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Skoliose, meine Geschichte.

01 Mai 2006 10:02 #11 von klaro ✝
Hallo Claudia2

Wollte nur noch was schreiben zu „Mitgefühl“.

Also Mitleid und Mitgefühl sind für mich 2 Dinge, wie ich schon schreib.

Dennoch kann ich nicht einfach mit jemandem Mitgefühl haben, so einfach geht das bei mir auch nicht.

Wenn ich Mitgefühl habe, emtpfinde, dann ist die Voraussetzung, dass ich die Person zimlich gut kenne. Zudem ist es meist erst dann recht möglcih, wenn man in ähnlichen Situationen steckt.. dieselbe krankheit erlebt (hat), dieselben Probleme durchgemcht hat.

Wenn nicht, kann man Mitgefühl zwar empfinden, aber es geht nicht so tief. Oft sagt man ja „ich versthe dich“, obwohl die Person noch nie meine Situation „erlebt“hat selber.

Darum, ich denke mit beiden Worten ist vorsichtiger Umgang geboten. Weil beide worte,
Mitleid wie Mitgefühl, verletzen können.

Ich denk abber Mitleid wird ausgesprochen oder bemerkbar dem anderen gezeigt oder zu spüren gegeben… was im Endeffekt verletzt.

Hingegen find ich Mitgefühl, läuft eher im innern des eigenen Ich`s ab.. welches.. der andere nicht direkt mitbekommt. Sich daruf aber sehr wohl Symphatien,.. oder dann auch mal Antihatien aufbauen können.Letzteres eher weniger denke ich.

Dies ist nur meine Meinung,, hab lange überlegt, Claudia… was ich dadrauf schreiben soll.

Ich hab kein Mitleid mit dir.. auch kein(kaum) Mitgefühl, eben.. ich kenn dich kaum.. bis nicht. Für Mitgefühl brauch ich mehr Kenntnis einer Person.

Aber denke ich habe verstanden, wie du dich äusserst… Mitgefühl willst du von keinem hier.

Finds auch ok so. Auf wieder schreiben. klaro :roll:


ist doch erst morgen... auweia :Bett11: immer gemütlich !!

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11 Feb 2008 16:21 #12 von Bettina22
ich habe nur im vergleich sehr wenig skoliose (bzw. man sieht es auch optisch nicht so), ich habe früher rückenkrankengymnastik gemacht-wo die ärzte das noch für sinnvoll hielten als kind. hm ein letzter arzt , der dies wieder bestätigte mündlich, wollte mir darüber aber keine bescheinigung etc ausstellen, weil ich wegen andren dingen dort war. ich find sowas furchtbar.
jedenfalls wenn ich bedenke wie nervig das bißchen was ich mit dem rücken zu tun habe ist , puhhhh.
im teenageralter hat man bei mir chronischen bronchialasthma festgestellt-damals alle medikamente und sprays durchprobiert-wo ich sie absetzte-war der gleiche effekt, naja dann war irgendwann mal ruhe dann wieder and so on, jetzt hab ich nochn spray wenn es dann mal panik gibt. ich habe eben gelesen, das atemprobleme aber auch mit dem rücken wie hier skoliose zu tun haben kann.
alles vermurkst bei mir, da gibts kein arzt für lol.

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11 Feb 2008 19:56 #13 von Fernet
Hallo Bettina, herzlich willkommen hier.

Es gibt schon Ärzte, die sich dem Rücken widmen, bzw. die Dir helfen können. Wenn Du einen guten Hausarzt hast oder sonst auch einen Rheumatologen, laß Dir eine Schmerztherapie verordnen. (Machen die Ärzte meistens nicht gerne, wg. ihrem Budget.) Aber dann muß man ein wenig drängeln.

Dann einen Schmerztherapeuten gesucht, der auch Akupunktur macht. Für Rücken bzw. Wirbelsäulenschaden trägt die Krankenkasse die Kosten.
Mit etwas Glück, kann dann auch Deine Atmung verbessert werden.

Liebe Grüße
Fernet

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