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Schaftlänge/Kleber Kondomurinal

05 Jun 2014 00:22 #51 von Ano
Tolles Selfie, lieber Matti !!!
Anhang:

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05 Jun 2014 05:06 #52 von Horsty
Hallo,

es ist diesmal wie verhext, zwischen meinen kurzen Fieberstößen gibt es immer wieder Lichtblicke auf Besserung. Also ist doch mein Abwehrsystem aktiv. Weil jedoch damals 1996 mein Operateur in seinem Übereifer beim sogenannten Schnellschnitt mehr als 25 Lymphknoten entfernte, sind einige Fehlstellen entstanden, sodass mein Immunsystem nicht perfekt funktioniert.

Ein anders unerklärliches Phänomen ist für mich, das von Eckhard mehrmals beschrieben wurde. Bei bewusster Anspannung des noch verbliebenen Schließmuskels müsste man (Mann) trocken sein. Sobald die Spannung nachlässt wird man je nach Belastung mehr oder weniger undicht. So ist es logisch!

Bei mir, aber auch bei einigen anderen Betroffenen, gibt es beim Liegen und auch beim entspannten Schlafen absolut kein Urinverlust. Es klingt paradox aber in der Praxis ist es so; eine plausible Erklärung fand ich bisher dafür nicht.

Ergänzend muss ich aber erwähnen, dass ich nach wie vor mein Kontinenztraining (für männliche Anatomie) unvermindert fortsetze und gewöhnlich vor dem Schlafen das Trinken reduziere.

Wenn ich am Tage intensiv mein Schließmuskel anspanne lässt die Kraft allmählich nach, insbesondere beim Gehen oder anderen körperlichen Bewegungen werde ich total undicht.

Gegenteilige Erfahrungen habe ich bei der Methode des Anlegen des Kondom-Urinals gemacht.
Eckhard macht es so:

Ich rolle das Kondom übrigens immer komplett ab. Und ich ziehe die Vorhaut vorher zurück, sodass ich das Kondom auf die “blanke” Eichel setze.
Einfach drauf und dann runterrollen.


Richtige Schlussfolgerung von Eckard:

Ergo erzähle mir niemand, der Hautkleber würde nicht vernünftig kleben.
Dann macht jemand etwas falsch......
.


Also habe ich es, entgegen meiner üblichen Gewohnheit, auch so gemacht.

Das Ergebnis war ernüchternd. Bereits nach einer Stunde rutschte das Kondom-Urinal total ab, obwohl keine außergewöhnlichen körperlichen Bewegungen ausgeführt wurden.

Wenn ich jedoch die Penisvorhaut von der Peniswurzel weg, ganz nach vorn streite und dann nach der „Jens-Methode“ mit der Klistierspritze ansaugte hielt das Kondom-Urinal den ganzen Tag absolut dicht. Das trifft auch bei intensiver körperlicher Bewegung zu.

In den nächsten Tagen versuche ich, zumindest für dieses Phänomen, eine Erklärung zu finden.

Habe heute u.a. auch einen Termin in der Urologie, vielleicht hat man Zeit und kann zuhören.


Horsty

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09 Jun 2014 23:38 #53 von Horsty
Hallo,

die Feiertage habe ich voll für meine Regenerierung genutzt. Konnte zumindest einen Teilerfolg erzielen und die vorgesehenen Teste fortsetzen.
Als Ausgleich versucht
e ich im stiefmütterlich ignorierten Garten tätig zu sein. So war die, durch das tropische Wetter die tägliche Ernte von über 100 Stauden Erdbeeren -nebst maßlos schnellschießenden Spargel und weiteren Gemüsearten-, unaufschiebbar.
Es zeichnet sich ab, dass die zu erwartende Ernte nicht nur den Eigenbedarf deckt, sonder auch für kleine Mitbringsel an Verwandte, Kranke und bedürftige Nachbarn ausreicht.
Damit ist aber auch sichergestellt, dass ich ohne große Einbußen wieder in der Lage bin, acht Renten-Tagessätze à 25 Euronen für den Verein in diesem Jahr abzuzweigen.

Will nun endlich fieberfrei und vorurteilsfrei die Thematik konsequent mit Biss fortsetzen und meine zur Verfügung stehende Zeit noch intensiver dafür einsetzen.

Bitte aber um Geduld, weil ich nicht nur die Teste fortsetzen muss, sondern mich auch noch weiter belesen muss.
Ich bin der Meinung, dass bisher nur ein Teil der Möglichkeiten zur Optimierung der ableitenden Systeme ausgeschöpft wurden.

Meine Vision:
Nicht erst seit dem Beitrag von Eckhard
inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54-hil....html?start=32#19061
habe ich die Vision einen Wegweiser für die Auswahl und Anwendung der angebotenen Kondom-Urinale mit einer praktischen Herangehensweise zu entwerfen.

Ich bin aber auch nicht in der Lage alles super korrekt zu machen. Niemand solle auch die Hoffnung auf eine ideale Lösung zu hoch setzen, es wird in der Regel auf allgemeine Lösungen auslaufen, die individuell angepasst werden müssen.

Die Aussagen in der Urologie haben mich leider nicht überzeugt. Man meinte, dass es üblich sei, dass nach Prostatektomie die Patienten zunächst im Liegen und nächtigst kontinent werden. Die nächtlichen Urinverluste in größeren Mengen seien dagegen abnorm und sollten medizinisch abgeklärt werden, weil sie andere Ursachen haben könnten und auf die Dauer zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schädigungen führen dürften.
Die nächtliche Kontinenz führe man darauf zurück, dass man sich den Beckenboden wie ein "Trambolin"? vorstellen müsse, dass beim Aufrichten durchhängt und deshalb so schlaff sei, dass eine Abdichtung nur mit Mühe möglich sei. Da bei mir durch zusätzliche zahlreiche chirurgische Eingriffe auch der noch verbleibende Schließmuskel erheblich verletzt wurde, ist eine ganztägige „Dichtheit“, insbesondere bei intensiver Bewegung, trotz intensiven Kontinenztraining, nicht möglich.

Auf weitere Fragen, wie beispielweise die Verbesserung der ableitenden Systeme, wollte man nicht eingehen. Für die Urologie ist entscheidend, dass der Urin staufrei ablaufen kann, was ich auch als ehemaliger Patient speziell für diese Problematik für sehr wichtig halte. Die praktische Lösung der Inkontinenz bleibt jedoch den Betroffenen weitesgehend überlassen.

Dazu habe ich ja für mich eine akzeptable Lösung gefunden, mir fehlt jedoch die Aussage, warum es nicht allgemein übertragbar ist.
Von der Urologie wird jedoch der Standpunkt vertreten, dass man sich keine Gedanken machen solle, warum es so ist, sondern als gegeben hinnehmen sollte.

Mit dieser Auffassung kann ich mich leider nicht abfinden.

Horsty

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10 Jun 2014 03:30 #54 von hippo80
Hallo horsty.

Auch wenn mich (als Frau) das Thema Urinalkondome nicht betrifft, so kann ich aber deinen Ausführungen bezüglich der Inkontinenz und Urologie anschließen. Dabei muss ich erwähnen das bei uns in der Uro die Inkontinenz tagsüber eher angestrebt wird, da man dort davon ausgeht das diese für einen selbst im gesellschaftlichen Leben wichtiger ist. Ich finde diese Einstellung richtig und gut.

Über dein angebautes und geerntetes Gemüse wurde sich sicher sehr gefreut. Es geht nichts über Frische. Ich selbst habe gestern von einer ganz lieben Schwedter meines Pflegedienstes frische Erdbeeren püriert (anders geht momentan nich) bekommen. Die wurden gepflückt, gewaschen , püriert und mitgebracht. Eine Wohltat.

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11 Jun 2014 00:01 #55 von Horsty
Hallo,

in seinem Betrag inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/54-hil...l?limitstart=0#18932 hatte Matti u.a. angekündigt nach seinem Umzug sich mit uns gemeinsam ausgiebig Gedanken zu machen, um die standardisierten Produktflyer zu verbessern.

Aus eigener Erfahrung –schließlich bin ich selbst bereits 13 Mal umgezogen- ist es mir noch lebhaft in Erinnerung, dass leider sehr viele Nacharbeiten auftauchen, die nicht vorhersehbar waren aber dringend erledigt werden müssen und deshalb sich alles erheblich verzögert.

Damit unser Matti sich nicht wieder verausgabt, will ich versuchen im Vorfeld einiges zur Teillösung beitragen. Weitere sachdienliche Hinweise würden uns sicherlich weiterbringen.

Die intensiven Kontakte mit den unterschiedlichen Hersteller/Lieferanten von ableitenden Systemen zeigen jetzt positive Wirkungen. So hat auch Coloplast auf die eingereichten Vorschläge zur Verbesserung des Tragekomfort und Sicherheit entsprechend positiv reagiert und ist an weitere Gedankenaustausche interessiert.
Seit einigen Tagen bin ich auch beim Testen des Artikels uroclean®men rt Shuttle. Nach Abschluss der Erprobung erfolgt ein ausführlicher Bericht.
Beide Außendienstler (Coloplast u. uroclean) würden gerne gemeinsam offen ihre Erfahrungen mit ihren unterschiedlichen Artikeln austauschen.
Das Problem besteht jedoch einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren, weil die Anreise aus dem Schwarzwald sich nur rentieren würde, wenn auch andere Kunden zum gleichen Zeitraum aufgesucht werden sollen.
Es ist durchaus denkbar, dass für uns als Anwender wertvolle Informationen bei diesem Gespräch zu erwarten sind.

Parallel werden Informationen zu den Eigenschaften zum Präputium (die Vorhaut) gesammelt, weil sie einen entscheidenden Einfluss auf die Haftung und die Handhabung des Kondom-Urinals hat.


Horsty

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11 Jun 2014 06:54 #56 von Horsty
Hallo,

prinzipiell kann man davon ausgehen, dass ähnlich wie bei den Frontscheiben am Auto von drei verschiedenen Befestigungsvarianten ausgehen kann:

-stoffschlüssig , die selbsthaftenden oder mit separaten Klebstoff

-kraftschlüssig, beim Kondom-Urinal uroclean®men rt

-formschlüssig, beim Kondom-Urinal uroclean®men Shuttle

Welches System sich zukünftig durchsetzen wird ist noch offen. Weil die anatomischen Bedingungen sehr unterschiedlich sind, ist es durchaus denkbar, dass alle Systeme bestehen bleiben könnten.

Anders sieht es vergleichsweise bei den Frontscheiben des Autos aus. Hier erfolgte die Befestigung zunächst form- bzw. kraftschlüssig. Es hat sich aber nunmehr die Variante der Verklebung, also stoffschlüssig, allgemein, und das mit Erfolg, durchgesetzt.
Dabei muss aber berücksichtigt werden, dass es sich um feste Werkstoffe handelt, die dauerhaft miteinander verbunden werden.

Anders sieht es beim Kondom-Urinal aus, weil unterschiedlich hochelastische Stoffe zeitweilig verbunden werden sollen. Besonders diffizil ist dabei die Vorhaut.

Dazu werden im kommenden Beitrag detaillierte Ausführungen gemacht.

Horsty

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11 Jun 2014 11:51 #57 von Rene53
Hallo Horsty,

auf deinen Erfahrungsbericht bez. uroclean men rt bin ich mal gespannt. Bislang hat es bei mir den Eindruck erweckt ich wäre der einzige der das Shuttle benutzt. Ich habe mir bei der Diskusion bez. Schaftlänge/Kleber rausgehalten weil das für meinen Teil kein Thema ist. Das Shuttle braucht keinen Kleber, es bringt mir auch so die notwendige Sicherheit die ich brauche was ich von der Klebervariante nicht sagen kann.

Auch ich hab mit Herstellern internsive Gespräche geführt und werde sie auch verstärkt in den nächsten Wochen tun. Grund dafür ist ein Artikel der am 16.7.2014 in der Apotheken-Umschau erscheint bei dem das Kondomurinal als Lösungsvorschalg von mir erwähnt wird. Mehr will ich auch heute nicht preis geben. Lasst euch überraschen. B)

Es grüßt euch euer

Rene

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11 Jun 2014 23:16 #58 von Horsty
Hallo Rene,

weil du ja schon Langzeiterfahrungen mit dem Shuttle rt hast, bist du sicherlich in der Lage mir eine einfache Frage zu beantworten.

Wenn ich den Shuttle korrekt mit Entlüftungsventil angelegt habe, kann ich es mit einigen Einschränkungen problemlos nutzen.

Erhebliche Schwierigkeiten habe ich jedoch immer, wenn ich den Shuttle -wie vom Hersteller empfohlen-:

4. Mit Daumen und Zeigefinger das uroclean®men rt Shuttle von der Montagehilfe in Richtung Spitze abrollen und aufgerolltes uroclean®men rt Shuttle von der Montagehilfe abnehmen. 5. Aufgerolltes uroclean®men rt Shuttle über den Penis stülpen und zur Peniswurzel hin abrollen. Bitte darauf achten, dass die Vorhaut nach vorne gestreift wurde…

anlege.

Gehst du auch so vor? Oder wendest du eine andere Technik an?

In einen Beitrag an Kurt-Walter schreibst du:

beim Uroclean men rt wird das Kondom nicht drübergeschweift sondern drübergestüllt.
d.h. du musst das Kondom mit 4 Fingern ausweiten damit es ohne den Penis zu berühren darüberstülpen kannst.
Gebe zu das gelingt am Anfang auch nicht immer sofort, Zum Glück hat das Kondom kein Kleber so dass du das so oft wiederholen kannst wie du willst.
Wenn es mal drauf ist dann zieht sich der Penis auch nicht mehr zurück.


Gehe ich recht in der Annahme, dass du, wenn du das Kondom mit 4 Fingern ausweitest, nicht die Montagehilfe zum Aufrollen benutzt?

Bisher habe ich viel Zeit und mehrere Versuche benötigt, um das Shuttle einigermaßen passgerecht zu positionieren.

Dein Rat würde mir sicherlich die erheblichen Mühen ersparen.

Mit Dank im Voraus grüßt

Horsty

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11 Jun 2014 23:40 - 11 Jun 2014 23:42 #59 von Horsty
Hallo,

allgemein ist es nicht nötig, dass man stets die Hintergründe verstehen muss, also belastet man sich damit auch nicht und konzentriert sich auf das Wesentliche.
Abweichend sieht es bei der Verwendung von Kondom-Urinalen (die Shuttle von uroclean® werden einfachheitshalber einbezogen), hier ist es zum generellen Verständnis nötig, dass einige Grundbegriffe bekannt sind.

Um zu verstehen, wie sich bei der Verbindung verschiedener Elemente, in unserem Fall das Kondom-Urinal mit dem Penis -eigentlich die Vorhaut die den Penis umhüllt- verhalten, soll zunächst die Anatomie der Vorhaut grob dargestellt werden.

Die gesunde natürliche Vorhaut(Präputium)ist eine spezielle hochelastische mehrschichtige Haut, die „teleskopartig“ die Glans/ Eichel des gewöhnlichen nicht erigierten Penis bedeckt.

Die Vorhaut schützt u.a. die Eichel vor Verschmutzung, Verletzungen, Austrocknung und negativen Umwelteinflüssen.

Flächig sind die innere glatte Vorhaut, die innere gefurchte Vorhaut und die äußere Vorhaut nicht verwachsen und deshalb gegeneinander verschiebbar.

Schematische Skizze zum Präputium:





Ähnlich den Drüsen der Augenlider befinden sich auf der glatten inneren Vorhaut auch Drüsen, die natürliche Feuchtigkeitsmittel und schützende Antikörper produzieren, also eine positive Funktion haben.
Die gefurchte Vorhaut besitzt eine fragile Beschaffenheit, aus sehr gedrängt faltigen Bändchen, die gummibandartig die Eichel verhüllt und bei Bedarf (beispielweise Erektion oder Reinigung) frei gibt. Die Bändchen sind mit dem Frenulum ähnlich dem Zungenbändchen in der Mundhöhle an der Zunge verbunden und so lässt dieser Hautbereich auf das 10-Fache ausdehnen.
Aufgrund der hohen Elastizität lässt sich die Vorhaut auf ca. das Zweifache Ihrer Außenseite ausdehnen. Hinzu kommt noch die innere glatte Vorhaut einschließlich innerer gefurchter Vorhaut.


Unter diesen Bedingungen dürfte es klar sein, dass eine Verbindung -egal ob nun stoffschlüssig, kraftschlüssig oder formschlüssig- nicht so einfach ist. Man bedenke dabei insbesondere, dass sich die einzelnen Teile der Vorhaut gegeneinander verschiebbar sind.

In den nachfolgenden Beiträgen werden einige Beispiele anschaulich erläutert.

Horsty
Anhang:

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12 Jun 2014 05:45 #60 von Horsty
Hallo,

hier noch eine kleine zusätzliche Ergänzung zur Anatomie der Vorhaut.

Eine Nebenwirkung bei der Prostatektomie ist die Verkürzung des Penis, weil mit der Entfernung der Prostata eine Verkürzung der Harnröhre bis zu 4 cm erfolgt. Um die beiden Harnröhrenstümpfe zusammenzufügen wird der Penis ein Stück in den Körper gezogen und mit den Blasenhals verbunden. Weil die Blase nicht nachgibt, wird der außerhalb des Körpers liegende Penis entsprechend kürzer. Folglich wird die Vorhaut im Verhältnis zum Penis noch länger und die Probleme beim Verbinden mit einem Kondom-Urinal noch schwieriger.

Horsty

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