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Bild-Zeitung (Ausgabe München)
- Matti
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16 Jahre 11 Monate her #10676
von Matti
Bild-Zeitung (Ausgabe München) wurde erstellt von Matti
Die Bild Zeitung (Ausgabe München) berichtet in ihrer Ausgabe vom 08.11.2008 über Adalbert Strobl, dem der Lieferant seiner Krankenkasse Fraueneinlagen statt seiner benötigten Hilfsmittel liefert.
In dem Bericht wird auch unser Vorstandsmitglied Herr Christoph Saloschin zitiert.
www.bild.de/BILD/muenchen/aktuel ... lagen.html
In dem Bericht wird auch unser Vorstandsmitglied Herr Christoph Saloschin zitiert.
www.bild.de/BILD/muenchen/aktuel ... lagen.html
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- Chris08
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16 Jahre 10 Monate her #10756
von Chris08
Chris08 antwortete auf Bild-Zeitung (Ausgabe München)
Hallo Ihr Lieben,
an dieser Stelle möchte ich ein paar Dinge klar stellen, die im Bildartikel durch die "typische Journalistische Verkürzung" und durch Zitate aus dem Zusammenhang, verdreht und damit unwahr dargestellt sind.
1. Es ist über die Situation der Kassen nach den Ausschreibungen ausführlich gesprochen worden, in dem Zusammenhang ist auch die Barmer Ersatzkasse erwähnt worden. Auch die Probleme die die Fa. Mohage durch den Zuschlag hat und die sich daraus ergebenden Probleme im Kundenkontakt sind erwähnt worden. Der Vertreter der AOK hat daran aufgezeigt, wie wichtig "Qualitätssichernde Maßnahmen" und deren Kontrolle nach dem Zuschlag sind. Das Podium war sich einig, das dies ein sehr wichtiger Weg ist, dafür zu sorgen, dass das Patientenwohl im Mittelpunkt bleibt.
2. Ganz sicher ist eine Aussage wie Bild sie "zitiert" nicht gefallen. Ich behalte mir vor, den verantwortlichen Redakteur in die Verantwortung zu nehmen.
Ich möchte hier nochmals ausdrücklich feststellen:
Wir hören leider immer wieder, dass es Probleme in der Zusammenarbeit der Patienten mit der Fa. Mohage gibt, auch die von Herrn Strobl öffentlich gemachten Dinge sind keine "Ausrutscher", aber ein Urteil über die gesamte Situation mit der Fa. Mohage kann und will ich nicht abgeben, wir sehen hier immer nur Einzelfälle!
Auf keinen Fall kann die Barmer allein und ausschließlich hierfür verantwortlich gemacht werden. Ich hoffe aber, dass sich die Verantwortlichen ein Beispiel an der AOK Bayern nehmen und ihrer Verpflichtung zur Überprüfung der zugesagten Leistungen der Fa. Mohage nachkommen und ggf. Konsequenzen daraus ziehen. Es kann nicht sein, dass diese bekannten Probleme auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen werden.
Allen einen schönen Abend
Chris
an dieser Stelle möchte ich ein paar Dinge klar stellen, die im Bildartikel durch die "typische Journalistische Verkürzung" und durch Zitate aus dem Zusammenhang, verdreht und damit unwahr dargestellt sind.
1. Es ist über die Situation der Kassen nach den Ausschreibungen ausführlich gesprochen worden, in dem Zusammenhang ist auch die Barmer Ersatzkasse erwähnt worden. Auch die Probleme die die Fa. Mohage durch den Zuschlag hat und die sich daraus ergebenden Probleme im Kundenkontakt sind erwähnt worden. Der Vertreter der AOK hat daran aufgezeigt, wie wichtig "Qualitätssichernde Maßnahmen" und deren Kontrolle nach dem Zuschlag sind. Das Podium war sich einig, das dies ein sehr wichtiger Weg ist, dafür zu sorgen, dass das Patientenwohl im Mittelpunkt bleibt.
2. Ganz sicher ist eine Aussage wie Bild sie "zitiert" nicht gefallen. Ich behalte mir vor, den verantwortlichen Redakteur in die Verantwortung zu nehmen.
Ich möchte hier nochmals ausdrücklich feststellen:
Wir hören leider immer wieder, dass es Probleme in der Zusammenarbeit der Patienten mit der Fa. Mohage gibt, auch die von Herrn Strobl öffentlich gemachten Dinge sind keine "Ausrutscher", aber ein Urteil über die gesamte Situation mit der Fa. Mohage kann und will ich nicht abgeben, wir sehen hier immer nur Einzelfälle!
Auf keinen Fall kann die Barmer allein und ausschließlich hierfür verantwortlich gemacht werden. Ich hoffe aber, dass sich die Verantwortlichen ein Beispiel an der AOK Bayern nehmen und ihrer Verpflichtung zur Überprüfung der zugesagten Leistungen der Fa. Mohage nachkommen und ggf. Konsequenzen daraus ziehen. Es kann nicht sein, dass diese bekannten Probleme auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen werden.
Allen einen schönen Abend
Chris
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- Angieberlin
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16 Jahre 10 Monate her #10759
von Angieberlin
Angieberlin antwortete auf Bild-Zeitung (Ausgabe München)
Hallo Chris und alle anderen,
gern würd auch ich erneut dazu den aktuellen Stand in meinem Fall bzw dem meiner Mutter vermelden, ich warte aber noch den Mittwoch, 20.11. ab.
Da läuft die mit Mahnung gesetzte Frist zur Rückzahlung der verauslagten Beträge für Inkontinenzmaterial ab, da Mohage ja bisher, also über 4 Monate nicht lieferfähig war.
HEUTE, - nun schon gestern, am 17.11. kam es allerdings ERSTMALIG und zweifellos nur durch meine ständig wiederholten Beschwerden und die Mahnung an die Barmer zu dem seit Juni erbetenen, zigfach angemahnten Beratungstermin hier vor Ort durch Mohage-Mitarbeiter, um endlich aus deren Sortiment ein geeignetes Produkt zu finden.
Das Ergebnis schildere ich im nächsten thread, es belegt ganz eindeutig JEDE FEHLENDE QUALITÄTSKONTROLLE durch die BEK und verdeutlichte auch den Unterschied zwischen den ausgehandelten Vertragsinhalten auf dem Papier und deren tatsächlicher Umsetzung in der Praxis.
Auf Grund meines Falles, den ich ja jeweils der BEK Hauptverwaltung in Wuppertal vortrug, kann ich hier nur Chris herzlich bitten, auch dem Hamburger Geschäftsstellenleiter nahezulegen, die abwiegelnde Beschwichtigungspolitik dieser Kasse einzustellen, die den Gang zum Sozialgericht geradezu provoziert.
Gruß
gern würd auch ich erneut dazu den aktuellen Stand in meinem Fall bzw dem meiner Mutter vermelden, ich warte aber noch den Mittwoch, 20.11. ab.
Da läuft die mit Mahnung gesetzte Frist zur Rückzahlung der verauslagten Beträge für Inkontinenzmaterial ab, da Mohage ja bisher, also über 4 Monate nicht lieferfähig war.
HEUTE, - nun schon gestern, am 17.11. kam es allerdings ERSTMALIG und zweifellos nur durch meine ständig wiederholten Beschwerden und die Mahnung an die Barmer zu dem seit Juni erbetenen, zigfach angemahnten Beratungstermin hier vor Ort durch Mohage-Mitarbeiter, um endlich aus deren Sortiment ein geeignetes Produkt zu finden.
Das Ergebnis schildere ich im nächsten thread, es belegt ganz eindeutig JEDE FEHLENDE QUALITÄTSKONTROLLE durch die BEK und verdeutlichte auch den Unterschied zwischen den ausgehandelten Vertragsinhalten auf dem Papier und deren tatsächlicher Umsetzung in der Praxis.
Auf Grund meines Falles, den ich ja jeweils der BEK Hauptverwaltung in Wuppertal vortrug, kann ich hier nur Chris herzlich bitten, auch dem Hamburger Geschäftsstellenleiter nahezulegen, die abwiegelnde Beschwichtigungspolitik dieser Kasse einzustellen, die den Gang zum Sozialgericht geradezu provoziert.
Gruß
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