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Harnwegsinfekt und Klebsiella Pneu.

05 Mai 2025 16:43 #1 von Giulia
Guten Tag,
habe mich hier angemeldet, da ich einige Fragen habe, die mich beschäftigen

Möchte mich und meine Geschichte kurz vorstellen:
Habe eine Autoimmunerkrankung, MS, mit der ich bisher rel. gut klar gekommen bin.
Hatte immerwieder mal Harnwegsinfekte, Restharn unter 50.
Mitte März bekam ich etwas Fieber, ~37,6, was mir aber sofort in die Beine geht und ich kaum mehr laufen kann.
Bin daraufhin ins Krankenhaus und erhielt intravenös Antibiotika, was aber nicht half. Es wurde eine " Kultur" abgelegt und man stellte o.g. Keim fest. Gleichzeitig handelte ich mir im KH eine Influenza mit hohem Fieber ein- dies hat mich so außer Gefecht gesetzt, dass ich nicht mehr aufstehen konnte und deshalb einen Katheder erhielt.

Den Katheder trage ich immernoch, damit ich in der in Kürze beendeten AhB die Keime nicht weiter gebe.

Nun Frage ich mich, wie werde ich nach meiner Rückkehr nach Hause den Katheder, der schmerzt und im Urin etwas Blut festgestellt wurde, wieder los?

Im Austausch mit anderen Katheder - Trägern habe ich erfahren, dass mit meinem über die Harnröhre gemachten Katheder es immerwieder zu Blasenentzündungen kommen wird. Und ich habe tatsächlich aktuell wieder, bzw. immernoch eine.

Ich frage mal in die Runde, in welchem Zeitraum sich eine Blase zurück bildet- immerhin habe ich den K.beteits seit 19. März. Was könnte mich nach dem Entfernen erwarten? Inkontinenz? Oder womöglich - so hat mir eine mit Patientin berichtet gehabt - dass gar kein Urin mehr kommen könnte? Dann wäre ich wieder ein Fall fürs Krankenhaus?

Man kann sich sicherlich mit vielem arrangieren, aber nicht wirklich genaues zu wissen, ist sehr belastend für mich.
Deshalb habe ich mich hier angemeldet, um mehr zu dem beschriebenen Thema zu erfahren.

Freue mich über Erfahrungsaustausch und Hinweise, über die ich froh bin.

Viele Grüße ins Forum und außerdem im voraus lieben Dank.

Giu.

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05 Mai 2025 20:35 #2 von Matti
Hallo,

schön, dass du den Weg in unser Forum gefunden hast.

Ich habe auch Multiple Sklerose (MS) und weiß, dass Blaseninfektionen wirklich belastend sein können, besonders wenn man Medikamente nimmt, die das Immunsystem schwächen. Wenn du einen Katheter etwa sechs Wochen genutzt hast, muss sich deine Blase danach vielleicht erst mal wieder an das normale Wasserlassen gewöhnen. Es kann sein, dass du öfter den Drang verspürst, auf die Toilette zu gehen, weil die Blase sich erst wieder an ihre normale Größe gewöhnen muss. Wenn weiterhin eine Infektion vorliegt, können sich die Symptome von einer Infektion noch deutlich zeigen. Diese gilt es also unbedingt loszuwerden.

Nach sechs Wochen Nutzung des Katheters solltest du aber keine bleibenden Veränderungen bemerken, und nach ein paar Tagen sollte alles wieder normal sein. Es ist jedoch schwierig, vorherzusagen, was genau passieren wird. Wenn du vorher keine Probleme mit Inkontinenz hattest, ist es unwahrscheinlich, dass du jetzt welche haben wirst. Auch dass du nach dem Katheter Probleme hast, Wasser zu lassen, ist eher unwahrscheinlich.

Katheter können manchmal zu Infektionen führen, vor allem wenn sie durch die Harnröhre gelegt werden. Deshalb ist es wichtig, Infektionen zu behandeln oder loszuwerden. Andernfalls könntest du immer wieder Infektionen bekommen, was sehr belastend sein kann.

Es ist wichtig, dass du bei Fragen und Unsicherheiten mit einem Arzt oder Spezialisten sprichst, vor allem bei Krankheiten wie MS.

Gruß
Matti

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06 Mai 2025 09:54 #3 von Giulia
Guten Morgen,
danke, Matti, für deine Information, die mich etwas beruhigt hat, da du davon sprichst, dass nicht unbedingt alles befürchtete eintreten muss.

Ich vermute, dass diese immernoch, oder schon wieder andauernde Blasenentzündung vom Katheder her rührt.
Außerdem habe ich mir ja irgendwo diesen Klebsiella Keim ' eingefangen ', der ein sog. Multiresistenter Keim ist.

Dieser Keim ist ja aber nicht der Auslöser der Blasenentzündung.
Ich weiß, dass dieser Keim von mir ' ausgesessen ' werden muss und das kann evtl. Monate dauern.

Meine Blasenentzündung muss doch dennoch behandelt werden.
Meine Befürchtung ist, dass die Blasenentzündung durch diesen Katheder befeuert wird, ich ihn aber aufgrund des Keims bis zu meiner Heimkehr tragen muss.

Seit Anfang April habe ich bereits 2 x Antibiotika- Tabletten erhalten und immernoch, oder wieder, die Blasenentzündung.
Ich werde sie nicht los, obwohl ich derzeit keine Immunsuppressiva nehme.

Ich nehme viel Flüssigkeit zu mir, in der Hoffnung, dass ich damit die Bakterien der Blasenentzündung ausspüle- aber das ist bis jetzt erfolglos.

Vielleicht hat jemand noch einen weiteren Denkanstoß für mich, wie man einen Harnwegsinfekt trotz Katheder los werden, bzw.in den Griff bekommen könnte?

Eine weitere Frage stellt sich mir, denn falls ich das Pech habe, dass nach Entfernung des Katheder, kein Urin kommen sollte, ist das dann sicherlich ein Fall für den Notarzt?


Oder falls ich danach mit Inkontinenz zu kämpfen hätte, welches Material von welcher Firma ist erfahrungsmäßig am saugfähigsten?
Seit ich Katheder trage, kann ich ja sehen, wieviel Urin ich nachts verliere und erstaunlicherweise, obwohl ich nach 18h kaum mehr Flüssigkeit zu mir nehme, bis morgens, ist's~ 1 Liter.

Bedanke mich bereits im voraus für weitere Hinweise aus der Community.

Giu

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07 Mai 2025 13:00 #4 von MichaelDah
Hallo Giulia,

also ich würde dir dringend empfehlen, da nochmal nachzufragen. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass man eine Klebsiella-Infektion definitiv nicht „aussitzt" und dass sie behandelt werden muss. Die Infektion ist auch nicht ganz ungefährlich, denn der Keim kann nicht nur die Blase, sondern u.a. auch die Lunge befallen. Wenn du also noch Symptome hast, ist es sehr wichtig, dass die Sache mit dem richtigen Antibiotikum ausreichend lange behandelt wird. Die üblichen zehn Tage reichen da auch bei einer Blasenentzündung meistens nicht aus.

Es ist wichtig, die Behandlung nicht zu unterbrechen - auch wenn es einem scheinbar wieder gut geht. Die Erreger können sich einkapseln und kommen dann wieder. Wenn die Behandlung unterbrochen wurde, sollte ein anderes Antibiotikum verwendet werden. Da es aber nicht so viele Antibiotika gibt, die gegen Klebsiella wirken, sollte man da gleich alles richtig machen - sonst gehen einem irgendwann die Optionen aus. Der Keim ist übrigens nicht wirklich multiresistent. Er verursacht nur durch seine sehr robuste Beschaffenheit das Problem, dass ihm nur Antibiotika mit speziellen Wirkmechanismen gefährlich werden können - und davon gibt es nicht so viele.

Was den Katheter angeht, staune ich ehrlich gesagt etwas. Ich denke mal, du hast den als Pflegeerleichterung bekommen, weil du nicht aus dem Bett aufstehen konntest. Das Argument "Infektionsschutz" kann ich aber nur bedingt nachvollziehen. Wenn du in einem Mehrbettzimmer mit gemeinsamer Toilettenbenutzung bist, besteht da vielleicht eine geringe Infektionsgefahr für die Zimmernachbarn - das kann man allerdings auch mit einem Einzelzimmer lösen. Wenn du wieder laufen und auf das Klo gehen könntest, würde ich dieses Thema ansprechen - wenn die wirklich Sorge wegen einer Infektionsausbreitung haben, dann muss die Einrichtung das Problem aus meiner Sicht anders lösen - das sollte nicht auf kosten des Patienten passieren.

Viele Grüße
Michael

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08 Mai 2025 11:24 #5 von Giulia
Guten Morgen,
danke, für deinen hilfreichen Hinweis!

Ich habe das nun angesprochen und nun erhalte ich 2 Tage lang je 3 x Antibiotika oral. Danach wird ein Auslandsversuch gemacht. Die Blase wird dann gespült, was die Bakterien versuchen soll zu entfernen. Das sei eine Spülung mm ist der Erfolge verzeichnet wurden, aber kein " offizielles" Medikament sei. Ich bin ehrlich gesagt mit beinahe allem einverstanden, weil ich auch davon überzeugt bin, dass keine Behandlung der immernoch nachweisbaren Blasenentzündung ( ich spüre das auch, dass etwas nicht in Ordnung ist...) nicht der richtige Weg sein kann.

Michael, du sprichst von ~10 Tagen Antibiotika Gabe.
Die hatte ich bereits 9 Tage im März im Krankenhaus.
Dort ging ich ohne Bakterien wieder nach Hause, der Katheder wurde dort zwar zunächst bei Entlassung entfernt, aber bereits am nächsten Tag musste ich nach einer " überfluteten" Nacht den Katheder wieder legen lassen, in der Annahme, dass ich 1 Woche später, bei Reha/ AhB Antritt, den K. wieder entfernt bekäme. Die Reha startete am 1.4.und seitdem habe ich den Katheder und die hier wieder aufflammende Blasenentzündung ( diesmal ohne Fieber). Daa wurde bereits schon 2 x ( 3 Tage, je 3 x Antibiotika) erfolglos behandelt.

Jetzt habe ich durch einen Urologen den oben beschriebenen Behandlungsvorschlag bekommen.


Immerhin kann ich seit ein paar Tagen wieder selbst aus dem Bett in den Rolli kommen, sodass zumindest theoretisch ein selbständiger Toilettengang wieder möglich wäre.

Ob ich es dann bei Zeiten auf die Toilette schaffe und dabei auch viel trinken soll, wird vermutlich nicht so einfach, wie bevor ich den Katheder bekam.

Darum auch meine Frage, welche saugfähigen Einlagen oder Pants erfahrungsmäßig empfohlen werden könnetn.

Ich weiß, jede Firma behauptet ja, geeignete Ware anzubieten, aber es gibt da vermutlich auch" Mercedes - Produkte"?

Dass ich den Keim " aussitzen muß" wurde mir jetzt in der Reha erklärt, dass ich eben Geduld brauche, es Wochen, oder Monate gehen könnte, bis ich Klebsiella los wäre.
Jetzt habe ich das hinter-fragt, weil ich erfahren habe, dass der Katheter evtl.der Grund sein könnte, dass ich immerwieder, oder immernoch vermehrt Bakterien im Urin habe.

Wobei mir immernoch nicht klar ist, ob mit der anstehenden, nur kurzen oralen Antibiotika Gabe, der darauffolgenden Entfernung des Katheder, diese Bakterien, oder der Keim bekämpft werden soll.

Bin jetzt nur noch 13 Tage in dieser Reha Klinik und ich sehe mir die Zeit davon laufen, dass ich nicht wieder fit sein werde, um Zuhause wie zuvor, selbständig leben zu können.

Freue mich, wenn ich hier von dir/ euch noch Hinweise bekomme, um einfach mehr Wissen über Inkontinenz/ Keim/ Blasenentzündung, zu sammeln, und wie meine beschriebenen Situation dadurch besser zu handhaben sein wird.

Danke im voraus und auch für die bereits erhaltenen Informationen!

Freundliche Grüße,
Giu

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08 Mai 2025 21:29 - 08 Mai 2025 21:42 #6 von MichaelDah
Hallo Giu,

also ich kann dir nur sagen wie das bei mir war - und die Storry ist fast identisch… Ich hatte mir die Klebsiella auf einer Reha eingefangen ich konnte mich zwar noch bewegen hab aber auch erstmal mit Fieber flach gelegen. Ich wurde zunächst mit Cefpodaxim behandelt - aber zu kurz… - gleicher Fehler (bei mir waren es glaube ich 10 Tage). Danach waren die Bakten nicht mehr nachweisbar und mir ging es gut aber eine Woche später haben sie mich dann Zuhause voll wieder erwischt. Der Urologe zu Hause hat dann Cotrim für 14 Tage verschrieben und das hat sie tatsächlich erledigt. Gespühlt wurde bei mir nicht - das hat auch so funktioniert.

Aber entscheidend ist, das vor der Behandlung noch mal ein Labor gemacht wird. Im Laborbericht steht auch drin welche Medikament funktionieren und welche nicht.

viele Grüße
Michael

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11 Mai 2025 16:42 #7 von Giulia
Guten Tag,
danke, für deinen Bericht! Es ist erstaunlich, dass Ärzte so inkompetent sein können.

Mittlerweile entwickelt sich bei mir alles etwas merkwürdig.
Der Urikult wurde gemacht, das Antibiotikum war am Freitag da, aber ich erhielt es nicht.
Auf Nachfrage wurde ich auf die morgige Visite vertröstet, ohne dass mir jemand einen Grund nennen konnte, bzw.ich habe den Eindruck, dass man es der Visite, dem Chefarzt, überlassen möchte mir mitzuteilen, dass der Katheder nicht entfernt wird. Ich habe nur noch 9 Tage hier und ich befürchte, dass tatsächlich wie Matti es nannte, die " Pflegeerleichterung" , im Vordergrund stehen könnte und man mir deshalb erst kurz vor Abreise den Katheder entfernen will.
Dann wäre ich Zuhause mit dem Problem, der evtl. Inkontinenz alleine gelassen und die Reha Klinik wäre den Pflegeaufwand los.
Von Mitpatienten und eurer Infos, weiß ich, dass es auch gut 14 Tage dauern könnte, bis meine Blase sich regeneriert hat.

Das wäre natürlich ein Unding und das möchte ich verhindern, schließlich kämpfe ich auch noch mit den Beeinträchtigungen der MS.

Falls sich im Forum jemand befindet, der ähnliche Erfahrungen machen musste, bin ich froh, davon zu lesen.

Im voraus besten Dank, von euch zu lesen.

Grüße,
Giu

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13 Mai 2025 12:19 #8 von MichaelDah
Hallo Giu,

was ist denn jetzt bei der Visite heraus gekommen?

viele Grüße
Michael

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14 Mai 2025 13:00 - 14 Mai 2025 13:03 #9 von Giulia
Guten Tag,
danke, für deine Rückfrage.
An der Visite wurde besprochen, dass sofort mit der Antibiotika Therapie begonnen wird.
2 Tage a 3 Tabletten.
Dann Blasenspülungen.


Das heißt, 2 Tage Unterbrechung der Antibiotika Therapie...also, alles was ich bisher von Antibiotika Therapieen wusste ist, dass Antibiotika Einnahme nicht " zu kurz" und auch nicht unterbrochen werden darf.

Merkwürdig!


Heute wurde der Katheter nach 2 Monaten endlich entfernt.
Der Restharn liegt bei 54.

Nun steht Blasentraining an, da ich alle 2 Stunden " muss" und aufgrund des Keims in der Reha Klinik nur meine eigene Toilette nutzen darf, reicht's oft nicht.

Da muss ich mir etwas überlegen, um nicht ständig im Nassen zu sitzen, bis meine Blase wieder gut funktioniert.

Kann jemand ein Produkt empfehlen?
Für r Tipps auch wieder im voraus besten Dank!

Viele Grüße
Giu

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14 Mai 2025 17:12 #10 von MichaelDah
Hallo Giu,

vielleicht melden sich ja noch ein paar zu dem Thema Produkt - allerdings dürfet es schwierig sein da eine allgemein-gültige Empfehlung auszusprechen. Das hängt massiv davon ab wie viel du auf dem Weg zum Klo verlierst. Von daher kann ich da jetzt erstmal nur ganz prinzipiell etwas sagen. Vorlagen sind meistens die beste Lösung - vor allem deshalb weil man die im Zweifelsfall zusammen mit der Hose recht schnell ausziehen kann - sonst gilt halt so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Allerdings würde ich auch dieses Problem bei dem Pflegepersonal / dem Arzt bei der Reha platzieren. Grundsätzlich ist erstmal die Reha Einrichtung dafür zuständig dich passend zu versorgen und ggf. auch zu beraten - das trifft insbesondere im Fall einer Erstversorgung zu.

Meistens wir man ein paar Sachen ausprobieren müssen bevor man das richtige gefunden hat. Wenn du Glück hast kann du das ja während der letzten Tagen der Reha noch erproben -später wird das meistens aufwändiger.

Wie die Sache nach nach der Reha noch weitergehen muss, hängt die Versorgung etwas davon ab, wer die Reha bezahlt. Wenn die Rentenversicherung bezahlt wird sie die Versorgung wahrscheinlich nur bis zum Ende der Reha übernommen - danach muss die Krankenkasse das übernehmen und du must ggf. noch mal zum Arzt um ein Rezept zu bekommen. Wenn die Krankenkasse die Reha zahlt ist es glaube ich etwas einfacher, weil dann meines Wissens nach (korrigiert mich bitte wenn es jemand besser weis) auch ein Rezept für den Zeitraum nach der Reha von der Rehaeinrichtung ausgestellt ausgestellt werden kann. Allerdings müsstest du dir - wenn das Problem dann noch besteht - ein passenden Versorger suchen.

Sonst scheint deine Intervention ja schon mal recht erfolgreich gewesen zu sein (vorausgesetzt der Keim verschwindet dann auch mit der Spühlung). Der Restharn ist ja OK - von daher drücke ich dir die Daumen, das du den Mist schell wieder los bist.

viele Grüße
Michael

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