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Frage
Restharn
- Johnny
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5 Monate 1 Woche her #51357
von Johnny
Restharn wurde erstellt von Johnny
Um den Restharn zu behandeln, bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Kniete mich vor dem Bett.
2. Dann mit einem Hand, mich auf dem Bett stützen.
3. Mit dem anderen Hand, halte ich einen Behälter unter dem Penis und lasse den Restharn darein fließen.
4. Ich tue dies einmal am Abend bevor ich ins Bett gehe .
1. Kniete mich vor dem Bett.
2. Dann mit einem Hand, mich auf dem Bett stützen.
3. Mit dem anderen Hand, halte ich einen Behälter unter dem Penis und lasse den Restharn darein fließen.
4. Ich tue dies einmal am Abend bevor ich ins Bett gehe .
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- Matti
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- Vereinsvorstand
5 Monate 1 Woche her #51358
von Matti
Matti antwortete auf Restharn
Hallo Johnny,
ich bin ein wenig verwirrt über deinen Beitrag. Zunächst einmal entspricht die Art und Weise, wie du deinen Beitrag verfasst hast, nicht den Gepflogenheiten dieses Forums. Informationen wurden einfach so eingestellt, als wären sie bei WhatsApp gepostet worden, ohne Anrede oder Grußformel.
Zudem habe ich bei deiner Beschreibung der Vorgehensweise ein Problem: Sie beschreibt nicht die Entleerung von Restharn. Du schilderst eher eine Miktion oder ein Miktionsverhalten. Restharn bezeichnet jedoch Urin, der nach der Miktion in der Blase verbleibt, und diesen kann man eben nicht durch Miktion oder das von dir beschriebene Verfahren loswerden, sonst wäre es ja kein Restharn, sondern Teil der Miktion.
Was willst du uns mit deinem Beitrag sagen?
Gruß
Matti
ich bin ein wenig verwirrt über deinen Beitrag. Zunächst einmal entspricht die Art und Weise, wie du deinen Beitrag verfasst hast, nicht den Gepflogenheiten dieses Forums. Informationen wurden einfach so eingestellt, als wären sie bei WhatsApp gepostet worden, ohne Anrede oder Grußformel.
Zudem habe ich bei deiner Beschreibung der Vorgehensweise ein Problem: Sie beschreibt nicht die Entleerung von Restharn. Du schilderst eher eine Miktion oder ein Miktionsverhalten. Restharn bezeichnet jedoch Urin, der nach der Miktion in der Blase verbleibt, und diesen kann man eben nicht durch Miktion oder das von dir beschriebene Verfahren loswerden, sonst wäre es ja kein Restharn, sondern Teil der Miktion.
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Matti
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- Johnny
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #51359
von Johnny
Johnny antwortete auf Restharn
Sorry Matti, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe.
Es ist folgendes. Ich war bei meiner Urologin und sie sagte mir, dass ich 170 ml Restharn in der Blase hatte. Ich war allerdings vorher auf der Toilette. Ich habe dann mir es überlegt, was ich machen sollte. Ich bin dann auf die Idee gekommen, auszuprobieren, genau das was ich geschrieben habe. Ich war nochmal bei ihr und hatte überhaupt keinen Restharn.
Gruß
Johnny
Es ist folgendes. Ich war bei meiner Urologin und sie sagte mir, dass ich 170 ml Restharn in der Blase hatte. Ich war allerdings vorher auf der Toilette. Ich habe dann mir es überlegt, was ich machen sollte. Ich bin dann auf die Idee gekommen, auszuprobieren, genau das was ich geschrieben habe. Ich war nochmal bei ihr und hatte überhaupt keinen Restharn.
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Johnny
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- Johnny
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5 Monate 1 Woche her #51360
von Johnny
Johnny antwortete auf Restharn
Es tut mir sehr leid, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe. Ich habe nur eine Bitte. Könnte jemand, der ein Problem mit Restharn hat, meine Methode ausprobieren? Es könnte eine Minute dauern, bis den Restharn fließt.
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- Matti
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- Vereinsvorstand
5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #51362
von Matti
Matti antwortete auf Restharn
Hallo Johnny,
vielen Dank, dass du deine persönlichen Erfahrungen teilst. Ich verstehe, dass du es gut meinst und wertvolle Einblicke aus deiner eigenen Perspektive anbietest. Es ist wichtig, dass Menschen individuell angepasste Wege finden, mit ihren gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen.
Allerdings möchte ich anmerken, dass der Begriff "Restharn" weder medizinisch noch wissenschaftlich zu deiner Beschreibung der Methodik passt. Restharn beschreibt die Menge an Urin, die nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibt und eben gerade nicht bewusst entleert werden kann, was oft gesundheitliche Probleme verursachen kann. Deine Methode des manuellen Auffangens von Urin in einem Behälter unterscheidet sich jedoch vom medizinischen Konzept des Restharns, ja sogar von dem, was man unter dem Begriff Restharn versteht.
Restharn bezieht sich darauf, dass die Blase sich nicht vollständig entleert, während deine beschriebene Methode darin besteht, nach dem Wasserlassen zusätzlich Urin in einen Behälter fließen zu lassen. Um Restharn medizinisch zu behandeln, ist es wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu erforschen und entsprechende ärztliche Maßnahmen zu ergreifen. Ich hoffe, diese Klärung ist hilfreich für dich. Sie soll auch verhindern, dass Menschen (Leser) dein Konzept mit der Behandlung von Restharn gleichsetzen.
Auch wenn wir hier nicht den Anspruch haben können, dass alle persönlichen Erfahrungen immer korrekt oder passend dargestellt werden, möchte ich doch darauf hinweisen, dass die von dir beschriebene Methodik nicht als Behandlung von Restharn anzusehen ist. Ich würde dir insofern zustimmen, dass in spezifischen Fällen Entspannung förderlich bei Blasenentleerungsstörungen sein kann, aber das hat nichts mit dem Begriff Restharn zu tun.
Gruß
Matti
vielen Dank, dass du deine persönlichen Erfahrungen teilst. Ich verstehe, dass du es gut meinst und wertvolle Einblicke aus deiner eigenen Perspektive anbietest. Es ist wichtig, dass Menschen individuell angepasste Wege finden, mit ihren gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen.
Allerdings möchte ich anmerken, dass der Begriff "Restharn" weder medizinisch noch wissenschaftlich zu deiner Beschreibung der Methodik passt. Restharn beschreibt die Menge an Urin, die nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibt und eben gerade nicht bewusst entleert werden kann, was oft gesundheitliche Probleme verursachen kann. Deine Methode des manuellen Auffangens von Urin in einem Behälter unterscheidet sich jedoch vom medizinischen Konzept des Restharns, ja sogar von dem, was man unter dem Begriff Restharn versteht.
Restharn bezieht sich darauf, dass die Blase sich nicht vollständig entleert, während deine beschriebene Methode darin besteht, nach dem Wasserlassen zusätzlich Urin in einen Behälter fließen zu lassen. Um Restharn medizinisch zu behandeln, ist es wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu erforschen und entsprechende ärztliche Maßnahmen zu ergreifen. Ich hoffe, diese Klärung ist hilfreich für dich. Sie soll auch verhindern, dass Menschen (Leser) dein Konzept mit der Behandlung von Restharn gleichsetzen.
Auch wenn wir hier nicht den Anspruch haben können, dass alle persönlichen Erfahrungen immer korrekt oder passend dargestellt werden, möchte ich doch darauf hinweisen, dass die von dir beschriebene Methodik nicht als Behandlung von Restharn anzusehen ist. Ich würde dir insofern zustimmen, dass in spezifischen Fällen Entspannung förderlich bei Blasenentleerungsstörungen sein kann, aber das hat nichts mit dem Begriff Restharn zu tun.
Gruß
Matti
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