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Frage
Vielen Dank für die Aufnahme - Mücke´s Geschichte
- Mücke
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8 Monate 2 Wochen her #50537
von Mücke
Vielen Dank für die Aufnahme - Mücke´s Geschichte wurde erstellt von Mücke
Hallo,
vielen Danke für die Aufnahme - ich trau mich jetzt auch einfach mal, meine Geschichte so kompakt wie möglich wieder zu geben.
Bin männlich..werde nächsten Monat 61 Jahre alt....und bin noch Vollzeit berufstätig.
Angefangen hat alles so ca. vor 5-7 Jahren, als ich merkte, dass mir das Wasserlassen immer schwerer fiel. Mein Urologe verschrieb mir daraufhin Tamsulosin, um mir dadurch Erleichterung zu verschaffen. Das half auch, aber trotzdem nahmen die Beschwerden dann über die Jahre doch wieder zu.
Er meinte dann, dass ich ihm schon sagen würde, wenn die Beschwerden so sehr einschränken würden, dass eine Prostata OP angeraten wäre.
Das war dann im September ´22 der Fall, nachdem ich einige unschöne und belastende Erlebnisse vorweg hatte. Es wurde eine T-URP OP durchgeführt...und das Wasser lassen war fortan wieder eine wahre Freude.
Allerdings bemerkte ich auch, dass ich bei relativ voller Blase immer wieder mal das Gefühl hatte, manchmal sehr schnell zu müssen, weil der Druck auf den Schliessmuskel plötzlich sehr gross wurde, und ich manchmal das Gefühl hatte, es möglicherweise nicht schnell genug schaffen zu können.
Ich arbeite auch in einem Einkaufszentrum, bei dem wir nur die zentralen Center Toiletten nutzen können. Bis dahin läuft man aber auch 5 Minuten, und es ist auch schwer, manchmal spontan aus einem längeren Kundengespräch heraus schnell gehen zu können. Nicht immer einfach mit der Vorgeschichte....aber trotz und alledem ist bisher Gott sei Dank noch nix passiert.
Zusätzlich ist es aber im Sommer 24 erstmalig passiert, dass ich nachts plötzlich zu spät bemerkt hatte, dass sich meine Blase im Schlaf mehr oder weniger vollständig entleert hatte. Hatte das dann aber erstmal als unglücklichen Einzelfall abgetan.
Leider ist es aber nun so, dass dieser "Einzelfall" seit letztem Herbst bis jetzt nun doch noch 3 Mal wieder aufgetreten ist....das letzte Mal vor 2 Wochen. Somit gehe ich leider davon aus, dass es auch nicht das letzte Mal gewesen sein wird.
Als Gegenmassnahme habe ich nun ein Inkontinenzlaken aufgelegt (oben flauschig...von unten wasserundurchlässig). Zusätzlich experimentiere ich neuerdings mit verschiedenen saugstarken Pants für die Nacht, damit nicht jedes Mal das ganze Bett neu bezogen werden muss. Man kann wie gewohnt auf Toilette gehen, aber für den Fall der Fälle kann nix passieren. Finde das zwar noch etwas "demütigend"...aber ich denke, es ist besser, ich stelle mich selbstbewusst der neuen Situation, als wenn ich es schamhaft verleugnen würde.
Habe mir jetzt von einem Inkontinenzversorger ein "Probepaket" schicken lassen mit verschiedenen saugstarken Pants für die Nacht, und versuche jetzt heraus zu finden, welche am besten sitzen und für meinen Zweck am besten geeignet sind.
Bin Ende Mai wieder zur "Männervorsorge" und werde versuchen (falls sich das Problem bis dahin nicht erledigt hat) eine Verordnung für entsprechende Hilfsmittel zu bekommen.
So, das war es...hoffe es war nicht zu lang mit meiner Geschichte.
Viele Grüße Mücke
vielen Danke für die Aufnahme - ich trau mich jetzt auch einfach mal, meine Geschichte so kompakt wie möglich wieder zu geben.
Bin männlich..werde nächsten Monat 61 Jahre alt....und bin noch Vollzeit berufstätig.
Angefangen hat alles so ca. vor 5-7 Jahren, als ich merkte, dass mir das Wasserlassen immer schwerer fiel. Mein Urologe verschrieb mir daraufhin Tamsulosin, um mir dadurch Erleichterung zu verschaffen. Das half auch, aber trotzdem nahmen die Beschwerden dann über die Jahre doch wieder zu.
Er meinte dann, dass ich ihm schon sagen würde, wenn die Beschwerden so sehr einschränken würden, dass eine Prostata OP angeraten wäre.
Das war dann im September ´22 der Fall, nachdem ich einige unschöne und belastende Erlebnisse vorweg hatte. Es wurde eine T-URP OP durchgeführt...und das Wasser lassen war fortan wieder eine wahre Freude.
Allerdings bemerkte ich auch, dass ich bei relativ voller Blase immer wieder mal das Gefühl hatte, manchmal sehr schnell zu müssen, weil der Druck auf den Schliessmuskel plötzlich sehr gross wurde, und ich manchmal das Gefühl hatte, es möglicherweise nicht schnell genug schaffen zu können.
Ich arbeite auch in einem Einkaufszentrum, bei dem wir nur die zentralen Center Toiletten nutzen können. Bis dahin läuft man aber auch 5 Minuten, und es ist auch schwer, manchmal spontan aus einem längeren Kundengespräch heraus schnell gehen zu können. Nicht immer einfach mit der Vorgeschichte....aber trotz und alledem ist bisher Gott sei Dank noch nix passiert.
Zusätzlich ist es aber im Sommer 24 erstmalig passiert, dass ich nachts plötzlich zu spät bemerkt hatte, dass sich meine Blase im Schlaf mehr oder weniger vollständig entleert hatte. Hatte das dann aber erstmal als unglücklichen Einzelfall abgetan.
Leider ist es aber nun so, dass dieser "Einzelfall" seit letztem Herbst bis jetzt nun doch noch 3 Mal wieder aufgetreten ist....das letzte Mal vor 2 Wochen. Somit gehe ich leider davon aus, dass es auch nicht das letzte Mal gewesen sein wird.
Als Gegenmassnahme habe ich nun ein Inkontinenzlaken aufgelegt (oben flauschig...von unten wasserundurchlässig). Zusätzlich experimentiere ich neuerdings mit verschiedenen saugstarken Pants für die Nacht, damit nicht jedes Mal das ganze Bett neu bezogen werden muss. Man kann wie gewohnt auf Toilette gehen, aber für den Fall der Fälle kann nix passieren. Finde das zwar noch etwas "demütigend"...aber ich denke, es ist besser, ich stelle mich selbstbewusst der neuen Situation, als wenn ich es schamhaft verleugnen würde.
Habe mir jetzt von einem Inkontinenzversorger ein "Probepaket" schicken lassen mit verschiedenen saugstarken Pants für die Nacht, und versuche jetzt heraus zu finden, welche am besten sitzen und für meinen Zweck am besten geeignet sind.
Bin Ende Mai wieder zur "Männervorsorge" und werde versuchen (falls sich das Problem bis dahin nicht erledigt hat) eine Verordnung für entsprechende Hilfsmittel zu bekommen.
So, das war es...hoffe es war nicht zu lang mit meiner Geschichte.
Viele Grüße Mücke
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- Helmut 60
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8 Monate 2 Wochen her #50543
von Helmut 60
Helmut 60 antwortete auf Vielen Dank für die Aufnahme - Mücke´s Geschichte
Hallo Mücke!
Schön, dass du deine Geschichte erzählt hast! Wie du wahrscheinlich schon vermutet hast, du bist absolut nicht alleine mit deiner Inkontinenz, viele Millionen (!) Menschen in Deutschland haben solche und ähnliche Probleme. Das Wichtigste ist zunächst, dass du in guter ärztlicher Behandlung bist. Da ich in dieser Beziehung Laie bin, kann ich hierzu nicht viel beitragen. Ich selbst bin männlich, 64 Jahre alt (seit drei Tagen nicht mehr berufstätig - Altersteilzeit
) und lebe seit über zwei Jahren mit einer kombinierten Tröpfel- und Dranginkontinenz, natürlich auch in ärztlicher Behandlung.
Auch Dank der Unterstützung und Akzeptanz meiner Frau habe ich schon zu einem recht frühem Zeitpunkt gelernt, mit den Auswirkungen der Inkontinenz proaktiv und offen umzugehen, sprich ich habe mich mit der ganzen Bandbreite der aufsaugenden Inkontinenzhilfsmittel befasst um möglichst schnell die Produkte zu finden, die mir ein unbeschwertes und uneingeschränktes Leben ermöglichen, ohne dass ich permanent mein tägliches Leben nach der Verfügbarkeit und Erreichbarkeit einer Toilette ausrichten muss. Wie du habe auch ich mit Pants angefangen, sie sind natürlich auch leicht über örtliche Drogeriemärkte verfügbar. Sie sind komfortabel, der große Vorteil ist, dass man sie leicht herunterziehen kann, wenn man die Toilette benutzen möchte. Der Nachteil: bezogen auf die Aufnahmekapazität viel zu teuer. Den größten Nachteil hast du allerdings, wenn du - irgendwo unterwegs - die Pant wechseln musst. Stell dir vor (was mir wirklich passiert ist), du bist unterwegs, hast auch Ersatz dabei, und musst wechseln, weil das WC eben nicht nahe genug war... Dann kommst du an ein öffentliches WC, ziehst die Hose herunter, reisst die gebrauchte Pant (wie vorgesehen) an den Seiten auf und rollst sie zusammen. Dann möchtest du eine Frische anziehen, schließlich bist du ja noch weiter unterwegs... also Hose aus... geht nicht, passt nicht über die Schuhe - also auch Schuhe aus.. igitt, mit den Socken auf den nassen, dreckigen Boden... dann Hose aus, evtl. Unterhose, die man zur Fixierung auch noch über der Pant anhatte aus, dann frische Pant anziehen (möglichst ohne Bodenkontakt...), Unterhose wieder an, Hose wieder an, Schuhe wieder an - glaub mir, nach so einem Erlebnis verfluchst du die Windelpants! Ich bevorzuge seitdem tagsüber die Kategorie der Hüftgurtwindeln (zB. Tena Flex oder Attends Flex), die sich zur Toilettenbenutzung ebenfalls ganz leicht öffnen und wiederverschließen lassen, die sich ganz easy sogar frei im Raum stehend wechseln lassen, ohne sich "untenrum" komplett entkleiden zu müssen und die zudem bei höherer Kapazität auch noch um einiges preiswerter sind. Nachts bevorzuge ich die Sicherheit einer saugstarken "konventionellen" Windel und nehme in Kauf, auch mal auf die Toilette zu verzichten...
Wichtig ist, wegen dem Tragen (und auch benutzen) von Hilfsmitteln keine Schamgefühle zu haben - es ist ein Hilfsmittel, und genauso wenig wie ich mich schäme ein Brille wegen der Fehlsichtigkeit zu tragen oder jemand anderes ein Hörgerät trägt um diesen "Fehler" auszugleichen empfinde ich auch keine Scham dabei, mir mit einem Einwegtaschentuch die Nase zu putzen wenn sie läuft oder eben eine Windel zu tragen wenn meine Blasenkontrolle schwächelt! Niemand, der es nicht weiss, bekommt etwas davon mit, und welche Art Unterwäsche ich trage, ist generell meine Sache. Mir ist es wichtig, wie meine Lebensqualität ist, und Dank dieser Hilfsmittel kann ich ein nahezu uneingeschränktes, ganz normales Leben führen mit allen Dingen die mir (und meiner Frau) Spaß und Freude bereiten, wie Wanderungen, große Fahrradtouren, ausgiebiges Reisen etc. - all das ist problemlos möglich!
"Kopf Hoch" und viele Grüße - Helmut
Schön, dass du deine Geschichte erzählt hast! Wie du wahrscheinlich schon vermutet hast, du bist absolut nicht alleine mit deiner Inkontinenz, viele Millionen (!) Menschen in Deutschland haben solche und ähnliche Probleme. Das Wichtigste ist zunächst, dass du in guter ärztlicher Behandlung bist. Da ich in dieser Beziehung Laie bin, kann ich hierzu nicht viel beitragen. Ich selbst bin männlich, 64 Jahre alt (seit drei Tagen nicht mehr berufstätig - Altersteilzeit

Auch Dank der Unterstützung und Akzeptanz meiner Frau habe ich schon zu einem recht frühem Zeitpunkt gelernt, mit den Auswirkungen der Inkontinenz proaktiv und offen umzugehen, sprich ich habe mich mit der ganzen Bandbreite der aufsaugenden Inkontinenzhilfsmittel befasst um möglichst schnell die Produkte zu finden, die mir ein unbeschwertes und uneingeschränktes Leben ermöglichen, ohne dass ich permanent mein tägliches Leben nach der Verfügbarkeit und Erreichbarkeit einer Toilette ausrichten muss. Wie du habe auch ich mit Pants angefangen, sie sind natürlich auch leicht über örtliche Drogeriemärkte verfügbar. Sie sind komfortabel, der große Vorteil ist, dass man sie leicht herunterziehen kann, wenn man die Toilette benutzen möchte. Der Nachteil: bezogen auf die Aufnahmekapazität viel zu teuer. Den größten Nachteil hast du allerdings, wenn du - irgendwo unterwegs - die Pant wechseln musst. Stell dir vor (was mir wirklich passiert ist), du bist unterwegs, hast auch Ersatz dabei, und musst wechseln, weil das WC eben nicht nahe genug war... Dann kommst du an ein öffentliches WC, ziehst die Hose herunter, reisst die gebrauchte Pant (wie vorgesehen) an den Seiten auf und rollst sie zusammen. Dann möchtest du eine Frische anziehen, schließlich bist du ja noch weiter unterwegs... also Hose aus... geht nicht, passt nicht über die Schuhe - also auch Schuhe aus.. igitt, mit den Socken auf den nassen, dreckigen Boden... dann Hose aus, evtl. Unterhose, die man zur Fixierung auch noch über der Pant anhatte aus, dann frische Pant anziehen (möglichst ohne Bodenkontakt...), Unterhose wieder an, Hose wieder an, Schuhe wieder an - glaub mir, nach so einem Erlebnis verfluchst du die Windelpants! Ich bevorzuge seitdem tagsüber die Kategorie der Hüftgurtwindeln (zB. Tena Flex oder Attends Flex), die sich zur Toilettenbenutzung ebenfalls ganz leicht öffnen und wiederverschließen lassen, die sich ganz easy sogar frei im Raum stehend wechseln lassen, ohne sich "untenrum" komplett entkleiden zu müssen und die zudem bei höherer Kapazität auch noch um einiges preiswerter sind. Nachts bevorzuge ich die Sicherheit einer saugstarken "konventionellen" Windel und nehme in Kauf, auch mal auf die Toilette zu verzichten...
Wichtig ist, wegen dem Tragen (und auch benutzen) von Hilfsmitteln keine Schamgefühle zu haben - es ist ein Hilfsmittel, und genauso wenig wie ich mich schäme ein Brille wegen der Fehlsichtigkeit zu tragen oder jemand anderes ein Hörgerät trägt um diesen "Fehler" auszugleichen empfinde ich auch keine Scham dabei, mir mit einem Einwegtaschentuch die Nase zu putzen wenn sie läuft oder eben eine Windel zu tragen wenn meine Blasenkontrolle schwächelt! Niemand, der es nicht weiss, bekommt etwas davon mit, und welche Art Unterwäsche ich trage, ist generell meine Sache. Mir ist es wichtig, wie meine Lebensqualität ist, und Dank dieser Hilfsmittel kann ich ein nahezu uneingeschränktes, ganz normales Leben führen mit allen Dingen die mir (und meiner Frau) Spaß und Freude bereiten, wie Wanderungen, große Fahrradtouren, ausgiebiges Reisen etc. - all das ist problemlos möglich!
"Kopf Hoch" und viele Grüße - Helmut
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- Mücke
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8 Monate 2 Wochen her #50546
von Mücke
Mücke antwortete auf Vielen Dank für die Aufnahme - Mücke´s Geschichte
Hallo Helmut,
vielen Dank für die mutmachende Geschichte. Für den Moment befinde ich mich halt in der Phase, wo ich noch hoffe, dass meine nächtlichen Ausrutscher ein Einzelfall bleiben werden - was sie aber eigentlich ja jetzt schon nicht mehr sind.
Mich wurmt es auch ein wenig, dass ich jetzt durchgehend nachts auf Pants eingestiegen bin, ich sie aber ja bisher nur in einem Bruchteil der Nächte benötigen würde. Ich weiss halt eben nur nicht, wann es wieder passieren würde.
Solange ich es ausschliesslich nachts anwenden muss, finde ich die Pants-Variante eigentlich dafür passend. Momentan vergleiche ich verschiedene Modelle, um die beste Sorte für mich zu finden.
Sollte ich auch für tagsüber Unterstützung brauchen, finde ich die Flex Variante interessant - vielen Dank für die Info - kannte ich nocht nicht.
Vielen Dank auf jeden Fall für die freundliche Hilfestellung!
Viele Grüße Mücke
vielen Dank für die mutmachende Geschichte. Für den Moment befinde ich mich halt in der Phase, wo ich noch hoffe, dass meine nächtlichen Ausrutscher ein Einzelfall bleiben werden - was sie aber eigentlich ja jetzt schon nicht mehr sind.
Mich wurmt es auch ein wenig, dass ich jetzt durchgehend nachts auf Pants eingestiegen bin, ich sie aber ja bisher nur in einem Bruchteil der Nächte benötigen würde. Ich weiss halt eben nur nicht, wann es wieder passieren würde.
Solange ich es ausschliesslich nachts anwenden muss, finde ich die Pants-Variante eigentlich dafür passend. Momentan vergleiche ich verschiedene Modelle, um die beste Sorte für mich zu finden.
Sollte ich auch für tagsüber Unterstützung brauchen, finde ich die Flex Variante interessant - vielen Dank für die Info - kannte ich nocht nicht.
Vielen Dank auf jeden Fall für die freundliche Hilfestellung!
Viele Grüße Mücke
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