige Medikament, hat uns am Montag, den Klinikeintritt verhindern können. Dies ist äusserst positif zu bewerten.
Das Antidepressivum, muss wohl, wegen weiterer Nebenwirkungen auch eingestellt werden. Es schlägt zu sehr auf die Augen.
Bin nach wie vor kontinent bis eben immer noch hyperkontinent. Doch es bessert. Beihilfe bieten auch die Benzos.
Wenn die Kontinenz bis Freitag nicht ändert, werden wir die Antidepressiva einstellen.
Entschuldigt, der Nachfrage. Es ist recht schwierig, für uns eine Medikation zu finden, die auf alle "Wechsel" unserer Zustände,
einigermassen gleichmässig, wie stabil wirken.
üben die Aerzte doch schon ein Leben lang.
ich danke euch, klaro
RICHTIG. Genau so ist es. Daher ist die Wirkung sehr schnell, wie auch sehr variabel.
Habe mit dem Arzt Psychiater telefonisch Kontakt aufgenommen. Neuroleptika massiv reduzieren.
Das notfallmässige Medikament, hat uns am Montag, den Klinikeintritt verhindern können. Dies ist äusserst positif zu bewerten.
Das Antidepressivum, muss wohl, wegen weiterer Nebenwirkungen auch eingestellt werden. Es schlägt zu sehr auf die Augen.
Bin nach wie vor kontinent bis eben immer noch hyperkontinent. Doch es bessert. Beihilfe bieten auch die Benzos.
Wenn die Kontinenz bis Freitag nicht ändert, werden wir die Antidepressiva einstellen.
Entschuldigt, der Nachfrage. Es ist recht schwierig, für uns eine Medikation zu finden, die auf alle "Wechsel" unserer Zustände,
einigermassen gleichmässig, wie stabil wirken.
üben die Aerzte doch schon ein Leben lang.
ich danke euch, klaro
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- mehlbox2001
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18 Jahre 7 Monate her #4434
von mehlbox2001
mehlbox2001 antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
... Vorsicht Nieren!
Hyerkontinent sind normalerweise nur die Nierenkranken, die jede Woche drei Mal zur Dialyse gehen, aber jahrelang nicht für Urin aufs Klo ...
Nicht, dass die Blase leer ist, weil die Nieren nicht richtig funktionieren!
Andreas
Hyerkontinent sind normalerweise nur die Nierenkranken, die jede Woche drei Mal zur Dialyse gehen, aber jahrelang nicht für Urin aufs Klo ...
Nicht, dass die Blase leer ist, weil die Nieren nicht richtig funktionieren!
Andreas
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- dcschacht
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18 Jahre 7 Monate her #4465
von dcschacht
dcschacht antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
Hallo Klaro,
ich finde es ist grundsätzlich wichtig, dass die gesundheitlichen hauptprobleme effektiv behandelt werden.
Durch ihre medikamente kann es zu einer "lähmung" der blasenmuskulatur kommen und deshalb im extremfall auch zum harnverhalt.
Was tun?
1. Versuchen in regelmäßigen Zeitabständen die Blase zu entleeren.
2. zusätzliches medikament zur entspannung des inneren schleißmuskels
3. zusätzliches medikament zur kräftigung des Blasenentleerungsmuskels
nur- je mehr medikamente, desto eher wechselwirkungen zwischen den medikamenten.
meine meinung: wenn die neuen medikamente für die psychiatrische erkrankung gut wirksam sind - dann so lassen!
wenn dadurch kontinent- sehr gut! - wenn überkontinent dann ist zwischenzeitlicher Selbstkatheterismus z.B. 3-4x am Tag neben der willkürlichen blasenentleerung gut und hilfreich! - ich würde kein weiteres medikament geben. vorausgesetzt Selbstkatheterismus klappt.
Die anfänglichen begleiterscheinungen wie sehstörung und übelkeit sind auch besser geworden - warum dann nicht die blasenentleerung.
Zur Schädigung der Nieren kommt es nur wenn eine Harnstauung bei Harnverhalt auftritt. zum sicheren Ausschluss sollte gelegentlich ein nierenultraschall gemacht werden, dann ist das risiko gebannt.
gruss dcschacht
ich finde es ist grundsätzlich wichtig, dass die gesundheitlichen hauptprobleme effektiv behandelt werden.
Durch ihre medikamente kann es zu einer "lähmung" der blasenmuskulatur kommen und deshalb im extremfall auch zum harnverhalt.
Was tun?
1. Versuchen in regelmäßigen Zeitabständen die Blase zu entleeren.
2. zusätzliches medikament zur entspannung des inneren schleißmuskels
3. zusätzliches medikament zur kräftigung des Blasenentleerungsmuskels
nur- je mehr medikamente, desto eher wechselwirkungen zwischen den medikamenten.
meine meinung: wenn die neuen medikamente für die psychiatrische erkrankung gut wirksam sind - dann so lassen!
wenn dadurch kontinent- sehr gut! - wenn überkontinent dann ist zwischenzeitlicher Selbstkatheterismus z.B. 3-4x am Tag neben der willkürlichen blasenentleerung gut und hilfreich! - ich würde kein weiteres medikament geben. vorausgesetzt Selbstkatheterismus klappt.
Die anfänglichen begleiterscheinungen wie sehstörung und übelkeit sind auch besser geworden - warum dann nicht die blasenentleerung.
Zur Schädigung der Nieren kommt es nur wenn eine Harnstauung bei Harnverhalt auftritt. zum sicheren Ausschluss sollte gelegentlich ein nierenultraschall gemacht werden, dann ist das risiko gebannt.
gruss dcschacht
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18 Jahre 7 Monate her #4474
von klaro ✝
klaro ✝ antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
WERTEN DANK, HERR DR.SCHACHT
- FÜR IHRE AUSFÜHRLICHE ANTWORT.
-IHRE SCHILDERUNGEN BERUHIGEN MICH.
-ISK KLAPPT.
-DANKE AUCH FÜRS PN.
-NEBENWIRKUNGEN HABEN NACHGELASSEN, SEHSTÖRUNGEN UND ÜBELKEIT, WOBEI ABER DOSIS ERHÖHT WURDE.
MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN UND DANKE NOCHMALS. SIE HABEN MIT IHRER SCHILDERUNG, MIR SEHR GEHOLFEN. (klaro)
- FÜR IHRE AUSFÜHRLICHE ANTWORT.
-IHRE SCHILDERUNGEN BERUHIGEN MICH.
-ISK KLAPPT.
-DANKE AUCH FÜRS PN.
-NEBENWIRKUNGEN HABEN NACHGELASSEN, SEHSTÖRUNGEN UND ÜBELKEIT, WOBEI ABER DOSIS ERHÖHT WURDE.
MIT FREUNDLICHEN GRÜSSEN UND DANKE NOCHMALS. SIE HABEN MIT IHRER SCHILDERUNG, MIR SEHR GEHOLFEN. (klaro)
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18 Jahre 7 Monate her #4571
von klaro ✝
klaro ✝ antwortete auf Hyperkontinenz, durch Medi, was nun??
Dies Problem hat sich in der Zwischenzeit gelöst.
Besten Dank für Ihre aller Hilfe, klaro
Besten Dank für Ihre aller Hilfe, klaro

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