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Hallo ich bin Skywalker

26 Apr 2006 14:08 #1 von skywalker
Hatte einen Beitrag für ein anderes Inko-Forum geschrieben, aber da wird kein server gefunden :-(
Freue michjetzt hier zu sein :)

also ganz kurz:
steß + drang inkontinenz, balkenblase, urin geht ab 100ml ab, gebärmuttersenkung 2. grades, blasensenkung, narbe nach konisation, harnröhrendruck (34?) wie bei 80 jährigen, rechter beckenboden abgerissen und aufgelöst.
bin 37, 3 kids. nehme keinen job mehr an, da alle 20 min. dringend wc nötig. bin am boden zerstört. hatte mitte januar 2006 op - tegres wurde gespritzt + kentera pflaster da wog ich 84 kg, bekam dann starke hernwegsinfektion 6 wochen antibiotika, danach scheidenpilze. kentera vertrage ich nicht mehr, ausschlag wie beim sonnenbrand. hab in dieser zeit 9,2 kg zugenommen!!! muss auch hormone wg. schilddrüse nehmen (hashimotothyreoiditis) hab durch hashi schon stark(30kg in 6 monaten) zugenommen und durch spezielle diät und viel trinken 10 kg abgenommen (84kg) allein hashi macht mich mit allen nebenwirkungen sehr fertig, jetz noch inko...
ich mag nicht mehr als auslaufmodell leben, will dicht sein, trinken und abnehmen können .
bin sehr verzweifelt
Hab hier nur quergelesen,
sollte ich eine behinderung eintragen lassen? allein schon wg. arbeitsamt? wie geht das, pro + contra? welche ops würdet ihr empfehlen? welche Untersuchungen? Wer verschreibt was?

danke für eure hilfe
sky

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26 Apr 2006 16:18 #2 von klaro ✝
Hallo skywalker(schöner nikk)

Möchte dich mal lieb begrüssen. Man liest deine bedrückte Stimmung schon, zwischen den Zeilen auch. Ist auch sehr gut nachvollziehbar. Lasse dann andere zu Wort komen, zum antworten, bin da nicht kompetent.

Habe aber auch 4 Kids(grösser schon, klar). Weiss auch, waas das heisst. Du redet von nicht mehr arbeiten gehen, ich fand immer, das Haushalten wird chronisch zuwenig als „Arbeit“ begutachtet.Aber du meinst aus dem Haus arbeiten, versthe dich schon.

Dass es eben wegen Antibiotika gut und gern Scheiden/Vaginalpilz gibt, ist leider so.

Kann dir gut nachfühlen, nach dem Wort wo du schribst,“ich mag kein Auslaufmoddell mehr sein“ Wer mag das schon! Und alle 20 Min. zum Klo rennen, ist ja Dauerstress, da musst du ja kaputt sein.

Hoffe du findest hier und im Forum bisschen Tipps und Informationen, die dir weiterhelfen.(können)

Grüsse dich mal klaro :roll:

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27 Apr 2006 09:24 #3 von Chris08
Hallo Skywalker,

erst mal herzlich willkommen,

Es ist schon ein wichtiger und richtiger Schritt, wenn auch annonym, sich mal an irgend einer Stelle zu öffnen und um Rat zu fragen.

Wenn ich das richtig einschätze liegt eine Menge persönlicher Arbeit vor dir. Ob du dann die Entscheidung, nicht zu arbeiten, auf Dauer aufrecht erhältst - wir werden sehen. Frage am Rande - wie alt sind die Kids und wer hilft dir bei der Betreuung ??

Was die Frage - Behinderung eintragen angeht - das ist eine zweischneidige Angelegenheit. Aus verschiedenen Gründen:

1. manche Arbeitgeber verbinden mit Behinderung so etwas wie "arbeitscheu" und stellen erst gar nicht ein, andere erwarten besonderen Einsatz und mobben, wenn der nicht kommt - also da ist das nicht so einfach.

2. es stellt sich die Frage, was zur Inko an "Behinderungen" noch dazu kommt - "nur" auf eine Harninko hin bekommst du einige % - so 20-30 wenn es gut geht und das Gutachen gut gestellt ist. Interessant wird es ab 50%, oder mit Gleichstellung - also da musst du vorher genau abschätzen, ob es "was bringt" und ob du dann auch bereit bist, dies zu offenbaren. Du bist nicht verpflichtet, beim ersten Vorstellungsgespräch gleich zu sagen, dass du behindert bist, es muss aber vor Vertragsabschluss klar sein, sonst ist das ein Kündigungsgrund!!

3. mit 37 bist du eigentlich noch zu jung, um aus dem Arbeitsleben ganz auszuscheiden. Wenn du psychisch wieder besser drauf" bist, wird auch der Wunsch nach Kontakten und Regelmäßigkeit zurückkehren. Dann kann eine Verrentung hinderlich sein, zumal das ja auch nicht so leicht zu erreichen sein wird.

Ich denke, wenn du, so lange es nötig ist, von deinem Arzt krank geschrieben wirst und baldmöglichst dich nach einer psychologischen Unterstützung umsiehst, dann sieht in einem halben Jahr Alles schon ganz anders aus.

Gute Besserung - trotz Allem - viel Spaß hier

Chris

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27 Apr 2006 10:33 #4 von matti
Hallo Skywalker,

auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum.

Deine Leidensgeschichte ist gar nicht so untypisch, gerade bei einer Frau die drei Entbindungen hinter sich gebracht hat.

Das Gewicht ist leider einer der Gründe, warum Frauen häufig unter den von dir beschriebenen Symptomen leiden. Durch den erhöhten Druck auf die Gebärmutter und die Blase kommt es dann häufig zur Senkung und den damit verbundenen Beschwerden. Ich selbst bin stark Übergewichtig, habe als Mann aber einen anatomischen Vorteil dir gegenüber.

Generell ist ein gezieltes Beckenbodentraining immer ratsam zur Stärkung des Beckenbodens. Dies würde deinem Beckenboden kräftigen und evtl. bei einer Gewichtsreduktion behilflich sein.

Operativ gibt es einige Möglichkeiten, z.B. der Einsatz eines Bandes, welches die Harnröhre aufrichtet und somit zu einer Kontinenz führen kann. Generell sollten Operationen aber eher als letzte Option gesehen werden.

Mit dem Medikament Yentreve steht ein ganz neuer Wirkstoff zur Verfügung der sehr beachtliche Erfolge bei Frauen mit Belastungsinkontinenzsymptomen erzielen soll. Hier solltes du deinen Arzt auf jeden Fall einmal ansprechen.

Ganz wichtig ist die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Dies mag im ersten Moment kontraproduktiv wirken, wirkt einer Inkontinenz aber in der Tat entgegen. Dies hat zwei hauptsächliche Gründe.

- durch eingeschränkte Flüssigkeitszufuhr bildet sich das Volumen deiner Blasenkapazität kontinuirlich zurück. Das Bedeutet ein immer geringer werdendes Speichervolumen deiner Blase. Du musst häufiger zur Toillette, weil deine Blase nicht mehr soviel fassen kann.
- das Risiko von Infekten steigt, weil der natürliche Spülvorgang gestört bzw. eingeschränkt wird. Dies alleine kann schon Auslöser einer Inkontinenz sein oder diese zumindest begünstigen.
- in dieser Folge kann es zu aufsteigenden Infektionen kommen, welche die Nieren nachhaltig schädigen können.

Zum Thema Rente und Behinderung schlie0e ich mich den Worten von Chris an. Es ist immer von beiden Seiten zu sehen. Durch eine evtl. Verrentung steigt deine Isolation unter Umständen rasant an, sie währe also eher schädlich. Auf der anderen Seite würde sie dir evtl. eine finanzielle Sicherheit geben. Hier sollten aber erst einmal alle therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden um die Inkontinenz in den Griff zu bekommen.

Facharzt für deine Beschwerden ist der Urologe. Der Gynäkologe arbeitet zwar auch auf diesem Gebiet, es ist aber nicht seine eigentliche Fachrichtung. Der Urologe kann Therapien vorschlagen, einleiten und begleiten und ist auch für die Verordnung von Medikamenten und Hilfsmittel zuständig.

Lieben Gruß

Matti

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27 Apr 2006 13:24 #5 von skywalker
gestren war nicht mein tag.
ich hatte etwas ausführlicher geschrieben, aber war wohl im "alten" Forum. Jedenfalls ging da gar nichts.
ich muss noch etwas mehr ausholen........ :)
bis ich 13 war ich bettnässer und hab das auch leider mit sicherheit vererbt. bei mir kam es durch eine horror kindheit. wenn mein ältestes kind abends entspannt und ganz warm duscht, bleibt das bett trocken.... fragt nicht weiter, es klappt halt zur freude aller. aber das nur mal am rande.
ich hatte schon immer das gefühl einen starken drang zu haben, kann mich gar nicht dran erinnern, dass es mal anders war. deshalb hab ich es auch als normal genommen. nach der 3. schwangerschaft begann mein leidensweg erst richtig. zuerst die schlagartige gewichtszunahme. ok, wenn ich 10 kg pro jahr zunehme fällt das nicht wirklich auf, es schleicht sich so ein :P aber so heftig wie bei mir, nee nee, wünsch ich keinem. nach vielen nächten vorm pc hab ich die ursache dafür gefunden und einem neuen doc gesagt ich hab hashi..... die blutwerte und ein szintigramm bestätigten das. inko war auch eine nebenwirkung von hashi und die anderen meiner wehwehchen erst recht.
dann begab ich mich zu einem unserer 2 ansässigen urologen. zu dem 1. wollte ich nicht, der hatte meinen göga sterilisiert, 2001. na ja dachten wir auch, bis sich 2002 unser sonnenschein ankündigte :D :D :D
also ich zum 2. uro der nahm nur eine urinprobe und verschrieb mir alle 3 monate ein neues medi gg dranginko. ich hatte nach seiner aussage alles durchprobiert, und ich sage euch, außer heftigen nebenwirkungen und einem betäubten gefühl in der scheide -nichts.
ein vortrag vom hiesiegen klinik-chefarzt bei der volkshochschule zu inko machte mir mut. inko ist sein steckenpferd! er machte die udm und operierte mich im januar. nur hab ich das gefühl es hat überhaupt nicht gewirkt. ich laufe beim gehen und liegen richtig heftig aus, vorher hatte ich nur diesen starken drang und rettete mich mit teils lustigen verrenkungen zum nächsten wc.
ich war ein lebenslustiger mensch. ende 2005 habe ich mich stark für die weihnachtsbasare unseres kiga eingesetzt. mein sohn ist behindert (wie übrigens jeder brillenträger) und besucht einen spezialkiga. da hab ich dann festgestellt, das ich mich selbstständig machen möchte. so kann ich von zu hause aus arbeiten und bin in nähe vom wc. mir war nämlich aufgefallen, dass es nicht genügend "babysitter" für unser kids gibt.
und da man bei diesen kids sehr geduldig und einfühlsam sein sollte (auch den eltern gegenüber) hab ich an eine art großelternvermittlung gedacht. die idee ansich anstatt einer tagesmutti, eine tagesgroßmutti/opi zu haben fand allgemein viel anklang. nur mit den zuständigen stellen zu reden und den markt abzuchecken etc. ........ schaff ich wg. inko nicht.
ich überlege ernsthaft eine behinderung zu beantragen oder schon rente? den omi dienst würde ich eh als nebenbei job machen, also nur ein kleines zubrot ähnlich meinem arbeitslosengeld erwirtschaften.
aber mir fehlt jeglicher mut irgendetwas zu tun. der ewige drang macht mich agressiv und ungerecht. ich vernachlässige haushalt, mann und
kinder. wenn ich beim doc bin erlebt er mcih als jund dynamisch voller elan- ich spiele das noch nicht mal, ich komme so rüber. das ärgert mich ungemein. wenn ich dann mal wirklich bedröppelt bin, heisst es nur: ach sie sind doch noch jung, sie schaffen das schon.........
ja zu jung bin ich auch für andere op´s wie mir gesagt wurde. für mich soll wohl eine blasenplastik (keine ahnung was das ist) in frage kommen, aber lieber erst in 15-20 jahren. morgen mach ich einen termin zur nächsten udm, mal sehen was sich dabei ergibt. wonach sollte ich da noch fragen?

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28 Apr 2006 09:58 #6 von Chris08
Hallo Skywalker,

heute hört sich das Alles ja schon viel besser an. So wie ich das sehe fehlt es ein wenig an der Geduld und der Zuversicht, dass es schon werden wird.

Vorschlag - versuch dich und deinen "Zustand" einfach mal so zu akzepieren wie er ist. Ich habe für mich festgestellt, dass ich in dem Moment, wo ich aufgehört habe die Inko zu verbergen und mich so genommen habe wie ich bin, schlagartig ruhiger, ausgeglichener .... wurde.

Wie ist das zu erreichen. Erst mal - wenn es läuft, dann läuft es eben - soll ja kein Dauerzustand werden, aber erst mal ist es so! Also gute "Verpackung" und nix bei denken wenns läuft! Dann, gezielt was für die eigene Psyche tun - also Entspannungsübungen - sich mal was gönnen (könnte ein Besuch im Kino oder Theater oder Cafe sein), bei den schönen Frühling rausgehen - kurzum so was wie Wellness zu Hause. Dann legt sich das mit dem "Vernachlässigen" von ganz allein. Und nicht zuletzt such doch mal Kontakt zu anderen von Inko betroffenen in deiner Nähe. Nichts hilft so gut wie sich über die Dinge auszutauschen und dabei zu erleben, dass man nicht allein ist mit den Problemen.

Wünsche dir noch viel Kraft und ein schönes Wochenende

Chris

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28 Apr 2006 10:54 #7 von welute
Hallo Skywalker,
das mit dem Jung und dynamisch rüber kommen, kenne ich sehr gut.

Aber zu Deinen Fragen: Eine Verrentung wirst Du gar nicht bekommen. Der Eintrag einer Behinderung? Wofür möchtest Du das? Natürlich kann ich Deinen Gesundheitszustand nicht beurteilen, aber wenn Du für die Inko 30% bekommst und sonst keine "Prozentwürdigen" Krankheiten hast, hilft Dir das nicht wirklich.
Die Angleichung von der so oft gesprochen wird, gilt nur für Arbeitnehmer. Dies ist eine Arbeitsplatzsicherung - mehr nicht.
Steuerlich machen sich 30% auch nicht sehr bemerkbar.
Der einzige Grund für einen Antrag auf Behinderung wäre die stufenweise Einschleichung auf mehr. Wenn Du erst mal 30% hast, kannst Du eher auf die nächsten Prozente kommen.
Du kannst aber das Thema bei Deinem Hausarzt ansprechen. Der kann Dir sagen, ob Du eine Aussicht auf die Annerkennung mehrerer Krankheiten hast.
Leider kenne ich die Schwierigkeit bei der Arztsuche nur zu gut. Einen Teil meiner entsprechenden Erlebnisse findest Du hier im Forum.

Ein Tipp: Suche Dir eine Selbsthilfegruppe in Deiner Nähe. Da kannst Du auch über Erfahrungen mit den ansässigen Urologen etwas erfahren.

Gib die Suche nicht auf! Und lass, wie Chris schon schreibt, die Krankheit nicht Dein Leben bestimmen!
Und ich sage das nicht so daher, ich weiß wovon ich spreche!
Der Beitrag zu meiner Odyssee hier im Forum berichtet nur von meiner Inkontinenz.
Und ich habe noch eine ganze Menge mehr. Es ist manchmal schwierig nicht aufzugeben. Dazu kommt ja noch die Familie mit ihren (berechtigten) Wünschen und Ansprüchen. Und der normale Alltag bringt ja schon alleine eine Menge anderer Probleme.

Auf die Frage meiner Psyschologin, was ich mir wirklich wünsche, habe ich ganz ehrlich gesagt:
Einen Tropf, damit ich keine Schmerzen mehr habe und irgendwo ganz alleine ohne die Probleme und die Ansprüche meiner Umwelt.

Aber ist es das wirklich? Manchmal ist man am Ende. Aber wir müssen auch für uns selbst weitermachen.

Übrigends: Was ich nicht verstanden habe war die Klammer, als es um Deinen behinderten Sohn ging (wie übrigends alle Brillenträger). HÄÄÄH?

Liebe Grüße

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