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file Frage SPK als Notlösung

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1 Monat 2 Wochen her #52245 von Koeln4711
SPK als Notlösung wurde erstellt von Koeln4711
Hallo zusammen,

da mein intermittierender Selbstkatheterismus (ISK) aufgrund von Problemen mit dem Beckenboden fast nicht mehr möglich ist und ich mit einem transurethralen Blasenkatheter nicht arbeiten kann, soll ich überlegen, ob ich einen suprapubischen Katheter (SPK) möchte.
Als Handwerker, der viel auf Leitern und am Boden arbeitet, wobei ständig Druck auf die Stelle ausgeübt wird, kann ich mir jedoch nicht vorstellen, ob das besser wäre als ein transurethraler Blasenkatheter. Wer hat in dieser Hinsicht Erfahrungen? Ich habe Angst vor Druckschmerzen und Entzündungen. Laut meiner Ärztin ist das kein Problem, wobei sie beim normalen Dauerkatheter zugestimmt hat, dass Arbeiten damit schwierig ist.

Liebe Grüße
Daniel

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1 Monat 2 Wochen her #52249 von Birgit1
Birgit1 antwortete auf SPK als Notlösung
Hallo Daniel,

Jede*r toleriert einen SPK anders....Manche kommen prima damit klar und andere können sich an den Katheter nicht gewöhnen.

Bei mir hat es einige Monate gedauert bis ich die doch recht erheblichen Anfangsschwierigkeiten überwunden hatte und ich komme nun bestens mit dem SPK klar....und das mittlerweile schon 10Jahre lang.

Ich kann alles machen was ich vorher auch ohne SPK getan habe.
Ich bin ein sehr aktiver Mensch die viel wandert und Rad fährt.
Zudem gehe ich 3x/Woche zum Krafttraining in eine 'Muckibude' wobei mir der SPK auch keine Probleme bereitet.

Soweit meine Erfahrungen was Aktivitäten mit SPK betrifft.

Viele Grüße,
Birgit

PS: Die Entscheidung für einen SPK muss keine auf immer und ewig sein. Sollte man mit dem Katheter auch nach einer Eingewöhnungszeit absolut nicht zurecht kommen, ist eine SPK Anlage ganz einfach wieder rückgängig zu machen.

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1 Monat 2 Wochen her #52250 von Birgit1
Birgit1 antwortete auf SPK als Notlösung
Hallo Daniel,

Jede*r toleriert einen SPK anders....Manche kommen prima damit klar und andere können sich an den Katheter nicht gewöhnen.

Bei mir hat es einige Monate gedauert bis ich die doch recht erheblichen Anfangsschwierigkeiten überwunden hatte und ich komme nun bestens mit dem SPK klar....und das mittlerweile schon 10Jahre lang.

Ich kann alles machen was ich vorher auch ohne SPK getan habe.
Ich bin ein sehr aktiver Mensch die viel wandert und Rad fährt.
Zudem gehe ich 3x/Woche zum Krafttraining in eine 'Muckibude' wobei mir der SPK auch keine Probleme bereitet.

Soweit meine Erfahrungen was Aktivitäten mit SPK betrifft.

Viele Grüße,
Birgit

PS: Die Entscheidung für einen SPK muss keine auf immer und ewig sein. Sollte man mit dem Katheter auch nach einer Eingewöhnungszeit absolut nicht zurecht kommen, ist eine SPK Anlage ganz einfach wieder rückgängig zu machen.

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Moderatoren: MichaelDah
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