Neueste Forenbeiträge
-
-
- IC
- von Tine Kiebitz
- 5 Stunden 34 Minuten her
-
-
-
- TUR-B: Erfahrungen gesucht
- von Werner1691
- 12 Stunden 41 Minuten her
-
-
-
- Interstitielle Zystitis
- von MichaelDah
- 16 Stunden 52 Minuten her
-
-
-
- Erfahrungen zu neurogener Stuhlinkontinenz
- von SacralPlexus
- 18 Stunden 36 Minuten her
-
Frage
Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
- Besser2025
-
Autor
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 69
- Dank erhalten: 1
7 Monate 18 Stunden her #50916
von Besser2025
Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP wurde erstellt von Besser2025
Hallo zusammen,
ich habe eine OP vor mir mit ungewissem Ausgang. Habe extreme Defäkationsstörungen als Folge einer großen Bauchoperation im Mai 2024 mit Entfernung der Gebärmutter. Da fing das Grauen an. Unendliche Krämpfe und Dauerschmerzen im Enddarm. Habe eine explorative Laparotomie vor mir- man will genau schauen wo genau das Problem liegt. Es sind sowohl Verwachsungen als auch eine Darmsenkung da, mit Schmerzen, die mir den Verstand rauben. Natürlich googel ich wie verrückt und entdeckte das Low anterior rectum Syndrom als Folge einer Resektionsrektopexie. Muss ein ziemlicher Alptraum sein... Jetzt habe ich natürlich noch mehr Angst vor dem Ausgang der OP. Steht eh noch nicht fest ob es wohl doch ein Stoma wird. Gibt es LARS Betroffene, die mir etwas dazu sagen können? Vielen lieben Dank
ich habe eine OP vor mir mit ungewissem Ausgang. Habe extreme Defäkationsstörungen als Folge einer großen Bauchoperation im Mai 2024 mit Entfernung der Gebärmutter. Da fing das Grauen an. Unendliche Krämpfe und Dauerschmerzen im Enddarm. Habe eine explorative Laparotomie vor mir- man will genau schauen wo genau das Problem liegt. Es sind sowohl Verwachsungen als auch eine Darmsenkung da, mit Schmerzen, die mir den Verstand rauben. Natürlich googel ich wie verrückt und entdeckte das Low anterior rectum Syndrom als Folge einer Resektionsrektopexie. Muss ein ziemlicher Alptraum sein... Jetzt habe ich natürlich noch mehr Angst vor dem Ausgang der OP. Steht eh noch nicht fest ob es wohl doch ein Stoma wird. Gibt es LARS Betroffene, die mir etwas dazu sagen können? Vielen lieben Dank
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MichaelDah
-
- Offline
- Vereinsmitglied
Weniger
Mehr
- Beiträge: 915
- Dank erhalten: 155
7 Monate 15 Stunden her - 7 Monate 11 Stunden her #50918
von MichaelDah
MichaelDah antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo Besser,
also bei LARS ist das AR - das entscheidende in der Abkürzung - nämlich "anterior resection"
. Die Störung kann aus einer tiefen anterioren Rektumresektion (TAR) hervorgehen die bei einer pathologischen Veränderung des Rektum - oder zu deutsch bei Darmkrebs durchgeführt wird. Wenn du so etwas nicht hattest gibt es in dem Sinn auch kein LARS.
Das ist vielleicht etwas verwirrend - denn es gibt auch den LARS-Score - einen Test der sich auch im Internet finden lässt. Das Problem mit diesem Test ist - das wenn keine TAR (siehe oben) gemacht wurde der sehr oft falsch positiv ausfällt, weil die Sachen die da abgefragt werden auch bei vielen anderen Darmerkrankungen auftreten können.
Ich vermute auch du meinst keine explorative Laparotomie sondern eine Labraskopie - bei der ersten wird tatsächlich aufgeschnitten (das macht man heute eigentlich nicht mehr) bei der zweiten wird minimalinvasiv mit einem Endoskop geschaut. Erst wenn tatsächlich etwas gefunden wird das korrigiert werden muss kann es sein das man zu Laparotomie wechselt.
Ich denke, das dieses Vorgehen in deinem Fall durchaus Sinn macht, denn die Wahrscheinlichkeit - das garnicht der Darm selbst sondern eben Verwachsungen von der Gebärmutterentfernung das Problem sind ist durchaus gegeben. Bevor du dich da mit dem Darm komplett verrückt machst würde ich erstmal schauen was dabei raus kommt, den unter umständen sind das zwei verschiedene Baustellen die sich zwar ggf. beinflussen aber nicht direkt miteinander zusammenhängen.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen das etwas sinnvolles bei der Untersuchung herauskommt - b.z.w. das Problem vielleicht sogar behoben werden kann.
Viele Grüße
Michael
also bei LARS ist das AR - das entscheidende in der Abkürzung - nämlich "anterior resection"

Das ist vielleicht etwas verwirrend - denn es gibt auch den LARS-Score - einen Test der sich auch im Internet finden lässt. Das Problem mit diesem Test ist - das wenn keine TAR (siehe oben) gemacht wurde der sehr oft falsch positiv ausfällt, weil die Sachen die da abgefragt werden auch bei vielen anderen Darmerkrankungen auftreten können.
Ich vermute auch du meinst keine explorative Laparotomie sondern eine Labraskopie - bei der ersten wird tatsächlich aufgeschnitten (das macht man heute eigentlich nicht mehr) bei der zweiten wird minimalinvasiv mit einem Endoskop geschaut. Erst wenn tatsächlich etwas gefunden wird das korrigiert werden muss kann es sein das man zu Laparotomie wechselt.
Ich denke, das dieses Vorgehen in deinem Fall durchaus Sinn macht, denn die Wahrscheinlichkeit - das garnicht der Darm selbst sondern eben Verwachsungen von der Gebärmutterentfernung das Problem sind ist durchaus gegeben. Bevor du dich da mit dem Darm komplett verrückt machst würde ich erstmal schauen was dabei raus kommt, den unter umständen sind das zwei verschiedene Baustellen die sich zwar ggf. beinflussen aber nicht direkt miteinander zusammenhängen.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen das etwas sinnvolles bei der Untersuchung herauskommt - b.z.w. das Problem vielleicht sogar behoben werden kann.
Viele Grüße
Michael
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Besser2025
-
Autor
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 69
- Dank erhalten: 1
6 Monate 4 Wochen her #50928
von Besser2025
Besser2025 antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Lieber Michael,
vielen lieben Dank für deine Antwort! Ich habe eine Darmsenkung und eine Rektozele, die die Stuhlpassage nahezu unmöglich machen. Eine Qual von bis zu 5 Stunden jeden Morgen. Seit 10 Monaten. Nachts Dauerkrämpfe. Essen fast nicht möglich. Nach einer unsäglichen Odyssee war Mannheim die erste Klinik, die mich ernst nahm und operieren wird. Allerdings mit der explorativen Laparotomie. Die Ärztin hält das Beschwerdebild für zu komplex, denn wie du schon geschrieben hattest, kommen auch noch starke Verwachsungen hinzu und die Ärztin rät für die bessere Einsicht zur Laparotomie. Ich weiß, dass sowohl die Resektionsrektopexie, die bei mir anberaumt ist als auch das eventuelle Kolostoma (wird intraoperativ entschieden laut Arztbrief)natürlich Folgeschäden mit sich bringen kann, aber mein Leidensdruck ist so hoch, dass ich keine Alternative als eine Operation sehe... Denn so weiterleben ohne Schlaf und ohne Essen kann ich ja auch nicht. Wegen LARS: ist es nicht so, dass man das auf jeden Fall bekommen kann wenn die Anastomose sehr tief im Rektum vernäht wird?? Ängste über Ängste... Vielen lieben Dank für deine Nachricht!!
Liebe Grüße
vielen lieben Dank für deine Antwort! Ich habe eine Darmsenkung und eine Rektozele, die die Stuhlpassage nahezu unmöglich machen. Eine Qual von bis zu 5 Stunden jeden Morgen. Seit 10 Monaten. Nachts Dauerkrämpfe. Essen fast nicht möglich. Nach einer unsäglichen Odyssee war Mannheim die erste Klinik, die mich ernst nahm und operieren wird. Allerdings mit der explorativen Laparotomie. Die Ärztin hält das Beschwerdebild für zu komplex, denn wie du schon geschrieben hattest, kommen auch noch starke Verwachsungen hinzu und die Ärztin rät für die bessere Einsicht zur Laparotomie. Ich weiß, dass sowohl die Resektionsrektopexie, die bei mir anberaumt ist als auch das eventuelle Kolostoma (wird intraoperativ entschieden laut Arztbrief)natürlich Folgeschäden mit sich bringen kann, aber mein Leidensdruck ist so hoch, dass ich keine Alternative als eine Operation sehe... Denn so weiterleben ohne Schlaf und ohne Essen kann ich ja auch nicht. Wegen LARS: ist es nicht so, dass man das auf jeden Fall bekommen kann wenn die Anastomose sehr tief im Rektum vernäht wird?? Ängste über Ängste... Vielen lieben Dank für deine Nachricht!!
Liebe Grüße
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Besser2025
-
Autor
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 69
- Dank erhalten: 1
6 Monate 4 Wochen her #50929
von Besser2025
Besser2025 antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
... Es gibt auch Berichte von Rückverlegten, die LARS bekamen...
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MichaelDah
-
- Offline
- Vereinsmitglied
Weniger
Mehr
- Beiträge: 915
- Dank erhalten: 155
6 Monate 4 Wochen her #50933
von MichaelDah
MichaelDah antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo Besser,
bei LARS geht es eigentlich um den Mastdarm, der ggf. im Fall von Darmkrebs gekürzt oder entfernt wird. Der Mastdarm dient zum einen als Reservoir und enthält eine Reihe von Nerven die z.B. dabei mithelfen den Füllzustand und auch die Beschaffenheit der Füllung zu erfassen. Wenn der Mastdarm oder Teile davon weg sind funktioniert genau das oft nicht mehr richtig und das führt dann zu den LARS Syptomen. Die sind aber i.d.R. weniger im Schmerzbereich angesiedelt.
Ich denke, du musst wirklich abwarten was die Diagnostik ergibt, allerdings ist es soweit mir bekannt gerade bei einer Schmerz Symptomatik eher so, Verwachsung das Problem sind. In dem Fall würde ein Stoma nicht bringen.
Viele Grüße
Michael
bei LARS geht es eigentlich um den Mastdarm, der ggf. im Fall von Darmkrebs gekürzt oder entfernt wird. Der Mastdarm dient zum einen als Reservoir und enthält eine Reihe von Nerven die z.B. dabei mithelfen den Füllzustand und auch die Beschaffenheit der Füllung zu erfassen. Wenn der Mastdarm oder Teile davon weg sind funktioniert genau das oft nicht mehr richtig und das führt dann zu den LARS Syptomen. Die sind aber i.d.R. weniger im Schmerzbereich angesiedelt.
Ich denke, du musst wirklich abwarten was die Diagnostik ergibt, allerdings ist es soweit mir bekannt gerade bei einer Schmerz Symptomatik eher so, Verwachsung das Problem sind. In dem Fall würde ein Stoma nicht bringen.
Viele Grüße
Michael
Folgende Benutzer bedankten sich: Besser2025
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MarionX
-
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 57
- Dank erhalten: 4
6 Monate 3 Wochen her #50971
von MarionX
MarionX antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo
Ich erkenne Dein Problem. Mir geht es auch nicht besser. Ich hatte meinen Artzi gebeten um in meinem Bauch zu gucken. Nach meiner Idee ist der ganze Darm in einander verwachsen. Mit unsagbaren Schmerzen , Kreislaufproblemen ewig auf Toilette, traue mich tagsüber nicht was zu essen. Morgens beim aufwachen schon Bauchschmerzen….. aber auch spontaner Abgang mit Durchfall.
Mein Artzi hat mich weiter verwiesen. Ich hatte jetzt eine Defäktografie im sitzen und dabei kam heraus das ich einen abgeknickten Darm habe. Anfang Mai kriege ich eine Op, der Artzi hat mich sofort als er die Ergebnisse sah angerufen. Ich weiß noch nicht mal genau wie oder was er genau machen will, das höre ich erst einige Tage vorher aber ich glaube jetzt wird mir geholfen.
Hattest Du schon eine Defäktografie?
Gruss MarionX
Ich erkenne Dein Problem. Mir geht es auch nicht besser. Ich hatte meinen Artzi gebeten um in meinem Bauch zu gucken. Nach meiner Idee ist der ganze Darm in einander verwachsen. Mit unsagbaren Schmerzen , Kreislaufproblemen ewig auf Toilette, traue mich tagsüber nicht was zu essen. Morgens beim aufwachen schon Bauchschmerzen….. aber auch spontaner Abgang mit Durchfall.
Mein Artzi hat mich weiter verwiesen. Ich hatte jetzt eine Defäktografie im sitzen und dabei kam heraus das ich einen abgeknickten Darm habe. Anfang Mai kriege ich eine Op, der Artzi hat mich sofort als er die Ergebnisse sah angerufen. Ich weiß noch nicht mal genau wie oder was er genau machen will, das höre ich erst einige Tage vorher aber ich glaube jetzt wird mir geholfen.
Hattest Du schon eine Defäktografie?
Gruss MarionX
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Besser2025
-
Autor
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 69
- Dank erhalten: 1
6 Monate 3 Wochen her #50976
von Besser2025
Besser2025 antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo Marion, Defäkographie hatte ich, die hat eine anorektale Senkung von 153 Grad in Ruheposition ergeben. Das ist zu weit kaudal, wenn auch nicht pathologisch angeblich. Aber ich leide Tag und Nacht unter Dauerkrämpfen und werde operiert. Was hat dein Arzt gesagt, was da genau gemacht werden soll? Hattest du ein MRT? Bei meinem MRT war eine deutliche Knickbildung zu sehen. . freue mich auf deine Nachricht
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MarionX
-
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 57
- Dank erhalten: 4
6 Monate 3 Wochen her #50984
von MarionX
MarionX antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo
Ich kann Dir leider nicht viel mehr sagen im Moment. Am Freitag hatte ich die Defäktografie, am Montagmorgen hat mein Arzt sofort angerufen und mir gesagt dass der Darm abgeknickt ist und das schnellst möglich eine Operation gemacht werden muss. Ich habe zugestimmt und im Mai werde ich operiert. Was und wie genau weiß ich nicht. Das höre ich eine Woche vorher. Ich melde mich dann.
Gruss MarionX
Ich kann Dir leider nicht viel mehr sagen im Moment. Am Freitag hatte ich die Defäktografie, am Montagmorgen hat mein Arzt sofort angerufen und mir gesagt dass der Darm abgeknickt ist und das schnellst möglich eine Operation gemacht werden muss. Ich habe zugestimmt und im Mai werde ich operiert. Was und wie genau weiß ich nicht. Das höre ich eine Woche vorher. Ich melde mich dann.
Gruss MarionX
Folgende Benutzer bedankten sich: Besser2025
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Besser2025
-
Autor
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 69
- Dank erhalten: 1
6 Monate 3 Wochen her #50985
von Besser2025
Besser2025 antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Es ist nicht möglich starke Verwachsungen anders zu lösen als durch eine Operation... Leider entstehen dann zu meiner ja neue Adhäsionen. Aber bei so extremen Beschwerden sehe ich keine andere Möglichkeit. Bei mir ist der Ausgang der OP absolut offen. Ich denke, es wird auch oft ein vorläufiges Stoma angelegt um die Anastomose im Darm vorerst zu schonen? Ich begrüße jedenfalls die Anlage eines Stomas. Es ist nicht einfach alles nur superleicht damit, das ist mir wohl bewusst. Aber ich habe inzwischen zu so vielen Menschen mit Stoma Kontakt aufgenommen, die ein erfülltes Leben haben. Und nur darauf kommt es an finde ich.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MarionX
-
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 57
- Dank erhalten: 4
6 Monate 3 Wochen her #50987
von MarionX
MarionX antwortete auf Angst vor LARS als Folge von Resektionsrektopexie OP
Hallo
Vor zwei Jahren wurde mir schon gesagt dass die letzte Lösung ein Stoma ist. Obwohl es mir täglich nicht gut igeht ( aber nicht non stop, ich habe auch viele gute Stunden), möchte ich nicht an ein Stoma denken. Dafür fühle ich mich noch zu jung ( so jung bin ich aber nicht). Ich bin erst mal froh dass ich einen Arzt gefunden habe der was gefunden hat.
Liebe Grüße, MarionX
Vor zwei Jahren wurde mir schon gesagt dass die letzte Lösung ein Stoma ist. Obwohl es mir täglich nicht gut igeht ( aber nicht non stop, ich habe auch viele gute Stunden), möchte ich nicht an ein Stoma denken. Dafür fühle ich mich noch zu jung ( so jung bin ich aber nicht). Ich bin erst mal froh dass ich einen Arzt gefunden habe der was gefunden hat.
Liebe Grüße, MarionX
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.589 Sekunden