file Frage Rektozele, Analprolaps, Mastdarmvorfall - Benötige Hilfe

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8 Jahre 9 Monate her #32726 von Barbarosa
Die Ärztin meint die vorgefallene Schleimhaut wollte sie wegnehmen.Die andere OP wollte sie nicht machen da es mir Gesundheitlich nicht so gut geht.Ich habe seit Juni Neuropathia vestibularis rechts.

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #32727 von Varenia3
Hallo Barbarosa,

also fällt bei Dir nur ein wenig Schleimhaut am After heraus - oder könnte es auch die Hämorride sein?
Klingt ja erstmal nicht so dramatisch. Und die vorgefallene Schleimhaut soll mit der STARR-OP beseitigt werden?

Ich glaube, Deine Erkrankung ist eine Erkrankung, die sehr mit Schwindel zu tun hat?!
Diese Erkrankung ist sehr belastend.

Ich hatte selbst schon soviele Erkrankungen, daß ich mich (notgedrungen) immer schlau gemacht habe und ich schon vorinformiert zum Arzt gegangen bin. Oftmals wußte ich immer, was ich habe, konnte meine Diagnosen selbst stellen und der Arzt hatte (noch) gar keine Ahnung.
Damit bin ich immer gut gefahren bisher. Ich glaube den Ärzten nicht immer, bleibe skeptisch. 10 Ärzte - 10 Meinungen.

LG

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8 Jahre 9 Monate her #32728 von Barbarosa
Ja mit Schwindel Kopfschmerzen ,lag 3 mal im Krankenhaus ,Das erste mal mit Cortison Therapie das zweite mal die Treppe runter gestürzt und dann noch mal vom Stuhl gefallen .Zum Glück konnte mein Mann mich noch auf den Boden legen.Da ich auch keine Schilddrüse mehr habe ,konnte ich das Cortison schlecht vertragen.

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8 Jahre 9 Monate her #32729 von Varenia3
oh, das tut mir leid Barbarosa :huh:

Gut, daß Du nicht alleine bist/warst.

Ich drück Dir fest die Daumen, daß es mit der Schwindel-Erkrankung irgendwann besser wird!!!

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8 Jahre 9 Monate her #32730 von Barbarosa
Vor zwei Jahre wurde eine MRT - Defäkograpie durchgeführt und ergab ca 20mm ventrale Rektozele und einen kleinen Rektumprolaps

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #32731 von Varenia3
Meine Rektozele war in der Defäkographie im Dezember 2015 (Darmentleerung unter MRT-Kontrolle) 3 cm.
Deine Rektozele ist ja auch noch recht klein. Viele Frauen haben eine Rektozele, aber größtenteils gar keine Beschwerden.
Wurde bei der Defäkographie ein innerer Darmvorfall oder äußerer Darmvorfall diagnostiziert? Bei mir konnte man gar nichts erkennen betr. äußerer Darmvorfall bei der Defäkographie. Ein Arzt meinte, manchmal sieht man nichts, da diese Defäkographie im Liegen gemacht wird. Jedenfalls eine sehr unangenehme Untersuchung.

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8 Jahre 9 Monate her #32732 von Barbarosa
Die Untersuchung war sehr peinlich,schade das man sich nicht persönlich unterhalten kann.(telef.)Hast Du Dich schon operieren lassen.

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #32733 von Varenia3
ja, ich habe mich im November operieren lassen (Rektopexie mit Netz nach d'Hoore), aber die OP war leider nicht erfolgreich, da nicht der gesamte Prolaps entfernt worden ist. Im Thread hier kannst Du einiges nachlesen, wie es mir damit ergangen ist. Ich habe von der OP/Laparoskopie einen Bruch und Nervenschmerzen davon getragen. Wie ich den Restprolaps jetzt operativ beseitigen lasse, weiß ich noch nicht. Ich stehe allem im Moment recht kritisch gegenüber. Man muß mal Matti fragen, wie wir evtl. uns mal tel. unterhalten können, denn öffentlich kann ich hier ja nichts schreiben (Tel.-Nr. oder Mail-Adresse). Aber es ist auch gut, wenn wir uns hier öffentlich darüber austauschen, damit Menschen, die das gleiche haben wie wir, sich nicht so alleine fühlen und auch genug Infos bekommen und sich ggfls., so wie Du, sich mit an der Diskussion beteiligen. Wenn alle das nur privat unter sich machen, helfen wir damit niemandem und das Thema Stuhlinkontinenz und/oder Rektumprolaps wird kaum weiter in die Öffentlichkeit getragen, das wäre schade. Ich persönlich finde, daß der Rektumprolaps das Schlimmste ist, was mir je widerfahren ist. Psychisch extrem belastend.

GLG

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #32734 von Barbarosa
Wo wurdest Du operiert im welchem Krankenhaus und wo kommst Du her.Ich finde auch das ist eine ganz schreckliche Krankheit.Ich bin mit 34 Jahren Brustkrebs erkrankt 2 mal op 46 Bestrahlungen aber dann war man wieder ein bißchen gesund, aber was ich jetzt habe ist schlimm.

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #32735 von Varenia3
aus NRW - Kleinstadt zwischen Köln und Bonn

wurde in Köln operiert

Da hast Du ja auch schon einiges Schlimmes erlebt. Schon mit 34 Jahren Brustkrebs :( .....ja, ich habe auch alle paar Jahre was Neues, eine neue Krankheit. Ich finde, so einen Rektumprolaps darf es gar nicht geben (das Darm raus kommt), ich persönlich kenne niemanden aus meinem Bekannten- und Familienkreis, der diese Krankheit hat.
Ich finde, daß es keine sehr gute OP-Lösung betr. Rektumprolaps gibt, alles hat Vor- und Nachteile. Es gibt eine Rückfallquote oder auch Folgeerkrankungen (bei Rektopexie z.b. Briden/Verwachsungsbauch u.a.).
Selbst wenn die OP erfolgreich ist, kann jederzeit wieder ein Rezidiv (Rückfall) auftreten und dann immer wieder OP?

Ich z.B. habe jetzt Fremdmaterial im Körper und ich hoffe, daß mein Körper es nicht doch irgendwann abstößt bzw. es eine Infektion gibt. Dann muß ich die OP sowieso neu machen lassen, ob ich will oder nicht. Ich finde, daß auch eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) mit Risiken verbunden ist. Ich bin etwas übergewichtig. Bei schwachem Bindegewebe finde ich ist eine Bauchspiegelung auch immer ein Risiko. Auch kann man nie wissen, ob dabei die Blase geschädigt wird (Nerven). Ich habe Nervenschmerzen zurückbehalten im rechten Unterbauch. Der Operateur trifft keine Schuld. Es ist mein Körper, der das Ganze nicht so mitgemacht hat. Ein Operateur sieht die Nerven nicht, da kann sowas leicht passieren.

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