hallo Dicky, Hannelore
Mattis Ausführung, dass es sich eventuell auch um eine Mischform einer Inkontinenz handeln könnte, seh ich ähnlich. Wobei wir das ja nicht wirklich einschätzen können, wollen oder dürfen. ( das machen Aerzte)!
Wir sind hier zwar im Vorstellungstread, noch. Dennoch möcht ich meine Gedanken dazu schreiben, bis du im Unterforum, Inkontinenz, dich evtl wieder meldest.
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Deine Angaben, dass du Antidiabetika nimmst, Antidepressiva,Schmerzmittel... und was auch immer. Hier möcht ich mal hinweisen, wie stark, dass Medikamente an sich, Vitaminräuber sind.
Das deswegen, weil Vitalminmangel, dann wieder um zur Begünstigung der von dir erwähnten Blasenentzündungen kommen. Also ein Kreislauf, der irgendwie nicht unterbrochen wird. Oder ähnlich.
( ich selber nahm 2 Jahrzehnt Antiddepressivum. Nun hab ich noch Neuroleptika, die mir viel wirklicher helfen) Ich hab auch eine Mischform, von Harninkomtinenz. Muss aber sagen, dass JE NACH Medikament, jeweilen auch die verstärkte oder etwas verminderte Inkontinenz vorkommt. Also auch die Mittel können, direkten Einfluss haben auf die Inkontinenz-Stärke und Ausprägung.
lies mal hier unter gesunde Ernähung, Tipps und Tricks
http://www.inkontinenz-selbsthilfe.com/ ... =4010#4010
Habe nun grad mal Grund gefunden, eine Vitaminräuber Liste ( grins) einzustellen.
Dies wegen den Vitaminen hab ich eingestellt, WEIL ja Blasen entzündungen begünstigt werden, wenn dem Körper Vitamin C fehlt und so einiges sonst.
Deshalb wirkt ja der Cranberry saft auch so toll zum Vorbeugen . Weil der vollgespickt ist mit VitaminC.
(meine Tochter macht sehr gute Erfahrungen damit, weil sie ist auch sehr Blasen entzündungsgefährdet und beinah schon Antibiotika resistent. Schlimm in den jungen jahren schon, find ich.)
Also, wenn man dann noch abnimmt dazu, oft nach dem FDH Prinzip (Friss die Hälfte) oder *iss weniger*, damit reduziert man sich unliebsamer Weise, dann die noch übriggebliebenen Vitamine zusätzlich.
Ich mit meiner Erfahrung selber mit Medikamenten, würd wohl am ehesten mal mit dem Arzt besprechen, welches Medikament man denn umstellen könnte.
Gerade in Bezug aufs Urin verlieren, Gewichtsproblem, Seelische Unterstützung die du anscheinend brauchst, via Medikamente.
KLAR ist, dass der Gang zum Facharzt unter die *wenn auch schmerzenden Füsse* genommen werden sollte.
Du schreibst ja von Utterus (Gebärmutter) und verdickter Blasenwand.etc. Nichts desto weniger finde ich, kannst du Facharzt und Allgemeinarzt zu Rate ziehen, weil sicher auch mit den Medikamenten *einmal* wieder etwas umgestellt werden könnte.
Ich selber hättte das auch nie gedacht, dass die Medikamente auf die Inkontinenz SO MASSIV Einfluss nehmen können. WEiss nicht mal, ob das meine Aerzte mitkriegen, denke nicht. Aber ich weiss es für mich. Und mit der heutigen Medikation, bin ich sehr zufrieden. Ebenso mit der Inkontinenz, gehts derzeit, recht stabiler als auch schon.
Nehm ich aber ein anderes (gewisses) Medikament dazu.... dann weiss ich auch, wie sich meine Inkontinenz verhält.... klingt doof. Aber die ollen Medikamente wirken wirklich, wo sie wollen.. als Nebenwirkung.
überdenk dies auch noch mal. Dies schreib ich, nachdem ich echt selber viel Erfahrung hab, mit Tabletten. Diese aber arg am reduzieren bin.
mit internetten Grüssen klaro