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Dauerkatheder . . . transurethrale oder suprapubis

12 Mai 2013 23:20 #21 von herm50
Hallo, Jens, schreibst du aus Erfahrung? (Auszug von deinem Bericht: Jeder Dauerkatheter bringt eine Keimbesiedelung der Blase mit sich, und an der Einstichstelle ist immer ein offener Zugang zur Blase für jegliche Keime.) Die Einstichstelle verschließt sich sofort nach dem Wechsel. Ich selber habe seit 14 Jahren einen Bauchdeckenkatheter und hatte noch nie eine große Entzündung noch eine Schrumpfblase. Alle 6 Monate wird ein Ultraschall gemacht und alles ist ok.
Natürlich muß man sich pflegen (Schamhaare entfernen), den Verband regelmäßig wechseln und den Katheter spülen aber sonst ist es für mich eine große Erleichterung gegenüber dem Urinal das ich 25 Jahre getragen habe und ich in der Zeit viele Entzündungen hatte und mich nie wohl gefühlt habe. Und ich kenne viele die einen Dauerkatheter haben und nie mehr auf das Urinal umsteigen würden, aus hygienischen gründen.
Gruß

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13 Mai 2013 17:22 #22 von Jens Schriever ✝
Hallo Herm50

Ich trage seit mehreren Jahren einen Bauchdeckenkatheter. Fakt ist das jeder DK eine Keimbesiedelung mit sich bringt, was nicht immer ein HWI ( Harnwegsinfektion ) auslöst.
Fakt ist auch, das die Blase ein Muskel ist, der sich wie jeder andere Muskel auch, der stillgelegt ist sich zurück bildet. Die Blase verliert seine Speicherfunktion und du läufst dann schon nach kleinsten Mengen aus. Obwohl ich meinen DK pflege, täglich Verbandwechsel, Einstichstelle reinige und desinfiziere, habe ich immer wieder einen HWI. HWI bei einen DK ist nicht ungewöhnlich, wundere mich das du noch keinen hattest. Ich hatte meinen DK knapp 2 Jahre offen getragen, und war damit sehr zufrieden, kein auslaufen mehr, kein lästigen Harndrang mehr, und auch kein ständiges suchen nach einer Toilette mehr, nur ein kurzen Griff am Oberschenkel zum kontrollieren des Füllstandes des Beutels. Meine Blase hat sich in der Zeit so zurückgebildet, dass der Katheter nur noch schmerzte. Ich habe den Katheter dann abgestöpselt, und lief aus wie ein Schwamm. Nur sehr langsam und mit einer hohen Dosis an Medikamente, hat meine Blase wieder seine Speicherfunktion zurück. Mein DK ist abgestöpselt, und ich öffne ihn jetzt nur zum Urinieren. Solange wie der Katheter in der Blase ist, ist auch ein direkter Zugang für Keime und Bakterien entlang am Katheter. Wenn er gezogen ist, ist das loch schnell wieder zu.
Was für Entzündungen hattest du mit dem Kondomurinal und weshalb?
Warum trägst du einen DK?
Ich trage meinen DK, weil ich zuviel Restharn habe, und nicht mehr selber Kathetern soll wegen Vernarbungen der Harnröhre. Habe lange davor den Selbstkatheterriesmuss ausgeführt.
So wie ich das raus lese, trägst du deinen Katheter ja offen, und hast noch nie Probleme gehabt?



Gruß Jens

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13 Mai 2013 22:52 #23 von herm50
Hallo, Jens,
das Urinal trug ich wegen einer Blasenlähmung nach einem Unfall. Und ich bekam nach Jahren am ganzen Körper starke Schwellungen und keiner wußte woher diese kamen? Als ich dann die Schwellungen auch an der Zunge bekam und ich 7mal mit dem Krankenwagen in die Klinik mußte und man nichts fand ( das ging ca. 1 Jahr mit viel Kortison), kam mein Hausarzt auf die Idee, mich einem Spezialisten (Hautarzt) vorzustellen, der mich in seiner Klinik aufnahm. Nach ca. 6 Wochen kam er zur Diagnose ich müßte in die Urologie das Ganze hat nichts mit der Haut zu tun. Nach weiteren 3 Wochen Untersuchungen und einer Blasenspiegelung wurde festgestellt, dass zuviel Restharn in der Blase bleibt und durch das Urinal Bakterien in die Blase gelangen die die Schwellungen auslösten. Dann kam die Schockdiagnose: 14 Tage nach Hause, dann Termin ausmachen zur Blasenentfernung.
Danach ging ich zu meinem Urologen, der schüttelte mit dem Kopf und gab mir eine Einweisung in eine andere Urologie. Die machten verschiedene Untersuchungen und sagten mir: die Blasenentfernung wären eine Verstümmelung am Menschen, ich sollte das ja nicht machen lassen. Dann kam der Vorschlag mit dem Bauchdeckenkatheter, den ich annahm. Übrigens der ist abgestöbselt und wird nur zum Urin ablassen auf gemacht.
Eine Kurzversion von meinem Verlauf. Gruß
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14 Mai 2013 08:59 - 14 Mai 2013 09:01 #24 von alivenkickn
Hallo Günter
Auch von mir ein Willkommen

Bzgl des Katheder kann ich mich der Meinung von Jens und Matti nur anschließen. Was die Meinung des Pflegedienstes betrifft, nun die haben irgendwie den Sinn ihrer Arbeit nicht richtig verstanden.

Ein Mensch mit Inkontinenz bedarf einer aufwendigen Pflege. Zum einen ist Inkontinenz idr mit viel Scham verbunden. Es braucht Zeit bis man - der Mensch damit klar kommt - wenn überhaupt.

Bei meiner Mutter war es anfangs nicht anders. Ein häufiger Kleider, Bettwäsche und vor allen Dingen Wechsel von Inkontinenzmaterial ist notwendig und daher recht aufwendig. Es ist in der Tat ein Full Time Job. Wenn Dein Bruder mit seiner Frau dem nachkommen können, umso besser.

Aus eigener Erfahrung mit meiner Mutter weiß ich wie arbeitsintensiv es ist. Mittlerweile lebt meine Mutter in einem Altenpflegeheim und ich habe das Team jetzt soweit auf "Vordermann" gebracht das sie mehrmals täglich nach ihr schauen und ihr beim Wechsel der Windelhosen beilflich sind.

Bzgl der kathederisierung - ein Arzt hatte dies auch bei ihr angeraten. Nach eingehender Information hier im Forum habe ich mich dagegen entschieden - eben wegen der Infektionsgefahr. In der Zwischenzeit war ein Urologe bei ihr - auch er hat von einer Kathederisierung abgeraten. Er hat ihr ein blasendämpfendes Medikament ohne große Nebenwirlungen verordnet. Mal schauen wie es sich entwickelt. Nachts haben wir i.e. eine Inkontonenzhosenwindel mit Klettverschluß mit einer hohen Suagkraft als eine gute Lösung gefunden. Tagsüber trägt sie die Hosen mit der sie seit Jahren klarkommt. Da muß halt mehrmals nachgeschaut werden. Sowas gehört eben zur Arbeit. Ob Pflegepersonal in einem Heim oder auch zu Hause. Es muß einfach dafür gesorgt werden.

Du schreibst das Dein Vater leicht dement ist. Gibt es eine Vorsorgevollmacht deiner Eltern? Wie fit ist Deine Mutter? Kannst Du mit ihr und Deinem Bruder darüber reden?

Die Möglichkeit das ein Zeitpunkt kommen kann wo Du oder dein Bruder für Deine Eltern Entscheidungen treffen müssen ist ja nicht von der Hand zu weisen. Da ist eine Vorsorgevollmacht sehr hilfreich. Das oder eine Betreuung von einem Betreuungsgericht machen viele Entscheidungen "einfacher".

Gruß alivenkickn
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14 Mai 2013 16:21 #25 von Jens Schriever ✝
Hallo alivenkickn

Ein sehr guter Beitrag, auch dass denken an die Vorsorgevollmacht ist wichtig.


@ herm 50

Hast du nicht erst den ISK (intermittierenden- Selbstkatheterismus ) probiert?
Weißt du was intermittierenden Selbstkatheterismus ist? wenn nein schau Hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/inkontin...theterismus-isk.html



Gruß Jens

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15 Mai 2013 05:14 #26 von Horsty
Hallo Herm50,

es zeigt sich immer wieder, dass sich auch Mediziner irren können und dadurch gravierende nicht mehr gut zu machende bleibende Schäden auftreten. Also immer eine zweite oder im Zweifel auch mehrere Meinungen einholen.

Deine Aussage vom 13.Mai:
„Nach weiteren 3 Wochen Untersuchungen und einer Blasenspiegelung wurde festgestellt, dass zu viel Restharn in der Blase bleibt und durch das Urinal Bakterien in die Blase gelangen die die Schwellungen auslösten.“
bestätigt meine Vermutung, dass durch die gelähmte Blase kein Gegendruck aufgebaut werden konnte, um das entstehende Vakuum zu überwinden und dadurch zu viel Restharn in der Blase blieb.
Es ist also notwendig beim geschlossenen System des Kondom-Urinals immer ein gut funktionierendes Belüftungsventil einzusetzen, auch bei intakter Blase.

Die Versuche mit einem verlässlichen Ventil sind vorbereitet, leider ist mit einer Verzögerung zu rechnen, weil erst die bei der Rasur entstandene „Schmisse“ abheilen muss.

Hat jemand einen guten Tipp zur verletzungsfreien Rasur im Intimbereich?

LG Horsty

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21 Mai 2013 21:36 #27 von magic
Hallo zusammen!

Nun habe ich auch endlich den ersten Versuch mit einem Kondomurinal von Braun hinter meinen Vater und mich gebracht. Leider mit wenig Erfolg.
Mein Vater hat einen ziemlich geschrumpften Penis, das Anbringen des Kondoms klappte aber dennoch recht ordentlich und haftete auch gut. Er lag auf der Couch auf der rechten Körperseite und nach einiger Zeit lief auch schon der Beutel etwas voll. Hier war ich noch guter Dinge.
Später habe ich ihn dann ins Bett gebracht. Hier lag er dann auch auf dem Rücken und das tat dem ganzen wohl nicht gut. Als er so ca. 1 Std gelegen hat, konnte die Flüssigkeit wohl nicht ablaufen, das Kondom löste sich etwas und es wurde alles undicht. Versuch also abgebrochen und wieder Windel angezogen :angry:
Jetzt bin ich am Grübeln, ob ich überhaupt noch einen zweiten Versuch unternehme. Hätte ja noch ein Muster von Hollister da...

Alivenkickn:
Vielen Dank für den Hinweis mit der Vorsorgevollmacht. Damit habe ich mich übers Wochenende auch intensiv beschäftigt und will das bei den Eltern zeitnah über die Bühne bringen.

Du schreibst in deiner Nachricht auch von einer "Inkontinenzhosenwindel mit Klettverschluß mit einer hohen Saugkraft" bei Deiner Mutter. Darf man erfahren, um welchen Artikel/Firma es sich handelt?

Herzliche Grüße
Günter

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21 Mai 2013 22:26 - 21 Mai 2013 22:35 #28 von eckhard11 ✝
Hmm, Günter,

so ganz verstehe ich dieses Problem nicht.

Ich verwende jetzt seit fast neun Jahren ein Kondom-Urinal und in dieser Zeit ist es vielleicht zwei/dreimal zu einer Undichtigkeit gekommen.
Und diese hat die Unterlage aufgenommen, also nicht einmal dramatisch.
Lies hier : www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54...bei-inkontinenz.html

Ich habe den Bettbeutel rechts am Bettkasten eingehängt, bin Seitenschläfer, werfe mich ohne jedes Problem von einer Seite auf die andere......
( Und ich bin 193 cm hoch und habe weit über 100 kg Masse. )

Der Schlauch muss aber zwischen den Beinen hindurchführen, nicht oberhalb des Oberschenkels.
Und der Schlauch sollte nicht 1,00 m messen, sondern 1,20 m lang sein.
Es gibt auch Bettbeutel mit längerem Schlauch, dann kann der Bettbeutel am Fussende eingehängt werden.
Ist für einen alten Herrn vielleicht sicherer.....

Und Bettbeutel immer tiefer hängen als die Liegehöhe.

Anfangs hatte ich ebenfalls einen retrahierenden Penis.
Wenn ich auf dem Topf saß und pinkelte, dann sah es aus, als würde ich aus einer Kartoffel pieseln.
Trotzdem haben die Kondome immer gehalten.
( Inzwischen hat sich dies gelegt, soooo klein ist er nicht geblieben. War wohl eine Folge der OP hi, hi.... )

Ich verwende selbstklebende Kondom-Urinale.
Natürlich muss etwas Blut in den Penis gedrückt werden, damit dieser vor den Aufrollen etwas “praller” wird. Die Eichel sollte schon prall sein. Dann bis wirklich unten hin aufrollen und rundum mit der Hand gut andrücken.

Es würde mich wundern, wenn das Ding nicht halten sollte.....

@ Horst :
Nein, daran wird es keinesfalls liegen.
Ich habe seit fast 10 Jahren eine Neoblase, ergo eine Blase aus einem Darmstück.
Somit habe ich auch eine "gelähmte" Blase, da ich diese nur über die Bauchpresse entleeren kann.
Und nachts laufe ich ohne jeden Druck aus.
Aber in zehn Jahren hatte ich einmal (!!) einen Bakterienbefall, und der kam durch versautes Trinkwasser nach einem Hochwasser.
Wenn ein "Entlüftungsventil" notwendig wäre, dann hätte man dies - nach den Millionen von Bein-und Bettbeuteln, die inzwischen verbraucht wurden - doch längst, längst, längst ein solches Ventil eingebracht.

Gruß
Eck :sleep: hard

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22 Mai 2013 05:26 #29 von Horsty
Hallo Eckhard,
ganz kann ich deiner Argumentation nicht folgen.
Einig sind wir uns, dass ein Kondomurinal eine gute Alternative zu anderen Systemen ist. Außerdem bezweifle ich keinesfalls, dass du damit klar kommst.
Allerdings gibt es physikalische Gesetze, die unumstößlich sind. Wenn ich ein Bier einschenken will, muss zunächst die Luft aus dem Glas (Entlüftung). Leere ich das Glas muss Luft hinein (Belüftung).
Prinzipiell habe ich es mit den übermittelten Abbildungen (zusammengezogenen Plastikflasche) dargestellt. Ich habe es vermieden das eventuell anstößige Foto mit total eingesaugtem Penis einzustellen. Dabei zog sich der ja weiche Penis ins Kondomurinal und nahm die gestufte Form des Kondomstutzens ein und verschloss den Adapter (Konnektor) total.
Es gibt zahlreiche Beispiele bei Entleerung von Tanks, die grundsätzlich eine Belüftung haben.
Fakt ist auch, dass Urin im Ablaufschlauch stehen bleibt und dann beim Lösen eine „Sauerei“ (vergl. Mike123 vom 11.05.13)beschert. Ist man mobil, hat man die Möglichkeit die Verbindung über das Toilettenbecken zu lösen.

Fa. Hollister bietet ein Anti-Vakuum-Ventil (Belüftung) und eine Entlüftung am Urinbeutel an. Also ist das Problem doch vorhanden.

In der nächsten Woche erhalte ich die erforderlichen Produkte für ein sicheres Tragen und Anlegen des Kondomurinals für Mobile einschließlich Adapter für Belüftung und werde dann ausgiebig Testen. Ferner erprobe ich auch eine kombiniertes Kleben, um auch in kritischen Fällen mehr Sicherheit zu geben.

Ein abschließender Bericht folgt dann.

Es grüßt Horsty

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22 Mai 2013 17:22 #30 von Struppi
Hallo zusammen,
hallo Magic,

um Deine Frage nach saugfähigeren Inkoslips zu beantworten:

Es gibt diverse Hersteller, welche die "4-l-Windel" im Angebot führen, also ein Produkt, welches nach Rothwell getestet 4 l aufnimmt. Dieser Test ist allerdings allers andere als praxisnahe. Wenn wir von 1,2 l sprechen, dann handelt es sich schon um ein sehr gutes Produkt.

Ich selbst verwende (neben den Kondomurinalen - ihr solltet hier ruhig am Ball bleiben und ggf. andere Hersteller, Größen und Klebeformen probieren) seit Jahren die Abena Abri Form X-Plus in Größe L. Es gibt aber auch andere Hersteller, z.B. Seni (Modell Trio) oder Kolibri (Comslip), die vergleichbare Produkte auf dem Markt haben.

Im Grunde hilft nur, sich bemustern zu lassen und im Internet die Saugstärken zu vergleichen. Auch sind die Schnitte bei den meisten Modellen unterschiedlich und die Passform macht einen entscheidenden Unterschied zwischen Leckagen oder Trockenheit.

Vielleicht solltet ihr auch über eine Umstellung der Medikation nachdenken. Diuretika können und sollten zumeist über Tage eingenommen werden, so dass die nächtliche Urinproduktion nicht so hoch ist.

Grüße

Hannes

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